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Das große Prestigeprojekt der Bauwirtschaft
GEDA darf nicht fehlen!
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<div><i>In Oslo läuft derzeit eines „der größten Prestigeprojekte der Bauwirtschaft“: Auf einer Fläche von 103.000 m² entsteht ein zukunftsweisendes Gebäude, das 2025 fertiggestellt wird. Ab dann sollen Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche hier ihren Sitz einnehmen und ein Netzwerk innovativer sowie nachhaltiger Lösungen für die Zukunft schaffen.</i></div>
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<div>Herausforderung im Innenbereich: Der Abbau des Gerüsts</div>
<div>Ein weiteres Highlight auf der Baustelle ist das 15.000 Kubikmeter Haki-Gerüst, das im Innenbereich des Gebäudes aufgebaut wurde. Dieses war für tägliche Bauarbeiten und den kompletten Innenausbau bereits seit einiger Zeit im Einsatz. Nun, da die Arbeiten weit fortgeschritten sind, wird mit dem Abbau dieses massiven Gerüsts begonnen. Doch dieser Prozess ist nur mit den richtigen Hilfsmitteln sicher, effizient und ergonomisch möglich. Hier greift der Gerüstvermieter Xervon Norwegen auf die Unterstützung seines Partners Materialhuset zurück.</div>
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<div><b>Langjährige Partnerschaft gepaart mit neuesten Innovationen</b></div>
<div>Materialhuset ist seit Jahren ein vertrauensvoller Partner von GEDA. Als autorisierter Servicepartner betreut das Unternehmen - in enger Zusammenarbeit mit GEDA – die norwegischen Kunden in den Bereichen Service und Vermietung von Aufzügen. Diese Partnerschaft ist ein Paradebeispiel für die enge Zusammenarbeit und das gemeinsame Engagement für Qualität und kundenzentrierten Service – Prinzipien, die fest in der Philosophie von GEDA verankert sind.</div>
<div>Für den Abbau des großen Gerüsts setzt der Bauherr auf den neuesten Gerüstbauaufzug aus dem Hause GEDA – den GEDA 200 Z Comfort. Dieser Aufzug setzt neue Maßstäbe in der Branche und wurde speziell für die Anforderungen im Gerüstbau entwickelt. Der GEDA 200 Z Comfort kombiniert die bewährte Technik des GEDA 200 Z mit zahlreichen neuen Features, die den Aufzug noch benutzerfreundlicher und effizienter machen. So ermöglicht der Schnellverschluss für die Leiterteile einen raschen Aufbau und eine einfache Handhabung, während optionale Gerüstspindelaufnahmen das Ausrichten der Grundeinheit erleichtern – auch bei mal unebenem oder nicht asphaltiertem Untergrund. Dank seiner Kompaktheit und Wartungsfreundlichkeit benötigt der Aufzug nur wenig Platz auf der Baustelle und überzeugt durch geringe Betriebskosten. </div>
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<div><b>Sicher, ergonomisch und effizient: Eigenschaften des GEDA 200 Z Comfort</b></div>
<div>Mit einer Tragfähigkeit von bis zu 200 kg und einer maximalen Förderhöhe von 35 m stellt der GEDA 200 Z Comfort die ideale Lösung für den Transport von schwerem Gerüstmaterial dar. An der Baustelle in Oslo mit einer dort notwenigen Förderhöhe von 25 m, stellt das den GEDA 200 Z Comfort vor keine Herausforderung. Besonders hervorzuheben ist die optimierte Be- und Entladung: Das optionale Schrankensystem und die serienmäßig verschiebbare Bühne eliminieren gefährliche Zwischenräume zwischen Bühne und Gerüst. Die 1,2 m breite Bühnenseite ermöglicht ein einfaches Entladen von großen Materialien, ganz ohne Etagentüren. Mit der GEDA Funkfernsteuerung ist der GEDA 200 Z Comfort außerdem voll kompatibel mit dem bekannten GEDA Zubehör, was den Aufzug noch flexibler und sicherer macht.</div>
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<div><b>Fazit: Das unverzichtbare Werkzeug</b></div>
<div>Der GEDA 200 Z Comfort ist der ideale Helfer beim Abbau des riesigen Gerüsts auf diesem prestigeträchtigen Bauprojekt. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels sind effiziente und ergonomische Arbeitsmittel entscheidend, um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig die Attraktivität für potenzielle Mitarbeiter zu erhöhen. Der GEDA 200 Z Comfort setzt hier neue Standards und sollte in der Branche als unverzichtbares Werkzeug zur Norm werden.</div>
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<div><b>Weitere Kraftpakete im Einsatz</b></div>
<div>Bei der anspruchsvollen Ausführung dieses außergewöhnlichen Projekts unterstützt GEDA aus dem bayerischen Asbach-Bäumenheim mit einer wichtigen Lösung für den Material- und Personentransport im Außenbereich. Installiert wurden zwei Geräte vom Typ GEDA Multilift P18, zwei wahre „Kraftpakete“ für Baustellen dieser Größenordnung, welche zuverlässig für den Vertikaltransport sorgen.</div>
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TADEX ŻURAWIE und GEDA setzen neue Maßstäbe in Sicherheit und Effizienz
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TADEX ŻURAWIE, ein führendes Unternehmen für Sicherheit und Effizienz auf Baustellen in Polen, präsentiert eines seiner bedeutendsten Projekte: die Einführung vertikaler Transportmittel für Baukranführer im Mietmarkt. Dieses innovative Projekt umfasst zusätzlich ein umfassendes Demonstrations- und Schulungsprogramm für Kranführer und Aufsichtsinspektoren, das am Hauptsitz von TADEX ŻURAWIE in Posen stattfinden wird.
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<div>Das Projekt setzt den Einsatz eines der Flaggschiffprodukte des Herstellers GEDA GmbH voraus, den Kranführeraufzug GEDA 2 PK. Der renommierte bayerische Hersteller, langjähriger Partner von TADEX ŻURAWIE, bringt somit sein umfangreiches Fachwissen und seine Erfahrung im Vertikaltransport ein. Mit über 90 Jahren Branchenerfahrung sind GEDA-Produkte auf Baustellen weltweit unverzichtbar. </div>
<div>Die speziell für den sicheren und schnellen Transport von Kranführern und Servicetechnikern entwickelten GEDA 2 PK-Aufzüge garantieren effizientes Arbeiten in großen Höhen.</div>
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<div>Die Firma TADEX ŻURAWIE hat bereits GEDA 2 PK-Aufzüge im Sortiment und agiert sowohl im Verkauf als auch in der Vermietung auf dem polnischen Markt. Dabei übernimmt das Unternehmen die wichtige und verantwortungsvolle Rolle der Montage und Wartung dieser Geräte. Dies ermöglicht es Kranführern und Servicetechnikern, effizient und ohne körperliche Anstrengung zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen.</div>
<div>Der Einsatz solcher Transportmittel führt nicht nur zu einer erheblichen Zeitersparnis, sondern steigert auch die Produktivität und senkt die Kosten deutlich, insbesondere während 8-Stunden-Schichten, bei denen die Arbeitszeit des Bedieners vom Betreten bis zum Verlassen des Baukrans zählt. Nach dem Einsteigen benötigt der Bediener keine zusätzliche Ruhezeit, was ihm erlaubt, präzise und sicher mit seiner Arbeit zu beginnen.</div>
<div>Zudem reduziert der GEDA 2 PK-Aufzug die Ausfallzeiten bei Kranausfällen, da eine schnelle Reparaturzeit entscheidend ist. Der Aufzug erleichtert zudem den Zugang zur Kabine und ermöglicht es, den Kran bei schlechtem Wetter rasch abzusenken. Darüber hinaus spielt der Aufzug eine wichtige Rolle bei der Evakuierung eines Bedieners, der gesundheitliche Hilfe benötigt.</div>
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<div>In Ländern wie den Niederlanden, Frankreich und Teilen Skandinaviens ist der Transport von Kranführern zum Arbeitsplatz bereits ab einer Höhe von 30 Metern gesetzlich vorgeschrieben – ein Weg, den sicherlich auch andere Länder beschreiten werden.</div>
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<div><b>Qualität „Made in Germany“</b></div>
<div>Das Produkt GEDA GEDA 2 PK ist seit über 25 Jahren für seine Flexibilität und Sicherheit bekannt. Auch in Polen erfreut sich das System immer größerer Beliebtheit. Ein besonderer Vorteil des GEDA 2 PK ist die Kompatibilität mit allen Kranmarken, was für Vermieter ein entscheidendes Kriterium darstellt. Der Kranführeraufzug erreicht eine Höhe von bis zu 150 Metern und bietet Platz für maximal zwei Personen, bei einer Tragfähigkeit von bis zu 200 kg.</div>
<div>Ein eindrucksvolles Beispiel, das die Marktstellung von TADEX ŻURAWIE im Bereich dieser Ausrüstung unterstreicht, ist der Bau eines modernen Wasserparks in Lubin, der künftig eine der attraktivsten Freizeitmöglichkeiten im Südwesten Polens bieten wird. Auf dieser Baustelle kommen Liebherr-Krane zum Einsatz, von denen einer mit einem GEDA 2 PK ausgestattet ist, der eine Hubhöhe von 43 Metern erreicht. Alle diese Geräte wurden von TADEX ŻURAWIE geliefert und montiert. Der Bau des neuen Aquaparks soll im Jahr 2025 abgeschlossen sein.</div>
<div>Die patentierten Komponenten des GEDA 2 PK, wie der Schnellverschluss für die Leiterteile und der integrierte Kabelkanal, setzen neue Maßstäbe in puncto Sicherheit und Leistung. Die Kabine bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 24 Metern pro Minute und ersetzt das mühsame Besteigen einer Kranleiter. Ein Kranführer, der ohne den GEDA 2 PK auf eine Höhe von 60 Metern aufsteigen müsste, würde dafür etwa 12,5 Minuten benötigen und dabei erheblichen körperlichen Belastungen ausgesetzt sein. Mit dem Aufzug kann diese Strecke hingegen in kürzester Zeit zurückgelegt werden. Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern schont auch die Gesundheit der Mitarbeiter. </div>
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<div><b>Attraktiver für Fachkräfte und sicherer für alle</b></div>
<div>Der Einsatz von Aufzügen wie dem GEDA 2 PK, insbesondere bei Baukränen, hat positive Auswirkungen auf den Fachkräftemangel. Durch die Reduzierung körperlicher Belastungen können Mitarbeiter länger im Beruf bleiben, was besonders älteren Arbeitnehmern zugutekommt. Unternehmen, die solche innovativen Tools bereitstellen, positionieren sich als attraktive Arbeitgeber und verbessern ihre Chancen im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte.</div>
<div>Darüber hinaus minimiert der GEDA 2 PK das Risiko von Unfällen und Verletzungen für Servicetechniker, da Werkzeuge und Materialien sicher transportiert werden können. Mit intelligenten Sicherheitsfunktionen wie einer geschwindigkeitsabhängigen Notbremse und elektrischen Sicherheitskomponenten gewährleistet der Kran maximalen Schutz vor Fehlbedienungen.</div>
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<div><b>Der Retter in einer Notsituation</b></div>
<div>Im Ernstfall kann der GEDA 2 PK sogar Leben retten. Sollte sich der Kranführer in einem gesundheitlich gefährlichen Zustand befinden, ermöglicht der Aufzug schnelle Rettungseinsätze. Dies stellt eine effektive und kostengünstige Alternative zu teuren Operationen mit einem Speziallift oder Hubschrauber dar.</div>
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GEDA ehrt 30 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Asbach-Bäumenheim, Gera und Bergkamen
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Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung wurden bei der GEDA GmbH in Asbach-Bäumenheim, Gera und Bergkamen langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre außergewöhnliche Treue und ihren Einsatz geehrt. Johann Sailer, Geschäftsführender Gesellschafter, bedankte sich für die langjähre Unterstützung und den täglichen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br /><br />„Heute ist ein besonderer Tag, an dem wir uns bei Ihnen allen für Ihre hervorragenden Leistungen und Ihr Engagement bedanken möchten“. Johann Sailer betonte die Bedeutung und zentrale Rolle der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Erfolg und die Stabilität des Unternehmens. Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unter anderem Träger unserer Unternehmenskultur und sorgen für Kontinuität, gerade in Zeiten des Wandels. <br />Gegenseitiges Vertrauen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit und wir wissen es zu schätzen, denn langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden mit ihrer Loyalität das Fundament des Unternehmens.<br /><br />Insgesamt wurden 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Abteilungen geehrt, die die Vielfalt der Fähigkeiten und Talente im Unternehmen repräsentieren. Diese Ehrungen spiegeln die Wertschätzung wider, die die GEDA GmbH seinen langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegenbringt, und unterstreichen die enge Bindung und das Vertrauen, das im Unternehmen herrscht.<br />Die Veranstaltungen waren ein voller Erfolg und ein Beweis dafür, dass bei der GEDA GmbH der Mensch im Mittelpunkt steht. Die Ehrung langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur und wird auch in Zukunft einen festen Platz im Jahreskalender haben.<br /><br />
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<i>Bild: V. l. n. r.: <br />Hintere Reihe: Florian Waller, Christopher Stubenrauch, Martin Scherer, Jürgen Ferber, Johannes Schimmer<br />Mittlere Reihe: Sigrid Sailer (Geschäftsführung), Stefan Fischer, Klaus Lanzinnzer, Klaus Kittsteiner, Matthias Uhl, Anton Staroselets, Emil Feistle, Mario Müller, Franz Wanner<br />Vordere Reihe: Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter), Michaela Huith, Marion Exner, Andrea Porter, Sabine Steinmann, Sonja Winterholler, Patricia Hieber, Johann Sailer (geschäftsführender Gesellschafter)<br /><br />Es fehlt: Joachim Jacob, Stefan Fräßdorf, Ralf Butschkau, Andreas Hofmann, Viktor Botvinov</i><br /><br />
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<i>V. l. n. r.: Sigrid Sailer (Geschäftsführung), Sven Börner, Dirk Seifert, Lutz Langula, Kathleen Blattan, Michael Kühn, Gerrit Hesse, Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter)<br /><br />Es fehlt: Ronny Walle</i>
<i>Es fehlt: Dominik Meier, Bergkamen</i>
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GEDA unterstützt Projekt zur CO2-Reduzierung in Belgien
Grüne Zukunft in Belgien mit dem GEDA 2500 Z/ZP
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<div><i>Der bayerische Industrie- und Bauaufzughersteller GEDA ist mit dem GEDA 2500 Z/ZP an einem zukunftsweisenden Projekt in der Zementbranche beteiligt. In Belgien arbeitet das Unternehmen CCB an einer klimaneutralen Zukunft des Zementbetriebs.</i></div>
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<div>Im belgischen Tournai unterstützt ein GEDA 2500 Z/ZP ein umfassendes Projekt des dortigen CCB Zementwerks. CCB hat eines der größten und effizientesten Werke in den Benelux-Ländern, mit modernster Technologie und Kalksteinreserven für mehr als 80 Jahre. Für eines der Zementwerke hat das Unternehmen die CSC-Zertifizierung erhalten, die für nachhaltiges, ökologisches, wirtschaftliches und soziales Engagement steht. </div>
<div>Dieses Engagement zeigt sich auch in Tournai, denn auch dort wurde sich zum Ziel gesetzt die Nachhaltigkeit in der Zementbranche zu verbessern, indem eine Reduzierung der CO2-Emissionen erfolgt. Um genauer zu sein, sollen bis 2030 die Werte pro Tonne Zementäquivalent um 39 % gesenkt und bis 2050 vollkommen kohlenstoffneutral werden. Das Vorhaben ist ehrgeizig, aber auch ein Schritt in eine grünere Zukunft, bei dem GEDA einen Teil dazu beitragen darf.</div>
<div>Um den Transport von schweren Lasten am 100 m hohen Hauptturm des Zementwerks zu meistern, hat sich die Compagnie des Ciments Belges für die Firma Verhelst Machines entschieden, die einen GEDA 2500 Z/ZP für das Projekt ausgewählt hat.</div>
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<div><b>GEDA 2500 Z/ZP</b></div>
<div>Die GEDA 2500 Z/ZP Transportbühne ist für sechs Monate am Zementwerk in Tournai im Einsatz. Dort ist sie auf eine Höhe von 100 m aufgebaut und fährt 4 Etagen an, die mit der GEDA Etagentür Comfort gesichert sind. Bei maximaler Nutzung sind bis zu 200 m Aufbauhöhe und 2500 kg Material-Traglast möglich. Mit der Transportbühne können auch bis zu sieben Personen an ihren Einsatzort auf der Baustelle befördert werden. Bei einer Geschwindigkeit von 12 m/min im Personenmodus und 40 m/min im Materialmodus kann viel Zeit und Geld auf der Baustelle gespart werden und ist gleichzeitig ein kraftsparender und sicherer Transport.</div>
<div>Mit Maßen von 1,45 m x 3,55 m ist die Bühne des GEDA 2500 Z/ZPs ein echtes Platzwunder und bietet optimalen Raum für das benötigte Werkzeug, Material oder die Baustellenarbeiter. Verhelst Machines, die den GEDA 2500 Z/ZP für diese Baustelle zur Verfügung gestellt haben, haben sich für eine Doppeltür auf der C-Seite der Transportbühne entschieden, um mehr Platz für das Be- und Entladen der Materialien zu haben. In dieser Ausführung bietet die Transportbühne an der großen Seite 3,40 m Platz zum komfortablen Be- und Entladen der Werkzeuge und Materialien. Besonders bei sperrigen Materialien und großen Bauteilen ist diese Funktion eine echte Erleichterung für die Baustellenarbeiter.</div>
<div>Dank des innovativen GEDA SVARIO-Mast-Systems wird die Transportbühne trotz ihrer Traglast von 2500 kg nur an einem Mast geführt. Der Aufbau des Aufzugs erfolgt dabei einfach über das Dach, indem die Maste aufeinandergesetzt werden, und kann problemlos von zwei Personen aufgebaut werden. Auch logistisch bietet die Transportbühne mit dem schnell absenkbaren Dach für die LKW-Verladung einen großen Vorteil.</div>
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<div><b>Verhelst Machines & GEDA</b></div>
<div>GEDA arbeitet seit mehr als 10 Jahren mit der Firma Verhelst Machines zusammen und beliefert diese mit Bauaufzügen. Wie bei allen vorangegangenen, teilweise herausfordernden Projekten hat auch bei diesem Projekt die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert und zu einem erfolgreichen Ergebnis beigetragen. Vor Ort kümmert sich Verhelst Machines nicht nur um die Vermietung der passenden GEDA Geräte für die Baustellen, sondern auch um deren Service. Somit sind die belgischen Kunden bestens beraten und können ein Rundum-Sorglos-Paket auf ihrer Baustelle genießen.</div>
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Hoch hinaus – GEDA begrüßt neue Azubis
Für 15 neue Azubis und Studenten geht es bei GEDA hoch hinaus
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<div>Anfang September starteten 15 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung bei GEDA in Asbach-Bäumenheim. Der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere beim Bau- und Industrieaufzughersteller ist somit gelegt.<br /><br />Aufgeregt und voller Vorfreude starteten die neuen Auszubildenden und ein dualer Student in den ersten Tag eines neuen Lebensabschnitts. Die GEDA-Geschäftsführung Johann Sailer und Sigrid Sailer, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer sowie die Ausbildungsleiter hießen die neuen Auszubildenden herzlich willkommen und wünschten ihnen persönlich einen guten Start ins Berufsleben bei GEDA.<br />Um den Azubis den Einstieg so angenehm wie möglich zu machen, stand der erste Tag ganz im Zeichen des Kennenlernens. Die Neuankömmlinge erhielten bei einer Betriebsführung erste Eindrücke vom Unternehmen und der umfangreichen Produktpalette. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter mit dem ersten Kennenlernen (Icebreaker) um von Anfang an einen starken Zusammenhalt zu fördern. <br /><br />Vier Industriemechaniker, fünf Mechatroniker, drei Industriekaufleute, zwei Azubis in der Logistik und ein dualer Student begannen ihre Lehre bei GEDA. Alle Nachwuchskräfte können sich auf eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildungszeit beim bayerischen Bau- und Industrieaufzughersteller freuen.<br />Mit den neuen Auszubildenden wächst das GEDA-Azubi-Team auf insgesamt 52 Auszubildende in sechs Berufen und drei duale Studenten am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim.<br /><br /><b>Ausbildung hat hohen Stellenwert</b><br />Zum Start werden die technischen Auszubildenden einen Grundlagenlehrgang im Ausbildungscenter absolvieren. Hier wird gleich zu Beginn eine „Basis“ geschaffen, die ihnen bei den ersten spannenden Aufgaben zugutekommt. GEDA bietet den jungen Nachwuchskräften ideale Rahmenbedingungen für den Start ins Berufsleben. Von Anfang an werden die Azubis in das Tagesgeschäft einbezogen, um sie auf ihre späteren Tätigkeiten vorzubereiten. Auch die Azubi-Patenschaft erleichtert den Einstieg und nimmt die Neuzugänge an die Hand. <br />Zusätzlich erhalten die angehenden Industriekaufleute und Lageristen die Möglichkeit, an einem dreiwöchigen technischen Lehrgang im Ausbildungscenter teilzunehmen, um wertvolle praktische Erfahrungen im technischen Bereich zu sammeln.<br /><br />Spaß und Abwechslung kommen in der Ausbildung bei GEDA nicht zu kurz – so gehören beispielsweise der alljährliche Azubi-Ausflug, sowie verschiedene Azubi-Projekte zur Ausbildung beim mittelständischen Maschinenbauunternehmen dazu.</div>
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<div><b>GEDA auf dem Berufswegekompass</b><br />Am 19.10.2024 findet wieder der Berufswegekompass in Harburg statt. Auch dieses Jahr wird das GEDA-Ausbildungsteam mit einem Stand vor Ort sein und allen Interessenten Rede und Antwort rund um die Themen Ausbildung und Studium bei GEDA stehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!</div>
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<div>Alle Infos gibt es auch unter www.geda.de/karriere/ausbildung.</div>
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1. Reihe v.l.n.r.: Max Hoser, Julia Joanna Frac, Noah Ebermayer, Ledjon Xhekaj, Luis Behringer, Felix Müller, Verena Klebl, Patrick Zinsinger, Jessica Hippe<br />2. Reihe v.l.n.r.: Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter), Sigrid Sailer (Geschäftsführung), Mario Meitinger, Julian Schlund, Leon Mauricio Cava, Lukas Basting, Timo Müller, Ben Bachmann
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GEDA unterstützt Sanierungsarbeiten am Rathaus in Oslo
Mehrere GEDA Geräte unterstützen die Sanierungsarbeiten am Rathaus der norwegischen Hauptstadt
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Das Rathaus in Oslo, Norwegens Hauptstadt, wird gerade umfassend saniert – mit der Hilfe von mehreren GEDA Geräten. Zwei GEDA 300 Z Gerüstbauaufzüge und ein GEDA Multilift P18 Premium des bayerischen Industrie- und Bauaufzugherstellers sind für die Arbeiten im Einsatz.
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<div>Das Osloer Rathaus hat eine große historische Bedeutung für die Norweger und ist heute noch Schauplatz wichtiger Ereignisse. Jedes Jahr am 10. Dezember wird dort der Friedensnobelpreis verliehen. Außerdem repräsentiert es die Unabhängigkeit Norwegens von Schweden. Das Rathaus wurde nach einigen Verzögerungen durch die beiden Weltkriege im Jahr 1950 eingeweiht und ist heute vor allem für seine beeindruckende Inneneinrichtung und das Glockenspiel bekannt.</div>
<div></div>
<div>In den letzten Jahren haben die Wettereinflüsse, Salzwasser und weitere Gegebenheiten dazu geführt, dass das Rathaus nun saniert werden muss. Dafür wurde im ersten Schritt mithilfe der GEDA 300 Z Gerüstbauaufzüge das Gerüst am Ostturm installiert. Anschließend wurde alles am Ostturm abgebaut und am Westturm wieder aufgebaut, um dort mit den Sanierungsarbeiten fortzufahren. Die Entscheidung dafür Aufzüge aus dem Hause GEDA zu verwenden, wurde unter anderem aufgrund der Förderhöhe und Geschwindigkeit getroffen. Beide Türme sind jeweils ca. 65 m hoch und können mit den Geräten problemlos angefahren werden.</div>
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<div><b>GEDA 300 Z & Multilift P18 Premium</b></div>
<div>Die Sanierungsarbeiten am Rathaus in Oslo wurden von zwei GEDA 300 Z Gerüstbauaufzügen tatkräftig unterstützt. Die beiden Geräte wurden ausschließlich für die Installation des Gerüsts eingesetzt, während der GEDA Multilift P18 Premium im Anschluss für den Transport der Arbeiter und des Materials genutzt wurde. </div>
<div>Der GEDA 300 Z ist ein kompakter und robuster Aufzug, der von nur einer Person aufgebaut werden kann. Die Bühne mit Maßen von 1,4 m x 0,8 m kann Material von bis zu 300 kg zum Einsatzort transportieren. Der, um 90 Grad, schwenkbare Fahrkorb des Gerüstbauaufzugs sorgt für einen sicheren Übergang und einfaches Be- und Entladen. Der Gerüstbauer Oslo Stillas Utleie A/S, der für die Arbeiten am Rathaus zuständig ist, hat sich unter anderem wegen der Geschwindigkeit und Förderhöhe für den GEDA 300 Z in der 400 V Variante entschieden. Der ausgewählte Gerüstbauaufzug bewältigt eine Förderhöhe von 100 m mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min. Nachdem mithilfe der beiden GEDA 300 Z Materialaufzüge das Gerüst fertig aufgebaut war, wurde der GEDA Multilift P18 Premium dort installiert, um mit den Arbeiten fortzufahren und die Arbeiter und deren Material zum Einsatzort zu transportieren.</div>
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<div>Der GEDA Multilift P18 Premium kann ebenfalls eine Förderhöhe von bis zu 100 m anfahren bei einer maximalen Geschwindigkeit von 40 m/min. Die Bühne E des Personen- und Materialaufzugs kann mit ihrer Größe von 3,7 m x 1,4 m entweder bis zu 25 Personen oder 2000 kg befördern. Am Rathaus in Oslo fährt er 30 Etagen an, die mit der GEDA Etagentür Comfort gesichert sind und für einen gefahrlosen Übertritt zum Gebäude sorgen.</div>
<div>In diesem Projekt ist ein riesiger Vorteil für den Kunden, dass bereits durch den in vorigen Projekten eingesetzten GEDA 1500 Z/ZP die gleichen Maste wie für den GEDA Multilift P18 Premium vorhanden waren. Beide Geräte verwenden die GEDA Uni X Maste, niedrige Verankerungskräfte und sind aufgrund der Verwendung von gleichen Komponenten einfach aufzubauen.</div>
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<div><b>20 Jahre Materialhuset AS und GEDA</b></div>
<div>Seit fast 20 Jahren ist die norwegische Gerüstbaufirma Materialhuset AS ein Kunde von GEDA. Die Zusammenarbeit für Projekte der beiden Unternehmen funktioniert aufgrund der langen gemeinsamen Partnerschaft einwandfrei. Seit 2012 ist die Firma autorisierter GEDA Händler und mittlerweile auch autorisierter Servicepartner.</div>
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GEDA gratuliert seinen erfolgreichen Auszubildenden
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<div>Im Sommer diesen Jahres haben drei Auszubildende ihre Ausbildung bei GEDA erfolgreich abgeschlossen. In einer feierlichen Zeremonie im Juli wurden Frau Alina Hofer (Fachkraft für Lagerlogistik), Herr Nico Zinsmeister (Fachkraft für Lagerlogistik) und Frau Vanessa Herb (Industriekauffrau) für ihre hervorragenden Leistungen geehrt. Die Geschäftsführung und die Ausbilder überreichten den Absolventen kleine Präsente als Anerkennung ihrer Leistungen und sprachen ihnen persönliche Glückwünsche aus. </div>
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<div><b>Feierliche Ehrung und herzliche Worte</b></div>
<div>Während der traditionellen Feierstunde fanden sowohl die Ausbilder als auch die Geschäftsführung lobende Worte für die frischgebackenen Fachkräfte. Frau Sailer (Geschäftsführung) hob in ihrer Ansprache besonders die Bedeutung der Firmenverbundenheit und den Wert junger, gut ausgebildeter Nachwuchskräfte hervor. Sie betonte: „Wir schätzen es sehr, dass junge Menschen sich für GEDA entscheiden und freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren top ausgebildeten Nachwuchskräften in eine erfolgreiche Zukunft zu starten.“</div>
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<div><b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot bei GEDA</b></div>
<div>Die Ausbildung genießt bei GEDA einen hohen Stellenwert. Neben den hauptverantwortlichen Ausbildern engagieren sich zahlreiche Mitarbeiter als Ausbildungsbeauftragte, um den Nachwuchskräften das nötige Rüstzeug und die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss und eine solide berufliche Grundlage zu vermitteln. Am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim bietet das Unternehmen Ausbildungsmöglichkeiten in sechs verschiedenen Berufsbildern sowie drei dualen Studiengängen an.</div>
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<div>GEDA lädt motivierte und interessierte Schulabgänger und Umsteiger herzlich ein, Teil des Unternehmens zu werden und ihre Karriere in einem innovativen und unterstützenden Umfeld zu starten.</div>
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V.l.n.r.: Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter), Vanessa Herb, Nico Zinsmeister, Alina Hofer, Johann Sailer (geschäftsführender Gesellschafter)
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Der neue GEDA 200 Z Comfort
Sicher – Ergonomisch – Effizient
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<i>GEDA GmbH, der bayerische Bau- und Industrieaufzughersteller, präsentiert mit Stolz den neuen GEDA 200 Z Comfort. Dieser Gerüstbauaufzug setzt neue Maßstäbe in der Branche und ist speziell auf die Anforderungen im Gerüstbau abgestimmt. Er erleichtert den Arbeitsalltag eines jeden Gerüstbauers durch seine innovativen Funktionen und durchdachte Konstruktion. </i>
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<div>Der GEDA 200 Z Comfort vereint die bewährten Eigenschaften des GEDA 200 Z mit zahlreichen neuen Features. Dank des bewährten Schnellverschlusses für die Leiterteile ist der Gerüstbauaufzug schnell aufgebaut und einsatzbereit. Außerdem gelingt das Ausrichten der Grundeinheit mühelos mit den optionalen Gerüstspindelaufnahmen - ideal für bauseitiges Gefälle oder nicht asphaltierten Untergrund, um aufwendiges Unterbauen oder Ausrichten massiv zu verkürzen. Er ist leicht, extrem wartungs- und servicefreundlich und benötigt nur wenig Platz auf der Baustelle. </div>
<div>Die neue Halteschiene für den exakten Etagenstopp ermöglicht es, die gewünschte Etage schnell und werkzeuglos anzufahren und zu wechseln. Der GEDA 200 Z Comfort kann bei allen Gerüstarten zum Einsatz kommen, insbesondere für Modul- und Rahmengerüste, und setzt somit neue Maßstäbe in der Branche. <br />Die neuen Verankerungen geben den exakten Abstand zum Gerüst ohne aufwendiges Messen vor, was Zeit und somit bares Geld einspart.</div>
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<div>Nach dem raschen Aufbau und der einfachen Verankerung ermöglicht der Gerüstbauaufzug eine sichere, ergonomische und effiziente Lösung für den Transport von schwerem Gerüstmaterial. Mit einer Tragfähigkeit von bis zu 200 kg und einer maximalen Förderhöhe von 35 m kann nun Gerüstmaterial nach dem neuesten Stand der Technik transportiert werden.</div>
<div>Besonders hervorzuheben ist das optimierte Be- und Entladen. Das optionale Schrankensystem und die verschiebbare Bühne eliminieren gefährliche Zwischenräume zwischen Bühne und Gerüst. Die breite Bühnenseite mit einer Öffnungsweite von 1,2 m erlaubt ein einfaches Entladen großer Materialien ohne die Notwendigkeit von Etagentüren. Dank der verschiebbaren Bühne wird maximaler Komfort mit intuitiven Sicherheitsfunktionen gewährleistet. Während der Fahrt wird der normativ geforderte Sicherheitsabstand von 0,5 m immer eingehalten.</div>
<div>Selbstverständlich ist der GEDA 200 Z Comfort mit bekanntem GEDA Zubehör wie der GEDA Funkfernsteuerung kompatibel. Diese Ergänzungen machen den neuen Aufzug zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jeden Gerüstbauer.</div>
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GEDAs Beitrag zur kritischen Infrastruktur der Vereinigten Staaten
Der GEDA SH1000 US im Einsatz am Hafen von New Orleans
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Der GEDA SH1000 US ist auf den Hafenbetrieb ausgelegt und unterstützt die Wartungsarbeiten am Hafen in New Orleans. Am Hafen, der zu den wichtigsten der USA zählt, sind sechs der Service Hoists des bayerischen Industrie- und Bauaufzugherstellers GEDA im Einsatz.
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Durch den Bundestaat Louisiana verläuft der bekannte Fluss Mississippi, an dem auch der Hafen von New Orleans liegt. Am bekanntesten ist die Stadt New Orleans wohl für den riesigen Umzug zu Mardi Gras und die Jazz Kultur. Die kulturelle Vielfalt zieht immer mehr Besucher an und auch immer mehr Kreuzfahrtschiffe starten ihre Fahrten im Hafen von New Orleans. Dieser ist ein wichtiger Umschlags- und Handelsplatz in den USA. Der bayerische Industrie- und Bauaufzughersteller GEDA ist mit sechs GEDA SH1000 US Serviceaufzügen am Hafenbetrieb beteiligt. <br /><br />Der Hafen von New Orleans ist ein Tiefseehafen mit einzigartiger Lage und Zugang zu mehr als 30 wichtigen Anlaufstellen im Landesinneren und nach Kanada. Auf über 14.500 Meilen Wasserstraße erstreckt sich der Zugang vom Hafen. Port NOLA, der Hafenbetreiber, ist neben der Wasserfracht auch auf Schienen unterwegs und bietet zudem Kreuzfahrten an. Mit Industrieimmobilien rund um den Hafen bietet das Unternehmen außerdem Platz für kleinere und große gewerbliche Anbieter sowie die maritime Nutzung. Der Standort ist für viele sehr attraktiv und dabei ist die Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufs am Hafen unerlässlich. Hierbei kommen die sechs GEDA SH1000 US zum Tragen.
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<b>GEDA SH1000 US</b><br />Der GEDA SH1000 US ist ein speziell für den Betrieb an Containerkränen konzipierter Serviceaufzug. Primär dient er im Hafen von New Orleans dazu das Servicepersonal von bis zu 6 Personen zum Einsatzort zu transportieren. Bis zu 200 m können die Aufzüge der GEDA SH Reihe bewältigen. Doch nicht nur das Personal bringt der Aufzug nach oben, auch die Wartungsarbeiten unterstützt er durch den Transport von Material und Werkzeug mit bis zu 500 kg. Das besondere an Projekten mit den GEDA SH Aufzügen sind die individuellen Gegebenheiten und Anforderungen vor Ort, die mit dem Kunden im engen Austausch besprochen werden. Denn bei GEDA kommt alles aus einer Hand, von der Planung über die Produktion bis hin zum Service.<br />In New Orleans wurden zwei der GEDA SH1000 US mit einer Förderhöhe von 37 m an den Hafenkränen installiert. Die Bühnengröße bietet dabei genügend Platz, um 500 kg Material oder 6 Personen zu befördern. Die vier weiteren Modelle des Aufzugs die am Hafen im Einsatz sind haben eine Förderhöhe von 45 m. Die Bühne dieses GEDA SH1000 US ist größer und bietet mehr Platz für Personen und Material. Dabei werden mit dem Aufzug bei allen sechs Kränen jeweils vier Etagen mit einer Hubgeschwindigkeit von 40 m/min angefahren. Dabei ist durch die hohen und geschlossenen Etagensicherungstüren und das QTV-System zu jedem Zeitpunkt die Sicherheit der Arbeiter gewährleistet. Ein wesentlicher Vorteil des GEDA SH ist außerdem, dass für die Montage weder ein Maschinenraum noch ein Aufbauschacht benötigt werden.
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<b>Sieben Jahre GEDA in New Orleans</b><br />Die beiden GEDA Geräte mit einer Förderhöhe von 37 m sind seit 2017 im Hafen von New Orleans im Einsatz. Zwei Jahre später, im Jahr 2019, folgten vier weitere Geräte mit einer Höhe von 45 m. Der Hafenbetreiber Port NOLA hat sich aus diversen Gründen für GEDA entschieden. Dank der engen Zusammenarbeit und der professionellen Abwicklung mit GEDA konnten die speziellen Anforderungen optimal erfüllt werden. Die Qualität und der Support sind dabei ausschlaggebend für den gemeinsamen Erfolg.
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Doppelte GEDA Power für das neue Krankenhaus in Reykjavík
Zwei GEDA 3700 Z/ZP unterstützen den Bau des New National Hospital
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<i>In Island entsteht das hochmoderne New National Hospital und GEDA ist mit seinen Geräten an den Bauarbeiten beteiligt. Der bayerische Industrie- und Bauaufzughersteller hilft aktuell mit zwei GEDA 3700 Z/ZP Transportbühnen beim Transport von schwerem Material und den Baustellenarbeitern. </i>
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<div>In Reykjavík, der Hauptstadt von Island, entsteht gerade ein neues und hochmodernes Krankenhaus - das „New National Hospital“. Das neue Krankenhaus ist auf einen modernen und effizienten Betrieb ausgelegt. Dies merkt man beispielsweise an den Planungen für das Laborzentrum, das durch ein spezielles Rohrpostsystem mit weiteren Abteilungen vernetzt ist und so Proben und Analysen schnell und effizient zum nötigen Einsatzort schicken kann.</div>
<div>Eine weitere Besonderheit des Krankenhauses sind die Operationssäle, die bis zu einer gewissen Erdbebenstärke genutzt werden können. In den letzten Monaten gab es vermehrt Erdbeben auf Island und diese sollen den Krankenhausbetrieb nicht (mehr) beeinflussen.</div>
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<div>Neben dem New National Hospital wird es auch ein Hotel für die Patienten geben, das 75 Zimmer auf 4 Etagen umfasst. Die Einzel-, Familien- und behindertengerechten Zimmer sind mit allen wichtigen Betriebseinheiten des Krankenhauses verbunden und es gibt ein Restaurant im Gebäude sowie eine Sonnenterrasse. Das neue Krankenhaus in Reykjavík wird in jedem Fall ein besonderes Gebäude werden und GEDA ist Teil dieses außergewöhnlichen Projekts.</div>
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<div><b>GEDA 3700 Z/ZP<br /></b>Seit Oktober 2023 ist ein GEDA 3700 Z/ZP an den Bauarbeiten des neuen Krankenhauses in Reykjavík beteiligt. Die zweite Transportbühne ist derzeit in Fertigstellung bei GEDA und wird im Mai ausgeliefert, um die Bauarbeiten wie vereinbart zu unterstützen. Beide Transportbühnen werden bei den, mindestens fünf Jahre dauernden, Bauarbeiten des New National Hospitals zum Transport von Personal und großen, schweren Materialien verwendet. Außerdem sind sie maßgeblich an der Installation und dem Transport der verschiedenen Glaselemente für die Fassade beteiligt. GEDA und der isländische Partner Hoist Vinnulyftur haben in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber eine spezielle, schmale Masthalterung entwickelt, sodass fast alle Fassadenelemente final installiert werden können. Diese Herausforderung war dank der schnellen Ausarbeitung durch die eigene Statik Abteilung bei GEDA und mithilfe der GEDA Central Tools wie dem Installation Designer möglich.</div>
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<div>Eine Besonderheit bei dieser Baustelle sind die bereits komplett fertig montierten Patientenzimmer, die mit dem GEDA 3700 Z/ZP an die richtige Stelle gebracht werden. Eine Herausforderung die die Transportbühne mit der Bühne D, dank ihrer Traglast von 3000 kg und einer Größe von 2,9 m x 5,0 m, spielend meistert. Die Bühnengröße und Traglast variiert je nach Modell, maximal sind jedoch 3700 kg Traglast möglich. Sowohl das Personal als auch die Materialien und das Werkzeug werden hier auf eine Höhe von 30 m gebracht. Die maximal mögliche Förderhöhe der Transportbühne liegt bei 200 m und das bei einer Hubgeschwindigkeit von 36 m/min im Material- und 12 m/min im Personenmodus. Auf den 30 m Förderhöhe fährt das Gerät 6 Etagen an, die mit doppelten Comfort Etagentüren ausgestattet sind, um einen sicheren Übertritt zum Gebäude zu ermöglichen.</div>
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<div><b>Neun Jahre GEDA & Hoist Vinnulyftur</b></div>
<div>GEDA und Hoist Vinnulyftur arbeiten schon seit 2015 zusammen an Projekten in Island. Seit 2017 ist die Firma auch offizieller GEDA Händler und für den Vertrieb unserer Produkte in Island zuständig. Aufgrund der Größe des Landes ist Hoist Vinnulyftur der einzige GEDA Händler in Island. Die Zusammenarbeit funktioniert aufgrund des persönlichen Kontakts und den, zum Teil kundenspezifischen, GEDA Schulungsangeboten sehr gut und bringt den beiden Unternehmen erfolgreiche Projekte ein. Dieser Ansatz ist für GEDA sehr wichtig, denn der Industrie- und Bauaufzughersteller bietet seinen Kunden ein Rundum-sorglos-Paket vom Produkt bis hin zum Service. In Zuge dessen waren der Geschäftsführer und der Technische Leiter von Hoist Vinnulyftur bereits im September 2023 vor Ort bei GEDA um an einem aufgebauten GEDA 3700 Z/ZP geschult zu werden. </div>
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Ein Kraftpaket im Herzen von Birmingham
Der GEDA Multilift P22 Premium als Helfer in Englands zweitgrößter Stadt
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Der GEDA Multilift P22 in der Premium Version wurde als Helfer auf einer herausfordernden Baustelle in den englischen West Midlands eingesetzt. Dort entsteht ein Gebäudekomplex mit 226 luxuriösen Apartments im Stadtzentrum von Birmingham.
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<div>Im Herzen der britischen Stadt Birmingham entsteht der Gebäudekomplex JQ Rise, bestehend aus 226 luxuriösen Ein- und Zwei-Zimmer-Apartments in der Stadtmitte. Von den Apartments sind wichtige Anlaufstellen wie Supermärkte, Apotheken oder Restaurants fußläufig, oder in wenigen Minuten, zu erreichen. Auch wichtige Einrichtungen wie das University College, die Arena oder die O2 Academy, um einige zu nennen, sind in unmittelbarer Nähe des Gebäudekomplexes. Das moderne Design und die exklusive Inneneinrichtung machen die Wohnungen zu begehrten Objekten für Mieter mit Wohnkomfort auf höchstem Niveau.</div>
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<div>Für die Dauer des Bauprojektes hat sich das zuständige Bauunternehmen aus diversen Gründen für einen GEDA Multilift P22 Premium als optimalen Helfer entschieden. Es war wichtig, dass die Mitarbeiter sowie das Material vor Regen und Wind geschützt sind. Außerdem kann der Multilift im Gegensatz zu offenen Transportbühnen mit einer höheren Geschwindigkeit fahren, was viel Zeit und Geld einspart. Für ein höheres Sicherheitsempfinden wurden 2.1 m hohe Etagensicherungstüren gewählt, die bei der GEDA Multilift Reihe möglich sind und einen geringeren Abstand zum Gebäude sowie eine hohe Geschwindigkeit der Maschine zulassen. <br />Der Aufzug wurde über unseren Partner Hoist Hire Service angemietet.</div>
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<div><b>Multilift P22 Premium<br /></b>Für 12 Monate ist der GEDA Multilift P22 Premium auf der Baustelle im Einsatz und befördert sowohl Personen als auch Material zum Einsatzort. Für den Höhentransport gibt es einen geschulten Aufzugführer, dessen Aufgabe es ist den Aufzug fachgerecht zu bedienen, während die 24 Etagen angesteuert werden. Diese sind mit den hohen und geschlossenen Etagensicherungstüren ausgestattet, um einen gefahrlosen Übertritt zum Gebäude zu gewährleisten.<br />Mit einer Geschwindigkeit von 54 m/min kann die gesamte Aufbauhöhe von 75 m schnell angefahren werden. Die maximale Förderhöhe des GEDA Multilift P22 liegt bei 200 m. Mit einer Tragfähigkeit von 2000 kg ist der Aufzug ein echtes Kraftpaket.<br />Die Bühnengröße von 1.4 m x 3.2 m x 2.1 m bietet der Aufzug viel Platz und Möglichkeiten die auf der Baustelle benötigten Materialien zu befördern. Dazu gehören Fenster, Rohre und alles, was für den trockenen Innenausbau benötigt wird.<br />Die Besonderheit auf dieser Baustelle war das Setzen der Verankerung durch die Fenster. Hierfür musste eine Sonderkonstruktion angefertigt werden, um die Klinkerfassade nicht zu beschädigen. Durch die gute Zusammenarbeit von Hoist Hire Services mit der GEDA Konstruktionsabteilung und der zuständigen Gerüstbaufirma konnte diese Herausforderung mit Bravour gemeistert werden.</div>
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<b>Zusammenarbeit seit fast 20 Jahren<br /></b>Der bayerische Industrie- und Bauaufzughersteller GEDA arbeitet seit fast 20 Jahren gemeinsam mit Hoist Hire Service auf englischen Baustellen zusammen. Bei diesem Projekt wurde das Gerät durch Hoist Hire Service vermietet und vor einem Gerüst der Firma Intercity Scaffolding angebracht.
GEDA und Hoist Hire Service schätzen die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit sehr und beweisen wieder einmal, wie gut sie Herausforderungen erfolgreich meistern. Die Qualität und der Support sind dabei ausschlaggebend für den gemeinsamen Erfolg.
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Spaß, Bewegung & Teambuilding - GEDA beim M-net Firmenlauf in Augsburg
18 Teilnehmer starteten für die GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim beim Firmenlauf 2024
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<div><i>Der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller ging beim 13. M-net Firmenlauf mit 18 Läuferinnen und Läufern an den Start. Am 16.05.2024 war es soweit und die motivierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in Augsburg auf die 5,3 km lange Strecke gestartet.</i></div>
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<div>Der diesjährige Firmenlauf war ein voller Erfolg und das lag nicht nur an den 12.000 teilnehmenden Läuferinnen und Läufern, sondern auch am reibungslosen Zusammenspiel aller Beteiligten. Schon weit vor dem Start am Messegelände Augsburg um 19 Uhr, haben sich viele Laufbegeisterte zusammengefunden. Darunter auch die 18 hochmotivierten Starterinnen und Starter der Firma GEDA, für die vor allem der Spaß am Sport und der gute Zweck im Vordergrund stand.</div>
<div>Bei anfänglichen leichten Regen absolvierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tapfer die 5,3 km Etappe und gaben alles. Ausgelaugt, aber glücklich feierten die Teams im Anschluss dieses tolle Ereignis bei der Siegerehrung. Bei großem Spaß, guten Gesprächen und einer tollen Stimmung rund um die Strecke, war nur der Muskelkater am nächsten Tag ein kleiner Wermutstropfen.</div>
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<div>Die schnellsten GEDA Läuferinnen waren Sarah Menge (Platz 172 in 25,25 min) und Sina Schmidbaur (Platz 548 in 28,18 min). Bei den Männern hatten Lukas Pickel (Platz 154 in 20,25 min) und Stefan Maurer (Platz 296 in 21,29 min) die Nase vorn. In der Mixed-Wertung konnte das Team „Die jungen Wilden“ den 22. Platz erreichen. Wir gratulieren allen GEDA-Teams zu ihren Leistungen!</div>
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GEDA Europatag 2024
Diskussion und Austausch zur bevorstehenden Europawahl bei GEDA GmbH
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<i>Am 09. Juni 2024 steht die Europawahl bevor und die GEDA GmbH, die Mittelstands-Union Donau-Ries sowie die CSU-Ortsverbände aus Asbach-Bäumenheim und Mertingen luden alle Bürger ein, sich bei einem Europatag bei der GEDA GmbH mit dem Thema Europa auseinanderzusetzen. </i>
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Am 03.05.2024 fand bei dem Unternehmen GEDA GmbH ein Europatag statt, der sich als erfolgreicher Austausch über die bevorstehende Europawahl erwies. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich in offenen Diskussionen mit regionalen Politikern über die Bedeutung eines vereinten Europas für die Wirtschaft auszutauschen. Unter anderem waren Markus Ferber, Mitglied des Europäischen Parlaments, und Ulrich Lange, Bundestagsabgeordneter und CSU-Kreisvorsitzender Donau-Ries, anwesend, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Johann Sailer, der Geschäftsführende Gesellschafter von GEDA, eröffnete die Veranstaltung mit einem Appell für ein starkes Europa: "Als exportorientiertes Unternehmen sind wir auf stabile politische Rahmenbedingungen angewiesen. Die Vereinfachung bürokratischer Prozesse ist für uns von großer Bedeutung." Außerdem ging Johann Sailer auch auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen ein: "Wir verzeichnen einen Rückgang in der Bauwirtschaft, was auch für uns als Bauaufzugshersteller spürbar ist. Dennoch sind wir dank unserer bisherigen Erfolge zuversichtlich, auch mit Gegenwind umzugehen. Insbesondere der weiterhin bestehende Bereich der Sanierung unterstützt uns."
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Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf die Bedeutung der Ausbildung von jungen Menschen gelegt, was sich im Veranstaltungsort, dem GEDA Ausbildungscenter, widerspiegelte. Während mehrerer Führungen durch die Räumlichkeiten konnte wohl die Bedeutung der Ausbildung junger Fachkräfte für das Unternehmen gezeigt werden.
Die Veranstaltung bot zudem eine angenehme Atmosphäre für den ungezwungenen Austausch. Nach Ansprachen von Ulrich Lange und Markus Ferber hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, mit den politischen Vertretern zu diskutieren und auch Kritik zu äußern. Außerdem konnten sie an einer Unternehmensführung teilnehmen und die Produkte von GEDA näher kennenlernen. Bei einer Aufzugfahrt mit einer GEDA Transportbühne konnten die Besucher Asbach-Bäumenheim und Mertingen von oben betrachten.
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v.l.n.r. Anke Drukewitz (CSU-Donau-Ries Europa-Listenkandidatin), Markus Ferber (Mitglied des Europäischen Parlaments), Ulrich Lange (Bundestagsabgeordneter CSU-Kreisvorsitzender Donau-Ries), Birgit Rößle (Kreisvorsitzende Mittelstands-Union Donau-Ries), Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter GEDA GmbH)
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v.l.n.r. Florian Stöffelmeir (GEDA Azubi Industriemechaniker) und Ulrich Lange (Bundestagsabgeordneter CSU-Kreisvorsitzender Donau-Ries) bei einem Flipper-Match.
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Gelungener GEDA Kindertag in Gera
Am 18.04.2024 fand in der Niederlassung Gera der GEDA Kindertag statt.
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<i>Am 18.04.2024 fand der GEDA Kindertag in unserer Niederlassung in Gera statt. Die Kinder der Mitarbeiter konnten den Eltern bei der Arbeit über die Schulter schauen und im Anschluss am Spaßprogramm teilnehmen. </i>
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Sowohl die Kinder als auch das GEDA Team haben sich über den Kindertag in Gera gefreut. Die jungen Besucher konnten das Unternehmen kennenlernen und all ihre Fragen stellen. Zum Start des Tages haben die Kinder kleine Willkommensgeschenke erhalten, bevor sie Ihre Eltern am Arbeitsplatz besucht haben. Dort konnten Sie die Arbeit und die Kollegen der Eltern kennenlernen und durften kleine Aufgaben übernehmen.
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<div>Außerdem haben die Vier- bis Fünfzehnjährigen eine Betriebsführung bekommen und durften mit einem Aufzug der GEDA PH-Reihe fahren und wollten gar nicht mehr aussteigen. Nach den ganzen Eindrücken gab es erstmal eine kleine Stärkung, um für das folgende Spaßprogramm wieder Energie zu tanken. Neben heißem Draht und Elefanten biegen wurden diverse Bastelaktionen wie z.B. Taschen bemalen angeboten.</div>
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<div>Es hatten alle viel Spaß zusammen und wir freuen uns auf den nächsten GEDA Kindertag in Gera!</div>
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GEDA auf exklusiver Baustelle in der goldenen Stadt
Mehrere GEDA Geräte helfen bei der Fertigstellung der exklusiven Apartments im neuen Prager Gebäudekomplex.
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<div>Im Prager Gebäudekomplex „Rezidence Nuselsky Pivovar“ entstehen mithilfe von mehreren GEDA Geräten, neue und exklusive Wohnungen. Mithilfe von fünf GEDA 1500 Z/ZP Transportbühnen und drei GEDA Maxi 120 S können die Arbeiten in kürzester Zeit abgeschlossen werden.</div>
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<div>Mit über 1,3 Millionen Einwohnern (Stand Januar 2023) ist Prag die bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik. Die hohe Nachfrage nach Wohnraum erfordert eine pünktliche Fertigstellung der neuen Apartments im „Rezidence Nuselsky Pivovar“. Hierbei kommen die fünf GEDA 1500 Z/ZP Transportbühnen und drei GEDA Maxi 120 S zum Einsatz.</div>
<div>Die neuen Wohnungen gehören zum „Nusle Brewery“ Projekt und bieten eine große Auswahl an Apartments, ob Studios, Familien Apartments oder großzügige Penthouses mit Terrasse. Aus der modernen Einrichtung und der beim Bau verwendeten hochwertigen Materialien ergibt sich die Exklusivität der Apartments. Alle Gebäude des Komplexes ergeben einen geschlossenen Innenhof, der mit seiner grünen Parkfläche ein Ort für die Bewohner zum Entspannen und Zusammenkommen sein soll. Auch die Lage zwischen den Vierteln Vinohrady und Nusle verbindet eine ruhige Umgebung mit der Nähe zur Stadt. Außerdem sind alle wichtigen Geschäfte fußläufig zu erreichen und mit der Tram ist man schnell im Zentrum von Prag.</div>
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<div><b>Wertvolle Hilfe für den Wohnungsbau</b></div>
<div>2022 feierten die GEDA Transportbühnen ihr 25-jähriges Jubiläum, ein Zeichen für die Qualität und Leistungsfähigkeit der Geräte. Auch auf der tschechischen Baustelle sind die Transportbühnen aus dem bayerischen Asbach-Bäumenheim ein unerlässliches Hilfsmittel. Die Dringlichkeit der Baustelle erfordert zuverlässige und flexible Helfer, welche mit den GEDA Geräten bereitgestellt werden.</div>
<div>Vom Gerüst-, über den Fassaden- und Innenausbauer, sowie den Dachdecker nutzen alle Arbeiter die GEDA Geräte zur Fertigstellung ihrer Arbeiten. Der sehr begrenzte Baustellenbereich ist für die GEDA Geräte kein Hindernis. Die fünf GEDA 1500 Z/ZP Transportbühnen wurden auf einer Höhe von 34 m aufgebaut und fahren 15 Etagen an. Diese sind mit den GEDA Comfort Etagentüren gesichert, um einen reibungslosen und sicheren Übertritt vom Gerät zum Gerüst zu gewährleisten.</div>
<div>Mit einer Bühnengröße von 1,45 m x 3,3 m und einer Tragfähigkeit von 2000 kg ist die BS Bühne des GEDA 1500 Z/ZP bestens für den Transport von schweren Materialien geeignet. Aber auch die Arbeiter konnten problemlos an ihren Arbeitsplatz gebracht werden, denn der GEDA 1500 Z/ZP kann bis zu 7 Personen transportieren. </div>
<div>Aufgrund der Dringlichkeit des Projekts ist die GEDA 1500 Z/ZP Transportbühne ein großer Helfer auf der Baustelle und die Verantwortlichen können sich so Zeit und Geld sparen. Der zeitlichen Fertigstellung steht nichts im Wege trotz erschwerter Bedingungen, denn auf der Baustelle wurden die Transportbühnen direkt an den Gerüsten montiert. Durch die geringen Verankerungskräfte bei 2-Mast-System Aufzügen hat es durch die statische Berechnung von HR System aus Frydek Mistek doch funktioniert, die Montage der Verankerungen auf diesem Weg erfolgen zu lassen.</div>
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<div><b>Kleiner Aufzug – große Wirkung</b></div>
<div>Der GEDA Maxi 120 S ist mit seiner Tragfähigkeit von 120 kg und einer Geschwindigkeit von bis zu 60 m/min der ideale Helfer für Fassadenbauer. Auch auf der Prager Baustelle leistet der Seilaufzug den Fassadenarbeitern beim Transport von Fassadenpanelen und Isolierungen gute Dienste. Der GEDA Maxi 120 S ist, genau wie die GEDA 1500 Z/ZP Transportbühnen, auf einer Höhe von 34 m angebracht. Bei voller Auslastung schafft er aber bis zu 70 m. Für den Transport von sensiblen Materialien kann auch auf eine Hubgeschwindigkeit von 20 m/min umgeschaltet werden. Durch die große Auswahl an Zubehör kann der GEDA Maxi 120 S für sämtliche Einsatzzwecke ausgerüstet werden und erweist sich als großer Helfer auf Baustellen jeglicher Art.</div>
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<div>Das besondere an der Baustelle war der Einsatz der GEDA 1500 Z/ZP Transportbühnen, die direkt zum Gerüst montiert wurden. Aufgrund des Umfangs und der Logistik des Projekts musste die Firma HR System aus Frydek Mistek, mit Niederlassung in Prag, die statistischen Berechnungen durchführen und mithilfe der Ergebnisse die Montagearbeiten durchführen. Dies erfolgte schrittweise von Juni 2023 bis August 2023. Der Aufbau war eine Herausforderung, die aber durch die exzellente Leistung im Bereich der Logistik und Koordination von allen Handwerkern auf der Baustelle gemeistert werden konnte. Dank der Effizienz unserer Geräte und der Möglichkeiten der Firma HR System verlief alles reibungslos, pünktlich und zur Zufriedenheit aller Beteiligten.</div>
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Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei GEDA
Alle Azubis freuen sich auf ihre berufliche Zukunft
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<div>Als bestens qualifizierte Fachkräfte starten sie nun durch, die frisch gebackenen Nachwuchskräfte. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden diese von der Geschäftsführung und den Ausbildern geehrt.</div>
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<div>Im Februar haben wieder einige Auszubildende ihre Ausbildung beim Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH erfolgreich beendet. Sechs junge Nachwuchskräfte haben ihre Ausbildung bzw. Studium mit guten Noten beendet und bauen nun auf ihre erfolgreich absolvierte Ausbildung auf und starten in ihr Berufsleben bei GEDA. Die sehr gute Leistung von Julian Strehler gilt es hervorzuheben.</div>
<div>Der duale Student Jonas Dirr wird das Team Controlling verstärken. Die beiden frisch gebackenen Fachkräfte für Lagerlogistik Luca Beutel und Kevin Hampelic verstärken die Logistik im Innerbetrieblichen Transport. Die beiden ausgelernten Mechatroniker Maximilian Binger und Fabian Proksch werden ihr Können in der Fertigung und im Service einsetzen. Der Industriekaufmann Maximilian Eichhorn wird die Beschaffung unterstützen, während der Industriekaufmann Julian Strehler im Vertrieb der Industrieaufzüge sein Können unter Beweis stellen kann.</div>
<div>Bei der feierlichen Zeugnisübergabe wurde von Hr. Johann Sailer, Fr. Sigrid Sailer (Geschäftsführung) und Hr. Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter) ein Präsent übergeben und Glückwünsche ausgesprochen. </div>
<div>Johann Sailer: Wir legen bei GEDA sehr viel Wert auf eine gute Ausbildung. Wir haben uns in der Region einen guten Ruf erarbeitet, was unter anderem an den Auszubildenden, den Ausbildern und den Investitionen in die Zukunft liegt. Das neue Ausbildungscenter ist hier wohl das beste Beispiel. Jedoch darf man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen und muss weiterhin stetig hinterfragen. Das gilt auch für den beruflichen Werdegang der Auszubildenden. Weiterentwicklung ist im Berufsleben ein Muss. Man darf sich über Meilensteine freuen und auch „durchschnaufen“ – jedoch sollte man nie „stehen bleiben“.</div>
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<div>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</div>
<div>Das Thema Ausbildung genießt bei GEDA einen hohen Stellenwert. So tragen neben den Ausbildern auch viele Mitarbeiter als Ausbildungsverantwortliche dazu bei, den Nachwuchskräften das Rüstzeug und damit die besten Voraussetzungen für einen guten Abschluss und eine solide Grundlage für ihre weitere berufliche Zukunft mitzugeben.</div>
<div>Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sechs Berufsbildern und drei dualen Studiengängen aus. Motivierte und interessierte Schulabgänger und Umsteiger sind im Hause GEDA gerne willkommen. </div>
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<div>Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen bei GEDA sind auf der Website unter www.geda.de/karriere/ausbildung/ zu finden.</div>
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<div>Die Geschäftsführung Johann und Sigrid Sailer (links) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (rechts) </div>
<div>V.l.n.r.: Jonas Dirr (Duales Studium – BWL Industrie), Luca Beutel (Fachkraft für Lagerlogistik), Maximilian Binger (Mechatroniker), Maximilian Eichhorn (Industriekaufmann), Fabian Proksch (Mechatroniker), Maximilian Kraft (Konstruktionsmechaniker - Gera), Kevin Hampelic (Fachkraft für Lagerlogistik). Es fehlte Julian Strehler (Industriekaufmann).</div>
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TIME FOR A NEW CHAPTER
GEDA schlägt am 29.02.2024 ein neues Kapitel auf
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<div>SAVE THE DATE – 29.02.2024. An diesem Tag werden wir mit einem exklusiven Online-Event ein neues Kapitel bei GEDA aufschlagen. Dieses Event ist vollgepackt mit den neuesten Entwicklungen und hilfreichen Informationen rund um die aktuelle Situation in der Baubranche und wie GEDA helfen kann, den Alltag der Aufzugbetreiber und -vermieter zu erleichtern. Immer mit dem Ohr am Markt hat sich GEDA die aktuelle Marktsituation als Anlass genommen, eine Erleichterung für schwierige Themen wie z.B. den allgegenwärtigen Fachkräftemangel zu schaffen. Besonders in der heutigen Zeit sind die Ansprüche und die Anforderungen auf Baustellen härter denn je und erfordern den richtigen Ansprechpartner für eine optimale Baustellenlogistik. Als Resultat harter Arbeit, kreativer Visionen und leidenschaftlichen Engagements des GEDA-Teams wird am 29.02.2024 um 10.30 Uhr das Geheimnis gelüftet, welche Innovation GEDA geschaffen hat. </div>
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<div>Jetzt dabei sein und unter: https://www.geda.de/produkte/central/new-chapter/new-chapter/ registrieren. </div>
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Alle Erwartungen übertroffen
Erfolgreiche Teilnahme am Dach Forum 2024 in Kielce
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<div>Die Messe Dach Forum 2024 in Kielce am 12. und 13. Januar war für den mittelständischen Bau- und Industriehersteller GEDA GmbH ein voller Erfolg. Mit rund 150 Ausstellern in vier Hallen und über 24.000 verkauften Eintrittskarten, hauptsächlich von Dachdeckern, Herstellern und Vertriebsgesellschaften, war die Resonanz beeindruckend.</div>
<div></div>
<div>Am Stand von High-Tech Sp. z.o.o. – dem Hauptimporteur der GEDA GmbH in Polen, waren sechs Mitarbeiter ununterbrochen im Einsatz, um das große Interesse der Besucher zu bewältigen. Über 1.200 Werbeprospekte mit GEDA-Produkten sowie unzählige Werbeutensilien wurden verteilt.</div>
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<div>Die Krönung des Erfolgs war die Auszeichnung des GEDA AkkuLeiterLIFTs mit der „GOLD MEDAL DACH FORUM 2024“ in der Kategorie "Innovativste Maschine". </div>
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<div>Denn der GEDA AkkuLeiterLIFT ist der erste mit Akku betriebene Leiterlift für Dachdecker auf der Welt.<br />
Unsere langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit High-Tech Sp. z.o.o. wurde durch die entgegengenommene Medaille weiter gestärkt.<br />Die erfolgreiche Teilnahme am Dach Forum 2024 bestätigt nicht nur den Erfolg von Partnerschaften wie zwischen GEDA und High-Tech, sondern stellt auch die Innovationskraft des Herstellers dar. Wir freuen uns darauf, diesen positiven Schwung in zukünftige Projekte mitzunehmen und weiterhin Spitzenleistungen in der Bau- und Industrieaufzugsbranche zu erzielen.</div>
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Aufwendige Krankenhaussanierung in Prag
23 GEDA Geräte im Einsatz für aufwendige Sanierungsarbeiten am Prager Krankenhaus in Motol
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In den letzten 1,5 Jahren haben insgesamt 23 GEDA Transportbühnen aus dem bayerischen Asbach-Bäumenheim bei den umfangreichen Sanierungsarbeiten am Prager Krankenhaus in Motol geholfen. 15 GEDA 1500 Z/ZP, fünf GEDA 500 Z/ZP und drei GEDA 300 Z Geräte kamen zum Einsatz. <br /><br />Im Prager Stadtteil Motol befindet sich eines der größten Krankenhäuser Europas und das größte Kinderkrankenhaus des ganzen Landes. Die dortige medizinische Versorgung für Kinder und Erwachsene ist teilweise hochspezialisiert. Das neu renovierte Gebäude ist in Form eines Kreuzes mit vier Flügeln gestaltet und besitzt einen Hubschrauberlandeplatz für den schnellen Transport zur Notaufnahme. Allein in der Pädiatrie im C-Flügel gibt es zehn Etagen mit Schlafzimmern, eine Etage mit medizinischen Räumen und drei technische Etagen. Das Universitätskrankenhaus wird von der 1.-3. Medizinischen Fakultät der Karls-Universität als Lehrbasis genutzt.
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<div>Dreifache Power am Krankenhaus</div>
<div>Für die aufwendigen und intensiven Sanierungsarbeiten des Krankenhauses in Prag wurde die Hilfe von mehreren Gerüst- und Fassadenbauern, Dachdeckern und Arbeitern im Innenausbau benötigt. In den letzten 1,5 Jahren haben auch 23 fleißige Helfer aus dem Hause GEDA die Arbeiter unterstützt. Die GEDA 1500 Z/ZP und GEDA 500 Z/ZP Transportbühnen wurden von den verschiedenen Bauarbeitern für ihre tägliche Arbeit benutzt. Durch die verschiedenen Bühnenvarianten der GEDA 1500 Z/ZP, die eingesetzt wurden, konnte die Nutzung auf der Baustelle so effektiv wie möglich gestaltet werden. Sowohl die B als auch die BS Bühne haben mit 1,45 m x 3,3 m die gleiche Bühnengröße, können allerdings unterschiedlich schwere Materialien transportieren. Mit der Bühne B können 1500 kg befördert werden, wohingegen mit der BS Bühne 2000 kg möglich sind. Die verschiedenen Bauweisen der Bühnen ermöglichen ein schnelles und einfaches Be- und Entladen der Fassadenpaneele oder der Wärmedämmung des Krankenhauses. Aber auch die Arbeiter können sicher an ihren Einsatzort gebracht werden. Die GEDA 1500 Z/ZP Transportbühne hat insgesamt 14 Bühnenvarianten zur Auswahl. Der große Vorteil ist, dass viele Bühnen mit einem Umbausatz individuell and die Baustelle angepasst werden können und somit mehr Flexibilität bieten. Die GEDA 1500 Z/ZP Transportbühne ist für Höhen bis zu 100 m ausgelegt und meistert diese mit Leichtigkeit.</div>
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<div>Neben der GEDA 1500 Z/ZP Transportbühne kam noch eine weitere Transportbühne zum Einsatz – die GEDA 500 Z/ZP. Mit einer Tragfähigkeit von 500 kg bzw. 850 kg oder 5 Personen steht die kleinere Transportbühne der GEDA 1500 Z/ZP in nichts nach. Die GEDA 500 Z/ZP kann bei einer Hubgeschwindigkeit von 12 m/min im Personenmodus und 24 m/min im Materialmodus die Baumaterialien oder Arbeiter auf eine Förderhöhe von bis zu 100 m befördern. Sie wurde vor allem für den Transport der Materialien zur Renovierung verwendet. Am Krankenhaus wurde die GEDA 500 Z/ZP ebenfalls auf eine Förderhöhe von 40 m aufgebaut.</div>
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<div>Für eine geringere Belastung bei den Dacharbeiten wurde hier auf den GEDA 300 Z gesetzt. Trotz des leichteren Geräts kann der GEDA 300 Z Lasten mit bis zu 300 kg auf eine Förderhöhe von 100 m bringen. Mit der Hubgeschwindigkeit von 30 m/min ist der Materialaufzug ein schneller und zuverlässiger Helfer. Am Prager Krankenhaus wurden die drei GEDA 300 Z Materialaufzüge, genau wie die Transportbühnen, auf eine Förderhöhe von 40 m aufgebaut, um verschiedene Baumaterialien zu transportieren. Die Eco Etagensicherungstüren sorgen dabei für die nötige Sicherheit auf der Baustelle und ermöglichen ein leichtes Be- und Entladen der Materialien und Werkzeuge. Durch die, um 90°, einseitig schwenkbare Bühne kann auch bei schwer zu erreichenden Baustellen flexibel gearbeitet werden.</div>
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<div>Genau diese Flexibilität und Arbeitserleichterung schätzen unsere Kunden an den GEDA Geräten am meisten. So auch die Vermietungsfirma Boels CZ, die dieses Jahr umfangreiche Investitionen getätigt und unsere GEDA Aufzüge zur Sanierung des Prager Krankenhauses eingesetzt hat. Wir sind gespannt welche Projekte wir als nächstes zusammen mit Boels CZ verwirklichen können.</div>
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<div>GEDA und Boels CZ verbindet eine langjährige und gute Zusammenarbeit, seit nun mehr als sieben Jahren. Mit dem Projekt am Prager Krankenhaus können wir nun auf eine weitere erfolgreiche Baustelle und Partnerschaft zurückblicken und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft mit Boels CZ.</div>
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Royale Baustelle in Dänemark
Schloss Frederiksborg in Dänemark erfährt umfangreiche Sanierung mit GEDA Aufzügen
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Hillerød, Dänemark - Das historische Schloss Frederiksborg in Hillerød, Dänemark, unterzieht sich einer umfangreichen Sanierung an seiner Wetterseite, und dafür werden zwei GEDA Zahnstangenaufzüge (Transportbühne GEDA 500 Z/ZP und Materialaufzug GEDA 300 Z) eingesetzt. Diese Baumaßnahme, die voraussichtlich drei bis vier Jahre dauern wird, ist ein beeindruckendes Beispiel für die Erhaltung des kulturellen Erbes.
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<div><b>Über Schloss Frederiksborg</b></div>
<div>Schloss Frederiksborg, das im frühen 17. Jahrhundert von König Christian IV. erbaut wurde, gilt heute als das größte Renaissanceschloss in Skandinavien. Mit seiner reichen Architektur und interessanten Geschichte hebt sich das Schloss als ein Monument der Macht und des kulturellen Erbes Dänemarks hervor. Die prächtigen Räume und Ausstellungen innerhalb der Schlossmauern beherbergen eine reiche Sammlung von Porträts, Historiengemälden, Möbeln und Kunsthandwerk und bieten eine spannende Reise durch 500 Jahre dänischer Geschichte. Seit 1878 ist in dem Schloss das Nationalhistorische Museum und ist damit ein wichtiger Bestandteil der dänischen Kulturgeschichte.</div>
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<div><b>Sanierung der Schlossfassade</b></div>
<div>Sanierung der Schlossfassade: Die Sanierung der Wetterseite und die Erneuerung des Dachs von Schloss Frederiksborg sind wichtige Schritte, um die historische Pracht dieses erstaunlichen Gebäudes zu erhalten. Zur erfolgreichen Durchführung dieses Projekts wird eine GEDA Transportbühne eingesetzt, nämlich der GEDA 500 Z/ZP. Zuerst kommt jedoch der Materialaufzug GEDA 300 Z zum Einsatz. Dieser ermöglicht einen sicheren und effizienten Aufbau des Gerüsts. Für die eigentlichen Sanierungsarbeiten ist die Transportbühne GEDA 500 Z/ZP der richtige Helfer. Dank zweier separater Steuerungen können mit diesem Gerät sowohl Personen als auch Material transportiert werden. Die erforderliche Förderhöhe von 30 Metern stellt für den Aufzug kein Problem dar, da eine maximale Aufbauhöhe von 100 Metern bedient werden kann. </div>
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<div>Dieses beeindruckende Sanierungsprojekt ist das Ergebnis der engen und langjährig erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen GEDA, dem führenden Unternehmen im Bereich des Höhenzugangs, und Hejs.dk A/S, einem renommierten Vertriebs- und Servicepartner aus Dänemark. Dank der durchgeführten Installation der Geräte von Hejs.dk A/S wird es ermöglicht, diese wichtigen Restaurierungsarbeiten erfolgreich umzusetzen und die Pracht des Schlosses zu bewahren.</div>
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<div>Der GEDA 500 Z/ZP kann 1.000 kg oder bis zu 5 Personen befördern. Auch der GEDA 300 Z kann eine maximale Förderhöhe von 100 Metern abdecken und besitzt eine Tragfähigkeit von 300 kg. Beide Aufzüge verfügen über beeindruckende Hubgeschwindigkeiten, die einen effizienten vertikalen Transport gewährleisten. Der sichere und effiziente Transport von Gerüstmaterial oder Werkzeugen wäre ohne diesen kleinen und flexiblen Helfer undenkbar. </div>
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<div>Ein besonderes Highlight dieses Projekts ist die Installation des GEDA 500 Z/ZP auf einer vorgefertigten Plattform im Wasser, die die Herausforderungen der Sanierung auf der Wetterseite des Schlosses meistert. Dank der innovativen Kräfteverteilung, und somit geringen Verankerungskräften, kann diese Transportbühne direkt über das Gerüst verankert werden. Besonders bei dieser historischen Fassade ist dies ein enormer Vorteil. Die Sanierung von Schloss Frederiksborg stellt nicht nur eine bedeutende Restaurierung eines historischen Wahrzeichens dar, sondern unterstreicht auch die Leistungsfähigkeit der modernen Technologie im Baugewerbe.</div>
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Schlüssel zur erfolgreichen Restaurierung
GEDA Transportbühnen tragen zum erfolgreichen Wiederaufbau der historischen Kathedrale in Zagreb bei
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Bei dem verheerenden Erdbeben, das Zagreb im Jahr 2020 erschütterte und erhebliche Schäden in der ganzen Stadt verursachte, wurde auch die historische Kathedrale nicht verschont. Aktuell wird die Kathedrale von Zagreb wieder aufgebaut und die Restaurierungsarbeiten schreiten zügig voran. Die Kathedrale, die zu den bedeutendsten kulturellen und architektonischen Schätzen Kroatiens gehört, erhält eine umfassende Wiederherstellung, die im Mai 2023 begann und voraussichtlich noch weitere fünf Jahre in Anspruch nehmen wird. Bei dieser herausfordernden Aufgabe spielen zwei GEDA Transportbühnen GEDA 1500 Z/ZP eine entscheidende Rolle.
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<div>Die GEDA 1500 Z/ZP Transportbühnen sind mit der Bühne A installiert, die Abmessungen von 1,45 Metern mal 1,65 Metern aufweist. Diese Bühnen sind in der Lage, beeindruckende 2000 kg zu befördern. Der GEDA 1500 Z/ZP verfügt über eine Hubgeschwindigkeit von 12 m/min im Personenmodus und 24 m/min im Materialmodus. Dank zwei separaten Steuerungen können sowohl Personen als auch Material sicher und effizient transportiert werden. Dies ist besonders wichtig, da die GEDA Transportbühnen zwei Geräte in einem vereinen – Material- und Personenaufzug.<br /><br />Eine bemerkenswerte Eigenschaft dieser Aufzüge ist ihr innovatives GEDA UNI-X-MAST System, an zwei Masten, die ein ruhiges Fahrverhalten und geringe Verankerungskräfte gewährleisten. Dies ermöglicht in Zagreb eine Verankerung über das Gerüst. In diesem Fall war die Jahrzehnte lange Erfahrung von dem deutschen Industrie- und Bauaufzugshersteller besonders wichtig: Für die Kathedrale musste eine Sonderlösung erarbeitet werden. Mit einer Höhe von 108 Metern überstieg dieses Projekt die maximalen Förderhöhe (100 Meter) der beliebten und bewährten Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP. Dieser Anpassungsfähigkeit und Präzision verdanken wir die reibungslose Fortsetzung der Restaurierungsarbeiten an diesem historischen Wahrzeichen.<br /><br />Die beiden GEDA Transportbühnen bedienen insgesamt drei Haltestellen, von denen jede mit der GEDA Etagensicherungstüre Comfort versehen ist. Dies gewährleistet einen sicheren Übertritt für die Arbeiter an verschiedenen Ebenen der Kathedrale und minimiert das Risiko von Unfällen.</div>
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<div>Die Restaurierung der historischen Kathedrale in Zagreb ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Einsatz modernster Technologie und innovativer Lösungen, um unser kulturelles Erbe zu bewahren. Die Kombination aus historischer Bedeutung und modernster Technik in Form der GEDA Transportbühnen ermöglicht es den Restaurierungsteams, sicher und effizient in schwindelerregenden Höhen zu arbeiten. </div>
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<div>Eine herausragende Rolle bei diesem Projekt hat unser Kunde AGRAM d.o.o. (Layher Vertretung in Kroatien) gespeilt, die maßgeblich dazu beigetragen hat, das Projekt vorzubereiten und erfolgreich auszuführen. Ihre Expertise und die hervorragende Zusammenarbeit haben dazu beigetragen, dass dieses anspruchsvolle Projekt reibungslos verläuft. Die Restaurierung der Kathedrale wird weiterhin mit großer Hingabe und Sorgfalt vorangetrieben, und die GEDA Transportbühnen spielen dabei eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Wiederherstellung dieses kulturellen Juwels. </div>
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GEDA-blau auf der grünen Insel
Die GEDA 1200 Z/ZP Transportbühne im Einsatz an der irischen Küste
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<div>Im irischen Küstenort Dalkey wird eine GEDA 1200 Z/ZP Transportbühne für den Bau von neuen Ein- und Zwei-Zimmer Wohnungen eingesetzt. Mit dieser optimalen Lösung für den Höhentransport „Made in Germany“ konnte der Bau rechtzeitig abgeschlossen werden.</div>
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<div>Dalkey, ein Vorort von Dublin, befindet sich im Südosten der Hauptstadt inmitten einer außergewöhnlichen Landschaft direkt an der irischen See. Hier genießt man eine hervorragende Aussicht über das Meer bis hinüber auf Dalkey Island, welche bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt ist. Die hohe Nachfrage nach Wohnraum in Irland erforderte eine pünktliche Fertigstellung der neuen Wohnungen. Hierbei konnte die irische Firma Mantis Cranes LTD mit der Positionierung einer GEDA 1200 Z/ZP Transportbühne Abhilfe schaffen.</div>
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<div>Know-How und Partnerschaft zahlen sich aus </div>
<div>Erst letztes Jahr feierten die Transportbühnen von GEDA ihr 25-jähriges Jubiläum, ein Zeichen für die Qualität und Leistungsfähigkeit der Geräte. Auch auf der irischen Baustelle war die Transportbühne aus dem bayerischen Asbach-Bäumenheim ein unerlässliches Hilfsmittel.</div>
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<div>Dem Kunden, der unseren Partner Mantis Cranes beauftragt hatte, war es besonders wichtig, das Be- und Entladen von Material zügig durchzuführen. Auch der sichere und schnelle Transport von Personal stand im Vordergrund, um auch hier Zeit zu sparen und den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Nach einer ausführlichen Beratung und einer Baustellenbegehung durch einen technischen Berater von Mantis Cranes stand fest, dass der GEDA 1200 Z/ZP das optimale Gerät für diese Baustelle ist. Mit einer Bühnengröße von 1,4 m x 2,0 m und einer Tragfähigkeit von 1500 kg ist diese bestens geeignet, um die Baumaterialien, wie Gipskartonplatten oder Dachschiefer, an ihren Einsatzort zu bringen. </div>
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<div>Auch die Arbeiter konnten problemlos an ihren Arbeitsplatz gebracht werden, denn der GEDA 1200 Z/ZP kann außer Material auch bis zu 7 Personen transportieren. Aufgrund der Dringlichkeit des Projekts war die GEDA 1200 Z/ZP Transportbühne ein großer Helfer auf der Baustelle und die Verantwortlichen konnten sich so Zeit und Geld sparen. Geglückt ist dies trotz erschwerten Bedingungen: auf der Baustelle wurde die Transportbühne nämlich in einer Tiefgarage aufgebaut, von der aus sie durch eine ebenerdige Öffnung die 5 Etagen der Baustelle anfahren sollte. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Hersteller, GEDA GmbH, dem Vermieter Mantis Cranes, und dem Bauunternehmen vor Ort führte zu einer schnellen und erfolgreichen Installation. </div>
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<div>Für eine Dauer von insgesamt 7 Monaten hat unsere GEDA 1200 Z/ZP Transportbühne die Arbeiten im irischen Dalkey unterstützt und zur pünktlichen Fertigstellung des Projekts beigetragen. Wir freuen uns auch in Zukunft die Projekte von Mantis Cranes mit unseren GEDA Geräten zu unterstützen.</div>
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In Gera wird gefeiert: Fünf langjährige Mitarbeiter geehrt
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<div>Auch in der Niederlassung in Gera wurden in diesem Jahr in einer feierlichen Veranstaltung fünf Mitarbeiter für ihre langjährige und wertvolle Mitarbeit im Unternehmen geehrt.</div>
<div>Die Veranstaltung fand in einem kleinen festlichen Rahmen in der Niederlassung in Gera statt und war eine Gelegenheit, die treuen Mitarbeiter für ihren Beitrag zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens zu würdigen.</div>
<div>In einer kurzen Ansprache betonte der geschäftsführende Gesellschafter, Johann Sailer, die Bedeutung der Mitarbeiter für den kontinuierlichen Erfolg des Unternehmens. Er sagte: "Unsere Mitarbeiter sind enorm wichtig für das Unternehmen. Ihr täglicher Einsatz und das Engagement jedes Einzelnen sind entscheidend für unseren Erfolg. Wir sind stolz darauf, heute diejenigen zu ehren, die seit vielen Jahren ein wichtiger Teil unserer GEDA-Familie sind."</div>
<div>Insgesamt wurden fünf Mitarbeiter für ihre langjährige Mitarbeit ausgezeichnet, darunter Mitarbeiter aus der Teilefertigung, Qualität und Service, die zusammen die Vielfalt der Fähigkeiten und Talente im Unternehmen repräsentieren.</div>
<div>Die Ehrung wurde durch die Überreichung von Urkunden begleitet, um den Mitarbeitern für ihre hervorragenden Leistungen und Engagement zu danken.</div>
<div>Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur bei GEDA GmbH und unterstreicht, dass diese die Grundlage für den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens bilden. Es ist eine Gelegenheit, Danke zu sagen und die gemeinsamen Erfolge zu feiern.</div>
<div>Die GEDA GmbH bleibt optimistisch und freut sich auf die Zukunft, in der die Mitarbeiter weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Realisierung der Unternehmensziele spielen werden.</div>
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Bild oben: V. l. n. r.: Stefan Schweitzer (Kaufmännischer Leiter), Karsten Kunze, Thomas Wendt, Daniel Scholz, Mike Hackelbusch, Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter)
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Einmal regional – immer regional
Das regionale Familienunternehmen Märker Zement GmbH und die GEDA GmbH weiten ihre jahrelange Zusammenarbeit weiter aus.
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<i>Die GEDA GmbH war bereits in der Vergangenheit mit einigen Geräten bei diversen Projekten der Märker Zement GmbH vertreten. Die Partnerschaft der beiden regionalen Unternehmen wurde erneut ausgeweitet und ein GEDA SH 2500 kam beim Großprojekt „Ofen 8“ zum Einsatz. </i>
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<div><b>Ein Jahrzehnt regionale Zusammenarbeit</b></div>
<div>Bereits in der Vergangenheit haben die beiden Unternehmen an diversen Projekten bei der Märker Zement GmbH zusammengearbeitet. Seit 2013 arbeiten die „Nachbarn“ am Standort in Harburg gemeinsam an individuellen Lösungen für die Projekte im Zementwerk. Beim letzten Projekt am neuen Wärmetauscher ist ein permanenter GEDA SH 2500 installiert, welcher bestens für die Gegebenheiten der Zementindustrie geeignet ist.</div>
<div>Auch in den letzten Jahren konnte GEDA mit seinen Produkten und der Qualität überzeugen und freut sich auch dieses Mal wieder dem Nachbarn im ca. 20 km entfernten Harburg den optimalen Höhenzugang liefern zu können. Die räumliche Nähe ist besonders praktisch für den lückenlosen Betreuungsansatz den GEDA seinen Kunden seit Jahren bietet. Der Service des Bau- und Industrieaufzugherstellers hört nämlich nicht bei der Auslieferung des Gerätes auf. Es werden bspw. zusätzliche Serviceschulungen angeboten, sowie Wartungs- und Serviceverträge mit den Kunden abgesprochen, um eine optimale Betreuung sicherzustellen. Auf diese Qualität und Leistung vertraut Märker Zement nun schon seit rund 10 Jahren.</div>
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<div><b>Einsatz des GEDA SH2500</b></div>
<div>Der optimal für Zementbetriebe konzipierte GEDA SH hält den Bedingungen im Zementbereich ohne Probleme stand. Die erschwerten Umgebungsbedingungen können dem Aufzug dank des GEDA Oberflächen- und Korrosionsschutzkonzepts nichts anhaben. Die äußeren Umstände der Einsatzorte sind besonders im Projektgeschäft für die Konzeption und Konstruktion der permanent angebrachten Geräte von großer Bedeutung. Deshalb wurde auch für dieses Projekt der GEDA SH entsprechend der Vorgaben angefertigt. Für ein ruhiges Fahrverhalten sorgt der Vierkant-Stahlmast mit 0,65 x 0,65 m, an dem der Fahrkorb mit einer Größe von 1,5 x 2,8 x 2,5 m entlangfährt. Märker Zement hat sich für den sicheren und effizienten Höhenzugang am Ofen 8 für einen Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 2500 kg entschieden. Dies ermöglicht den einfachen Transport von schweren Lasten auf eine Förderhöhe von bis zu 400 m. Dabei kann der Aufzug Personen und Material mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 m/min an ihren Einsatzort für Wartungs- und Servicearbeiten befördern. Im benachbarten Harburg ist das Gerät mit einer Förderhöhe von 108 m an 13 Etagen aufgebaut. Für einen optimalen Schutz des Bedienpersonals hat man sich für hohe Fahrkorb-Flügeltüren mit Maßen von 1,5 x 2,0 m entschieden. Die Maße, sowie die Tragfähigkeit des Geräts sind dabei von Projekt zu Projekt verschieden und können auf Anfrage individuell angepasst werden. </div>
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<div><b>Weitere GEDA Produkte im Einsatz</b></div>
<div>Auf dem Betriebsgelände von Märker Zement in Harburg kommt auch ein weiteres permanentes GEDA Gerät zum Einsatz. Der GEDA 3700 ZP P ist an einem weiteren Gebäude im Zementwerk angebracht und bringt Material und Personen mit bis zu 3700 kg in die 1. Etage und zum Boden zurück. Abgesehen vom GEDA SH 2500 sind drei weitere SHs im Einsatz bei der Märker Zement GmbH. Ein GEDA SH 1000, ein GEDA SH 2000 und ein GEDA SH 850 sind tagtäglich eine große Unterstützung. </div>
<div>Während verschiedener Bauarbeiten wurden ebenfalls GEDA Aufzüge für einen leichteren Höhentransport verwendet. Im Jahr 2013 kam ein GEDA MULTILIFT P 12 zum Einsatz und im darauffolgenden Jahr wurde eine GEDA 1500 Z/ZP Transportbühne als Unterstützung herangezogen. 2021 wurde für den Neubau ein GEDA BL 2000 Twin eingesetzt, um das Projekt bestmöglich abwickeln zu können.</div>
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Feierstunde bei GEDA: Zwanzig langjährige Mitarbeiter geehrt
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<div>Auch in diesem Jahr ehrte die GEDA GmbH in einer feierlichen Veranstaltung zwanzig Mitarbeiter für ihre langjährige und wertvolle Mitarbeit im Unternehmen. Zusammengezählt können diese Mitarbeiter auf stolze 320 Jahre gemeinsamer Betriebszugehörigkeit zurückblicken.</div>
<div></div>
<div>Die Veranstaltung fand im festlichen Rahmen an dem Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim statt und war eine Gelegenheit, die treuen Mitarbeiter für ihren Beitrag zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens zu würdigen.</div>
<div></div>
<div>In einer Ansprache betonte der geschäftsführende Gesellschafter, Johann Sailer, die Bedeutung der Mitarbeiter für den kontinuierlichen Erfolg des Unternehmens. Er sagte: "Unsere Mitarbeiter sind enorm wichtig für das Unternehmen. Ihr täglicher Einsatz und das Engagement jedes Einzelnen sind entscheidend für unseren Erfolg. Wir sind stolz darauf, heute diejenigen zu ehren, die seit vielen Jahren ein wichtiger Teil unserer GEDA-Familie sind."</div>
<div>Insgesamt wurden zwanzig Mitarbeiter für ihre langjährige Mitarbeit ausgezeichnet, darunter Produktionsmitarbeiter, Ingenieure, Vertriebsmitarbeiter und viele andere, die zusammen die Vielfalt der Fähigkeiten und Talente im Unternehmen repräsentieren.</div>
<div>Die Ehrung wurde durch die Überreichung von Urkunden begleitet, um den Mitarbeitern für ihre hervorragende Leistung und ihr Engagement zu danken. </div>
<div>Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur bei GEDA GmbH und unterstreicht, dass diese die Grundlage für den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens bilden. Es ist eine Gelegenheit, Danke zu sagen und die gemeinsamen Erfolge zu feiern.</div>
<div>Die GEDA GmbH bleibt optimistisch und freut sich auf die Zukunft, in der die Mitarbeiter weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Realisierung der Unternehmensziele spielen werden.</div>
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<div>Bild oben: V. l. n. r.: Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter), Markus Dommer, Hendrik Kaiser, Günter Theiner, Erwin Foag, Stefan Löffler, André Vogler, Christian Burgetsmeier, Katharina Eder, Nina Treimer, Wolfgang Seitz, Irina Glushak, Dirk Hoppe, Julia Keller, Andreas Langenmair, Andreas Hörmann, Henri Dan Jurisch, Tina Lechner, Stefan Schweitzer (Kaufmännischer Leiter)</div>
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<div>Es fehlt: Julian Seitz, Werner Baumgärtner, Krzysztof Zygfryd Foit</div>
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Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei GEDA
Alle Azubis freuen sich auf ihre berufliche Zukunft
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Als bestens qualifizierte Fachkräfte starten sie nun durch, die frisch gebackenen Nachwuchskräfte. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden diese von der Geschäftsführung und den Ausbildern geehrt.
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<div>Im September hat für 16 neue Nachwuchskräfte ihre Ausbildung bei GEDA begonnen, gleichzeitig haben wieder einige Auszubildende ihre Ausbildung beim Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH erfolgreich beendet. Sieben junge Nachwuchskräfte haben ihr Ausbildung beendet und sechs davon bauen nun auf ihre erfolgreich absolvierte Ausbildung auf und starten in ihr Berufsleben bei GEDA. </div>
<div>So wird die Industriekauffrau, Sarah Menge, zukünftig das Personalwesen unterstützen. Die beiden frisch gebackenen Industrieelektriker Sebastian Gerstmeier und Moritz Bäuerle verstärken die Fertigung im Bereich der Elektromontage. Die drei ausgelernten Industriemechaniker Fabian Imhof, Leon Menzel und René Mattes werden ihr Können im Service und in der Fertigung einsetzen. Anne Sommer hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.</div>
<div>Bei der feierlichen Zeugnisübergabe wurde von Hr. Johann Sailer, Fr. Sigrid Sailer (Geschäftsführung) und Hr. Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter) ein Präsent übergeben und Glückwünsche ausgesprochen. </div>
<div>Johann Sailer: Wir legen bei GEDA sehr viel Wert auf eine gute Ausbildung. Wir haben uns in der Region einen guten Ruf erarbeitet, was unter anderem an den Auszubildenden, den Ausbildern und den Investitionen in die Zukunft liegt. Das neue Ausbildungscenter ist hier wohl das beste Beispiel. Jedoch darf man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen und muss weiterhin stetig hinterfragen. Das gilt auch für den beruflichen Werdegang der Auszubildenden. Weiterentwicklung ist im Berufsleben ein Muss. Man darf sich über Meilensteine freuen und auch „durchschnaufen“ – jedoch sollte man nie „stehen bleiben“.<br /><br /><b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot<br /></b>Das Thema Ausbildung genießt bei GEDA einen hohen Stellenwert. So tragen neben den Ausbildern auch viele Mitarbeiter als Ausbildungsverantwortliche dazu bei, den Nachwuchskräften das Rüstzeug und damit die besten Voraussetzungen für einen guten Abschluss und eine solide Grundlage für ihre weitere berufliche Zukunft mitzugeben.
<div>Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sechs Berufsbildern und zwei dualen Studiengängen aus. Motivierte und interessierte Schulabgänger und Umsteiger sind im Hause GEDA gerne willkommen. </div>
<div>Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen bei GEDA sind auf der Website unter www.geda.de/karriere/ausbildung/ zu finden.</div></div>
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<div>Die Geschäftsführung Johann und Sigrid Sailer (rechts) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (links) </div>
<div>V.l.n.r.: Fabian Imhof (Industriemechaniker), René Mattes (Industriemechaniker), Leon Menzel (Industriemechaniker), Sebastian Gerstmeier (Industrieelektriker), Sarah Menge (Industriekauffrau), Moritz Bäuerle (Industrieelektriker). Auf dem Bild fehlt Anne Sommer (Industriemechanikerin).</div>
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Jeder Ton sitzt!
Dafür sorgt der mittelständische Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH bei Restaurierungsarbeiten einer Kirchenorgel in Verona.
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Die Kathedrale S. Maria Nascente ist eine Kirche in der Gemeinde Cologna Veneta, die im neoklassizistischen Stil im Jahre 1821 errichtet wurde. Von außen ist diese Kathedrale dank der imposanten Fassade ein Hingucker, aber das wahre Kunstwerk befindet sich im Inneren. Hier steht eines der größten und komplexesten Luftmusikinstrumente des 19. Jahrhunderts – eine wunderschöne Kirchenorgel. Damit sich die Besucher der Kathedrale auch weiterhin an den einzigartigen Klängen der Orgel erfreuen können, war es notwendig das historische Instrument zu restaurieren. Diese Aufgabe muss mit größter Sorgfalt und dem nötigen Know-How durchgeführt werden, somit war klar, dass es nur von einem Profi gemacht werden kann. Der Orgelbauer Pietro Corna aus Bergamo wurde beauftragt.
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Zu Beginn muss das komplette Kunstwerk demontiert werden, um alle mechanischen Teile zu überholen und die Funktion der Register wiederherzustellen. Eine weitere Mammutaufgabe ist es, die Orgelpfeifen einzeln zu demontieren und neu anzuordnen – hier spricht man nicht von 100 oder 200 Stück, sondern von unglaublichen 2.013 Orgelpfeifen. Es war somit eindeutig, dass weitere Unterstützung benötigt wird, denn die Orgel ist auf einer hohen Empore platziert. Es ist nahezu unmöglich die sensiblen Einzelteile und die hohe Anzahl an Pfeifen sicher nach unten zu bringen. Außerdem wäre der Zeitfaktor erheblich und die enge Bauweise des Treppenzugangs erschwert das Vorhaben zusätzlich. Auch in diesem Bereich wurde ein Profi zu Rate gezogen. Eine effiziente und sichere Lösung konnte unser langjähriger Kunde CI.ERRE SRL, nach einer Besichtigung vor Ort bieten. Das Vermiet-Unternehmen bietet die unterschiedlichsten Lösungen für den Höhenzugang und hat auch für dieses außergewöhnliche Projekt die optimale Lösung – natürlich aus dem Hause GEDA.
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Der GEDA Umzuglift ermöglicht es, die über 2.000 Orgelpfeifen und die empfindlichen Bauteile sicher nach unten zu transportieren und das, ohne die Arbeiter zu belasten. Eigentlich ist der Lift für den Transport sperriger Möbelstücke und schwerer Umzugskartons konzipiert, jedoch zeigt dieses Projekt mal wieder, wie breit die Einsatzzwecke der GEDA Aufzüge gefächert sind. Drei verschiedene Lift-Varianten bietet GEDA, die je nach örtlicher Gegebenheit individuell verwendet werden können. So ist der Transportprofi in den Ausführungen "GEDA Umzuglift 200 Standard", "GEDA Umzuglift 250 Comfort" und "GEDA Umzuglift 250 Perfect" erhältlich. Da beim Einsatz in der Kathedrale außerordentlich empfindliche Güter transportiert werden, ist es naheliegend, dass der "GEDA Umzuglift 250 Perfect" zum Einsatz kommt. Dieser bietet den enormen Vorteil eines Sanftanlaufs, welcher eine besonders schonende Beförderung gewährleistet. Die rundlichen Orgelpfeifen rollen so nicht gegeneinander und werden beim Transport nicht beschädigt. Bis zu 250 kg bei einer Geschwindigkeit von 30 m/min kann dieses Gerät transportieren und eine Höhe von 18,3 Meter abdecken. Die Empore der Kirche ist in diesem Fall nur 8 Meter und so kommt die maximale Aufbauhöhe nicht zum Einsatz. GEDA Umzuglifte sind aus Aluminium und daher sehr leicht zu transportieren. Sie lassen sich schnell und unkompliziert zerlegen und passen in der Regel in jeden Transporter oder LKW. An der Kirche angekommen, konnten die einzelnen Elemente ohne Werkzeug innerhalb kürzester Zeit montiert werden. Optional ist es möglich, eine Drehbühne zu installieren, um Güter aus bspw. Fenstern zu befördern. Zudem bietet GEDA verschiedenstes Zubehör für die Möbelaufzüge an – egal, ob breite Glasscheiben, mit Material gefüllte Eimer oder ganze Badewannen und Toilettenbecken. Kunden, die sich zum Beispiel für ein höhenverstellbares Fußteil oder ein Knickstück für die Brüstung entschieden haben, bestätigen die effiziente und vor allem wirtschaftliche Arbeitsweise von Möbellift und Zubehör. Mit dem Einsatz von durchdachten Aufzügen gehören kräftezehrende Schleppereien und gefährliche Kletterpartien der Vergangenheit an. Es kann zügig transportiert werden und die empfindlichen Teile der Orgel werden nicht beschädigt. Schnell kann es mit der Restauration losgehen und die Mitarbeiter werden erheblich entlastet. Gerade in der heutigen Zeit des Fachkräftemangels sind solche Hilfsmittel ein wahres MUSS. Nicht nur auf der Baustelle, sondern in den unterschiedlichsten Bereichen bietet GEDA hier die passende Lösung.
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Nachwuchskräfte auf Höhenkurs
Für 16 neue Azubis geht es bei GEDA hoch hinaus
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<i>Am 1. September starteten 16 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung bei GEDA in Asbach-Bäumenheim. Der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere beim Bau- und Industrieaufzughersteller ist somit bereits gelegt. </i>
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<div>Aufgeregt und voller Vorfreude starteten die neuen Auszubildenden in den ersten Tag eines neuen Lebensabschnitts. Die GEDA-Geschäftsführung Johann Sailer, Sigrid Sailer und Stefan Schweitzer sowie die Ausbildungsleiter begrüßten die neuen Auszubildenden und wünschten ihnen persönlich einen guten Start ins Berufsleben bei GEDA.</div>
<div>Um den Azubis den Einstieg so angenehm wie möglich zu machen, stand der erste Tag ganz im Zeichen des Kennenlernens. Die Neuankömmlinge erhielten bei einer Betriebsführung erste Eindrücke vom Unternehmen und der umfangreichen Produktpalette. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es für die Auszubildenden zunächst in ihre neuen Abteilungen, wo sie von Ihren neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich in Empfang genommen wurden. </div>
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<div>Sieben Industriemechaniker, drei Mechatroniker, drei Industriekaufleute und drei Azubis in der Logistik begannen ihre Lehre bei GEDA. Alle Nachwuchskräfte können sich auf eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildungszeit beim bayerischen Bau- und Industrieaufzughersteller freuen. </div>
<div>Mit den neuen Auszubildenden wächst das GEDA-Azubi-Team auf insgesamt 50 Auszubildende in sechs Berufen und drei duale Studenten am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim.</div>
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<div><b>Ausbildung hat hohen Stellenwert</b></div>
<div>Zum Start werden die technischen Auszubildenden einen Grundlagenlehrgang im Ausbildungscenter absolvieren. Hier wird gleich zu Beginn eine „Basis“ geschaffen, die ihnen bei den ersten spannenden Aufgaben zugutekommen wird. GEDA bietet den jungen Nachwuchskräften ideale Rahmenbedingungen für einen Start ins Berufsleben. Von Anfang an werden die Azubis in das Tagesgeschäft und Projektarbeiten einbezogen, um sie auf ihre späteren Tätigkeiten vorzubereiten. Auch die Azubi-Patenschaft erleichtert den Einstieg und nimmt die Neuankömmlinge an die Hand. Außerdem dürfen die Industriekaufleute und Lageristen ebenfalls einen 3-wöchigen technischen Lehrgang im Ausbildungscenter absolvieren und wertvolle Erfahrungen im technischen Bereich sammeln.</div>
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<div>Spaß und Abwechslung kommen in der Ausbildung bei GEDA nicht zu kurz – so gehören beispielsweise der alljährliche Azubi-Ausflug, sowie verschiedene Azubi-Projekte zur Ausbildung beim mittelständischen Maschinenbauunternehmen dazu.</div>
<div><br /><b>GEDA auf dem Berufswegekompass</b><br />Am 21.10.2023 findet wieder der Berufswegekompass in Harburg statt. Auch dieses Jahr wird das GEDA-Ausbildungsteam mit einem Stand vor Ort sein und allen Interessenten Rede und Antwort rund um die Themen Ausbildung und Studium bei GEDA stehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Alle Infos gibt es auch unter www.geda.de/karriere/ausbildung.</div>
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V.r.n.l. Johann und Sigrid Sailer (Geschäftsführung), Peters Tom, Kugler Jonas, Seidel Michael, Steppich Franz, Meier Niko, Reiser Lukas, Denk Niklas, Wirkner Tobias, Schweitzer Stefan (kaufmännischer Leiter), Gail Marcel, Siebenhüter Lucas, Yilbasi Kerem, Sandmeir Paul, Binder Jonas, Schoder Sarah, Kreygenfeld Clemens, Berger Nina
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GEDA auf Höhenkurs in Dänemark
SST HEJS setzt für zwei Baustellen in Dänemark auf die Aufzuglösungen der GEDA GmbH
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<i>Der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH ist mit einem GEDA Multilift P22 Premium und vier GEDA 1200 Z/ZP auf zwei Baustellen in Dänemark vertreten. Während der GEDA Multilift P22 Premium am Herlev Centre City zum Einsatz kommt, werden die vier Transportbühnen für den Neubau einer Schule in Kopenhagen eingesetzt. </i>
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<div><b>Dänemarks Baustellen</b></div>
<div>Das bestehende Herlev Centre City in einem Vorort von Kopenhagen verfolgt einen ganzheitlichen Wohnansatz. Mit einem Supermarkt, Geschäften, sowie 135 Mietwohnungen mit Flächen zwischen 50 – 130 qm, bietet das Gebäude einiges für die Bewohner. Bis Ende des Jahres soll es renoviert und um weitere Flächen erweitert werden. Ziel des Wohnkonzeptes ist es, alle Aktivitäten einer Stadt an einem Ort zu vereinen. Vom Rathaus, über Geschäfte oder Fitnessstudio bis hin zum Wohnraum – all das soll an einem Ort zusammenkommen. Und hier kommt der GEDA Multilift P22 Premium zum Einsatz. Er vereinfacht den Alltag für die Arbeiter und optimiert die Prozesse auf der Baustelle durch die schnelle Beförderung der Baustellenarbeiter und der Materialien.</div>
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<div>Die zweite Baustelle befindet sich direkt in Kopenhagen am Neubau der Arenakvarterets Skole, einer der umfangreichsten Schulen in Dänemark. Das Gebäude umfasst die öffentliche Schule, das Sportgelände, Freizeitmöglichkeiten und einen großen öffentlichen Platz. Ende diesen Jahres soll die Schule eröffnet und in Betrieb genommen werden. Die vier GEDA 1200 Z/ZP Transportbühnen unterstützen dabei die Arbeiten auf der Baustelle und vereinfachen den Baustellenalltag für alle Beteiligten.</div>
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<div><b>Der GEDA Multilift P22 am multifunktionalen Herlev Centre City<br /></b>In Herlev, einem Vorort von Kopenhagen, bringt die Premium Variante des GEDA Multilift P22 Personen und Materialien auf eine Förderhöhe von 50 Metern. Dabei fährt das Gerät mit intelligenter Rufsteuerung 11 Etagen am Herlev Centre City an, die mit den GEDA Comfort Etagentüren ausgestattet sind. Die maximale Förderhöhe beträgt 200 Meter und das bei einer Geschwindigkeit von 54 m/min. Die von der Bühne aus zugänglichen elektronischen Komponenten können ganz einfach gewartet werden und machen den GEDA Multilift P22 Premium zu einem unerlässlichen Gerät für eine effiziente Baustelle. Allgemein besticht das Gerät durch seinen komplikationslosen Aufbau dank der kompakten, vorinstallierten Grundeinheit und der Installation ohne separates Fundament. Hierbei ist der große Vorteil, dass die Einheit einfach vom LKW direkt entladen und aufgebaut werden kann. Die Grundeinheit setzt sich aus Fahrkorb, Umwehrung, Flachkabeltopf und Antrieb zusammen. Der GEDA Multilift P22 Premium ist auch ein echtes Kraftpaket und kann bis zu 2000 kg oder 22 Personen befördern. Für die Arbeit am Herlev Centre City ist dies ein enormer Vorteil, denn so kann schnell und effizient gearbeitet werden.</div>
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<div><b>Eine Schule – Vier Transportbühnen</b></div>
<div>Auf der Baustelle der neuen Arenakvarterets Skole in Kopenhagen werden gleich vier GEDA 1200 Z/ZP Transportbühnen mit der Bühne C, die 1500 kg transportieren kann, eingesetzt. Dies ist gleichzeitig die größte Bühne mit der höchsten Kapazität dieser Ausführung. Die Bühne misst 3,2 m x 1,4 m und wird dabei an nur einem GEDA VARIO MAST geführt. Und dass trotz der hohen Tragfähigkeit von bis zu 1500 kg oder 7 Personen. <br />An der Schule sind zwei dieser Transportbühnen am Boden aufgebaut und fahren mit zwei Etagenstopps auf eine Förderhöhe von neun Metern. Währenddessen sind die beiden anderen Geräte auf dem Flachdach installiert worden und fahren vier Etagen an, mit einer Förderhöhe von 18 Metern. Mit der GEDA 1200 Z/ZP Transportbühne können Höhen von bis zu 130 Metern bedient werden. Die verschiedenen Bühnenvarianten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Tragfähigkeiten bieten dem Kunden dabei maximale Flexibilität für die individuellen Gegebenheiten auf der jeweiligen Baustelle.<br />An der dänischen Schule wurden für noch mehr Effizienz die beiden Geräte so nebeneinander aufgebaut, dass sie komplett parallel verlaufen. Auf diese Weise kann zur gleichen Zeit mehr befördert und insgesamt effektiver gearbeitet werden.</div>
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<div><b>GEDA in Dänemark</b></div>
<div>Die beiden Unternehmen GEDA GmbH und SST HEJS (<span style="font-family: Calibri, sans-serif; font-size: 11pt; "><link http://www.sst.as/hejs>www.sst.as/hejs</link></span>) verbindet eine langjährige und intensive Partnerschaft.<br />Schon zuvor arbeiteten die Firmen zusammen an diversen Projekten in Dänemark und ab 2018 wurde die Geschäftsbeziehung zwischen den Partnern wieder intensiviert. Seitdem sind SST HEJS und GEDA wieder gemeinsam an spannenden Projekten im Nachbarland beteiligt. Wir danken unserem Vertriebspartner SST HEJS für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere spannende Projekte in der Zukunft.</div>
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Ein Jahrzehnt Märker und GEDA
Die Unternehmen Märker Zement GmbH und GEDA GmbH aus dem Landkreis Donau-Ries arbeiten auch weiterhin eng zusammen.
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<i>Nach jahrelanger Zusammenarbeit geht die Partnerschaft des Bau- und Industrieaufzugherstellers GEDA GmbH und der Märker Zement GmbH weiter. Bereits in den letzten Jahren konnte GEDA mit seinen Produkten überzeugen und war bei einigen Projekten im Zementwerk vertreten. Mit der permanenten Transportbühne GEDA 3700 ZP P ist das Unternehmen erneut im Einsatz. </i>
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Das Unternehmen der Steine- und Erdindustrie, Märker Zement GmbH und die GEDA GmbH haben bereits in der Vergangenheit einige Projekte zusammen gemeistert. Zuletzt arbeiteten die Unternehmen gemeinsam am Neubau der Ofenlinie 8 am Standort Harburg. Hier hat GEDA mit seinem GEDA BL 2000 Twin unterstützt. Im September 2022 wurde die permanente Transportbühne GEDA 3700 ZP P für Service- und Wartungsarbeiten am Klinkerkühler Gebäude von „Ofen 8“ installiert. Diese hilft sowohl Personen als auch schweres Material nach oben zu transportieren.
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<div><b>GEDA und Märker Zement – die starken Partner</b></div>
<div>Gerade im Projektgeschäft mit Sonderlösungen für jede Baustelle kommt es auf eine gute Zusammenarbeit an. Märker Zement und GEDA können dabei auf eine rund 10-jährige Partnerschaft im Bereich Höhentransport zurückblicken. Am alten Wärmetauscherturm mit 80 m Höhe wurde 2013 ein GEDA SH 2000 Permanentaufzug montiert, der die 68 m Förderhöhe mit 40 m/min spielend meistert.</div>
<div>Im darauffolgenden Jahr wurde ein weiterer Aufzug, der GEDA SH 1000, als permanentes Gerät an einem Mehrkammersilo installiert. Dieser wird für die sonst sehr aufwendigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten genutzt. Im Jahr 2016 ist der bisher kleinste Aufzug der SH Serie, der GEDA SH 850, für die Brandkalkaufbereitung bei Märker Zement montiert worden. Die Aufzüge der SH Serie sind perfekt auf die unterschiedlichen Gegebenheiten der Industrie abgestimmt. So auch der GEDA SH bei Märker Zement, welcher speziell für die Anforderungen im Zementbereich konzipiert wurde. Der Aufzug hält den rauen Umgebungsbedingungen dank des Oberflächen- und Korrosionsschutzkonzepts von GEDA stand. </div>
<div>Beim Neubau des Wärmetauschers kam zusätzlich ein GEDA BL 2000 Twin zum Einsatz. Dieser wurde im April 2021 zunächst auf eine Förderhöhe von 20 m aufgebaut, bevor er mit der Baustelle mitgewachsen ist auf eine Höhe von 100 m. Nach dem GEDA BL 2000 Twin kam der GEDA 3700 ZP P im September 2022 auf die Baustelle. Anfang 2022 wurde das Zementwerk nochmals um einen Permanentaufzug reicher, denn der GEDA SH 2500 wird von nun an für Service- und Wartungsarbeiten am Großprojekt „Ofen 8“ in Harburg eingesetzt.</div>
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<div><b>Starke Hilfe durch den GEDA 3700 ZP P</b></div>
<div>Der GEDA 3700 ZP P überzeugt vor allem durch seine große Bühne, mit der schwere und sperrige Materialien problemlos transportiert werden können. Aus allen vier Bühnenvarianten hat sich Märker Zement für die Bühne C mit Maßen von 2,9 m x 4,05 m und einer Tragfähigkeit von 3200 kg oder max. 7 Personen entschieden. In der größten Bühnenvariante sind 2,9 m x 5,0 m und eine maximale Last von 3000 kg möglich. Geführt wird der GEDA 3700 ZP P an zwei GEDA VARIO Masten, die für ein ruhiges Fahrverhalten sorgen.</div>
<div>Die Transportbühne bringt Mensch und Material am Kühlergebäude des Ofens auf eine Förderhöhe von 8 m, wobei das Gerät eine Höhe von max. 200 m bewerkstelligen kann. Bei unserem Partner ist für den sicheren Übergang zum Gebäude eine GEDA Comfort-Maxi Etagentür angebracht und die elektrische Entladedoppelrampe ermöglicht ein bequemes Entladen der Materialien. Bei der Installation an einem Gebäude, wie an diesem, fährt die Transportbühne mit 9 m/min.</div>
<div>Auf Wunsch von Märker Zement wurde so auch die GEDA Transportbühne statt in ihrem üblichen Blau in der Sonderfarbe Weißaluminium lackiert. Nicht nur bei der Anfrage, der Lackierung und der Auslieferung betreut GEDA seine Kunden, sondern auch nach der Auslieferung ist GEDA ein lückenloser Betreuungsansatz wichtig. Für die Qualität und Kompetenz von GEDA im Bereich der Transportbühnen spricht nicht nur die Betreuung, sondern auch das im letzten Jahr gefeierte 25-jährige Jubiläum.</div>
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GEDA Transportbühne im Zentrum von Donau-Ries
Eine permanente GEDA Transportbühne unterstützt bei dem täglichen Transport hochsensibler Kamerasysteme in Donauwörth
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<div><i>Der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH aus dem bayerischen Asbach-Bäumenheim darf ein nachbarschaftliches Unternehmen in Donauwörth unterstützen.</i></div>
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<b>Gute Zusammenarbeit zahlt sich aus<br /></b>Das Unternehmen GEDA GmbH ist seit über 90 Jahren der Ansprechpartner, wenn es um den effizienten und sicheren Höhenzugang mit der einzigartigen Qualität „Made in Germany“ geht. Ähnlich verhält es sich mit dem nur 10 km entfernten Unternehmen Telemeter Electronic, dass bereits seit 1964 ein zertifiziertes Vertriebs-, Entwicklungs-, Produktions- und Dienstleistungsunternehmen ist. Dieses international agierende Unternehmen bietet mit dem nötigen Know-How und einer lösungsorientierten Denkweise ein umfassendes Sortiment an elektronischen und mechatronischen Bauteilen, sowie Geräten und Systemen mit einer langjährigen Erfahrung in den unterschiedlichen Anwendungen. Ein weiterer Bereich sind die hochstabilisierenden Infrarot-Kamerasysteme, die zu den besten der Welt gehören. Diese Kamerasysteme sind durch die hohe Stabilität und die sehr hohe Reichweite für die Aufklärung und Überwachung verschiedener Szenarien bestens geeignet. Zu den typischen Anwendungen gehören Drohnen, Hubschrauber oder Flugzeuge. Hier bietet Telemeter Electronic sowohl Trainings für die Bedienung als auch den Service in Form von Wartung und Reparatur direkt in Donauwörth an.
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<div><b>Ab in die Höhe</b></div>
<div>Nicht nur die Luftfahrtindustrie möchte die Kameras in schwindelerregende Höhen bringen, sondern auch das Unternehmen Telemeter Electronic benötigt Unterstützung bei dem Höhentransport der Kameras. Hier war naheliegend, dass der mittelständische Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH aus der Nachbarschaft unterstützt. Die zur Instandhaltung oder Wartung im Lager angelieferten Kameras müssen täglich in den ersten Stock des Firmenhauptsitzes von Telemeter Electronic befördert werden. Hier können dann die nötigen Wartungs- und Instandhaltungstätigkeiten durchgeführt werden. Danach werden die Kameras geprüft, was aufgrund des großen, benötigten Blickfeldes nur in einer gewissen Höhe möglich ist. Dies kann durch ein Fenster durchgeführt werden, um so das benötigte Blickfeld zu erhalten.</div>
<div>Mit einem Gewicht von oftmals 80 kg gestaltet sich der Transport in den ersten Stock ohne Hilfsmittel als gefährlich und anstrengend. Umso wichtiger war es, dass eine permanente Transportbühne installiert wird. Hierfür hat sich aufgrund der geringen Platzverhältnisse vor Ort der GEDA 300 ZP P durchgesetzt. Dank der platzsparenden Bühnengröße von 1,35 m x 0,95 m transportiert der Aufzug zuverlässig und sicher bis zu 500 kg im Materialmodus und 300 kg im Personenmodus bzw. 3 Personen nach oben und unten. Gerade bei beengten Platzverhältnissen zeigen sich die Vorteile des GEDA 300 ZP P: Dank der klappbaren Bühne und der kompakten Bauweise sind den Einsatzmöglichkeiten nahezu keine Grenzen gesetzt. Die Hubgeschwindigkeit von max. 12 m/min und die Förderhöhe von bis zu 50 m machen das Gesamtpaket perfekt. Dank dieser Transportbühne wird jetzt nicht nur viel Zeit im Alltag gespart, sondern vor allem die Gesundheit der Mitarbeiter geschont. Der Transport der wertvollen Kameras von der Anlieferung bis in den ersten Stock kann sicher abgewickelt werden, ohne diese zu beschädigen. Diese Aufgabe ist für die Transportbühne ein Kinderspiel. Die Förderhöhe von rund 3,5 m wird leicht abgedeckt und auch die Tragkraft ist ausreichend. Auch bei so niedrigen Einsatzhöhen ist dieses permanente Gerät rentabel, was sich im täglichen Einsatz bemerkbar macht.</div>
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<div><b>Fest etabliert</b></div>
<div>Die bereits seit 25 Jahren am Markt etablierten GEDA Transportbühnen sind sowohl im permanenten als auch im temporären Produktbereich nicht mehr wegzudenken. Flexibel und zuverlässig meistern die temporären GEDA Transportbühnen nahezu jede Herausforderung auf der Baustelle. Ebenso unerlässlich sind die speziell auf die Bedürfnisse der verschiedenen Industriezweige konstruierten permanenten Transportbühnen. Wie in dem</div>
<div>Fall bei Telemeter Electronic helfen die permanenten GEDA Geräte beim Transport von Material und Personen. Aber auch an Offshore Inseln oder im Zementbereich gibt es die optimale Lösung aus dem Hause GEDA, die auch die härtesten Umgebungsbedingungen trotzen.</div>
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Hoch hinaus mit dem GEDA 2 PK auf der eigenen Baustelle
Auch auf der Baustelle des GEDA Neubaus unterstützen die eigenen Geräte bei den Bauarbeiten
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<i>Der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH setzt auch für den Neubau des Verwaltungsgebäudes die eigenen Geräte "Made in Germany" ein. Für den sicheren Transport des Kranführers zu seinem Arbeitsplatz wird in Asbach-Bäumenheim ein GEDA 2 PK verwendet. </i>
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<b>Das neue GEDA Verwaltungsgebäude </b>
Bereits auf unzähligen internationalen Baustellen wie der eines Offshore-Windparks in Frankreich konnte der GEDA 2 PK überzeugen. Hier waren 16 GEDA 2 PK Kranführeraufzüge aus der Mietflotte des Partners Uperio installiert, um die Kranführer sicher und effizient an ihren Arbeitsplatz zu bringen. Die GEDA GmbH ist mit ihren Bau- und Industrieaufzügen nicht nur international, sondern auch im heimischen Asbach-Bäumenheim vertreten. Hier entstehen auf 6.000 m2 Bürofläche Arbeitsplätze für rund 220 Mitarbeiter des Unternehmens und ein öffentlich zugängliches Restaurant. Im fertigen Verwaltungsgebäude wird ein permanent installierter GEDA-Aufzug die Stockwerke miteinander verbinden und zentraler Bestandteil des Neubaus werden. Nach dem Richtfest im April, zur Fertigstellung des Rohbaus, gehen die Arbeiten weiter voran und im Frühjahr 2024 soll das Gebäude fertiggestellt und in Betrieb genommen werden.
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<b>Der GEDA 2 PK in luftigen Höhen </b>
Auf der Baustelle wird der GEDA 2 PK genutzt, um den Kranführer sicher an seinen Arbeitsplatz zu bringen. In einigen Ländern wie den Niederlanden, Frankreich und Teilen Skandinaviens ist es bereits Pflicht, ab einer Höhe von 30 Metern, dem Kranführer ein Hilfsmittel für den Höhenaufstieg zu stellen. Weitere Länder werden mit solchen Regelungen und Bestimmungen folgen. Der GEDA 2 PK bietet hier die optimale Lösung. Das sehen auch die Kunden so, die der GEDA 2 PK seit rund 25 Jahren durch seine Flexibilität und Sicherheit überzeugen kann. Das Besondere am Kranführeraufzug von GEDA ist die Kompatibilität mit jeder Kranmarke, was einen enormen Vorteil für Vermieter bietet. Je nach Bedarf des Kunden kann der GEDA 2 PK verschiedene Höhen bis zu 150 Meter bewältigen. Auf der GEDA Baustelle wird der Kranführer auf eine Höhe von ca. 30 m gebracht, bevor er die letzten Meter zur Kranführerkabine zurücklegt. Auch patentierte Bestandteile des GEDA 2 PK wie der patentierte Schnellverschluss der Leiterteile und der integrierte patentierte Kabelkanal machen den Kranführeraufzug besonders.
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Mit einer Geschwindigkeit von 24 m/min ist der Aufzug zügig am Ziel und erspart mühseliges Klettern. Der Kranführer ist mit dem GEDA 2 PK nicht nur fünfmal schneller und legt die Strecke in kürzester Zeit zurück, es wird auch die Gesundheit der Arbeiter geschont. Für eine Höhe von bspw. 60 m würde der Kranführer ohne Aufzug ca. 12,5 Minuten brauchen und hätte eine hohe körperliche Belastung, während er mit dem GEDA 2 PK sicher und ohne Probleme schneller an seinem Arbeitsplatz ist. Dies erhöht die Effizienz auf der Baustelle. Durch diesen Vorteil kann auch dem Fachkräftemangel entgegengesteuert werden, denn durch den einfachen Höhentransport können die Arbeiter ihren Beruf länger ausüben und auch ältere Mitarbeiter können weiterhin in ihrem Beruf arbeiten. Arbeitgeber, die solche Arbeitsmittel zur Verfügung stellen, sind deutlich attraktiver für Bewerber und setzen sich gegenüber Mitbewerbern durch. Das Mitführen von Werkzeug oder Material für Servicearbeiten ist mit dem Kranführeraufzug ebenfalls kein Problem und verringert die Verletzungs- und Absturzgefahr enorm.
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Mit dem GEDA 2 PK ist nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die nötige Sicherheit gesorgt. Oben angekommen öffnet sich der 1,1 x 0,6 m große Fahrkorb und eine kleine Rampe mit Seitenschutz klappt auf, die zusammen mit der Etagensicherungstür am Kran einen gefahrlosen Übertritt ermöglichen. Außerdem garantiert eine geschwindigkeitsabhängige Fangbremse, sowie elektrische Sicherungselemente, für Sicherheit und schützen vor Fehlbedienungen. Im Ernstfall kann der Kranführeraufzug auch zum Lebensretter werden, denn mit dem GEDA 2 PK können 2 Personen oder maximal 200 kg transportiert und somit Hilfe nach oben geschickt werden. Vor allem wenn der Kranführer sich nicht selbst helfen oder befreien kann, zählt hier jede Minute. Der GEDA 2 PK kann dabei nicht nur Leben retten, er ist auch eine einfachere und kostengünstigere Absicherung für Notfälle, denn im Falle eines Rettungseinsatzes mit Hubschraubern kommen hier enorme Kosten auf den Arbeitgeber zu.
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<b>Weitere GEDA Produkte auf der Baustelle</b>
Beim Bau kommt neben dem GEDA 2 PK auch die GEDA 3700 Z/ZP Transportbühne des deutschen Qualitätsherstellers zum Einsatz. Die Transportbühne bringt, genauso wie der GEDA LIFT 250 COMFORT, schwere Materialien an die Einsatzorte auf der Baustelle. Die einfache Beförderung von sperrigen und schweren Materialien erleichtert die Arbeit auf der Baustelle enorm.
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Wo arbeiten Mama und Papa? Was ist ein GEDA-Lift?
Diese und noch mehr Fragen wurden beim GEDA Kindertag geklärt
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<div><i>Am 14.06.2023 fand wieder der GEDA Kindertag statt und über 65 Kinder haben daran teilgenommen. Die Kinder der Mitarbeiter konnten den Eltern bei der Arbeit über die Schulter schauen und im Anschluss am umfangreichen Spaßprogramm teilnehmen. </i></div>
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Der GEDA Kindertag 2023 erfreute sich sowohl beim GEDA Team als auch bei den Kindern großer Beliebtheit. Fragen wie „Wo arbeiten meine Mama und mein Papa?“ oder „Was ist eigentlich ein GEDA-Lift?“ konnten im Rahmen des GEDA Kindertags geklärt werden. Die jungen Besucher konnten sich ein eigenes Bild vom Unternehmen machen und alle brennenden Fragen stellen. Für die Kinder gab es kleine Willkommensgeschenke, um ihnen den Start des Kindertages zu versüßen. Nach der offiziellen Begrüßung durch Frau Sailer und Herrn Schweitzer bestand der erste Programmpunkt darin, den jeweiligen Elternteil am Arbeitsplatz zu besuchen. Dabei konnten die jungen Besucher die Kollegen und Tätigkeiten der Eltern kennenlernen und einfache Aufgaben erledigen.
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<div>Anschließend wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt und haben altersgerechte Führungen durch den Betrieb bekommen. Das Highlight der Betriebsführung war die Aufzugfahrt mit dem GEDA 2500 Z/ZP bis in 20 m Höhe. Nachdem die Vier- bis Fünfzehnjährigen den Eltern am Arbeitsplatz über die Schulter geschaut und den Betrieb erkundet haben, gab es erstmal einen kleinen Snack um gut gestärkt mit dem Spaßprogramm starten zu können. Neben Kinderschminken, Fußball-Dart, Kicker und diversen Bastelaktionen war noch einiges mehr an Unterhaltung für die Kinder geboten. Das GEDA Team und die jungen Besucher hatten auf jeden Fall viel Spaß zusammen. Zum Abschluss gab es für jedes Kind ein Gruppenbild mit nach Hause, als Erinnerung an diesen besonderen Tag.</div>
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Wir blicken auf einen erfolgreichen Tag zurück und freuen uns bereits jetzt auf den nächsten GEDA Kindertag!
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Z(C)entraler geht`s nicht – Neues Tool in GEDA CENTRAL
Ein präsentes Thema auf der bauma 2022 war für das mittelständische Unternehmen GEDA die Digitalisierung. Immer mit dem Ohr am Markt, werden die Vorankündigungen nun in die Realität umgesetzt.
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Das exklusiv auf der bauma 2022 vorgestellte GEDA CENTRAL ist eine intelligente Online-Plattform für digitale Dienstleistungen rund um GEDA-Aufzüge. Das stetig wachsende Tool ermöglicht es mit nur einem Zugang auf die hilfreichen digitalen Dienstleistungen von GEDA zugreifen zu können.
<b>Digitale Tools erfreuen sich großer Beliebtheit<br /></b>Bereits erprobt ist der integrierte GEDA INSTALLATION DESIGNER. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches Online-Berechnungstool für Verankerungs- und Bodenkräfte. Schnell und einfach kann der Aufbau eingegeben und die optimale Aufbaukonfiguration für individuelle Projekte gefunden werden – jederzeit! Auch für die Bauwerksdatenmodellierung hat GEDA eine effektive Lösung integriert: Das GEDA BIM CENTER. Für die optimale digitale Planung von Bauwerken wird hiermit ein umfangreiches Programm an Gerätemodellen und Zubehör in verschiedensten Dateiformaten zum Download angeboten. Selbstverständlich auch einfach und schnell über GEDA CENTRAL abrufbar. Eine weitere integrierte Anwendung, welche den Alltag der verschiedensten Gewerke erleichtert, ist der brandneue GEDA INSTANT SUPPORT. Mit dem GEDA INSTANT SUPPORT können gängige Herausforderungen und Anwendungsfragen im Alltag gelöst werden - schnell und einfach über das Smartphone! Als Viertes im Bunde möchten wir auf die Technischen Nachrichten im GEDA CENTRAL hinweisen. Hier werden Anwender über technische News aus dem Hause GEDA regelmäßig und exklusiv informiert.
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<b>Jetzt ganz neu! GEDA DOCUMENT CENTER<br /></b>GEDA CENTRAL darf sich nun über ein weiteres Mitglied im Bunde freuen. Das brandneue GEDA DOCUMENT CENTER. Das innovative Tool ist nach dem GEDA BIM CENTER das neuste digitale Produkt aus dem Hause GEDA und lässt sich in der Zukunft nicht mehr wegdenken. Hierbei handelt es sich um eine Downloadplattform für alle notwendigen Dokumente rund um die GEDA-Aufzüge. Schnell und unkompliziert kann vom Smartphone, Tablet oder Computer auf die benötigten Unterlagen zugegriffen werden.
Das kostenlose Tool kann weltweit genutzt werden und ist mit Sicherheit im Baustellenalltag Gold wert. Die rauen Bedingungen auf der Baustelle erschweren oftmals die Arbeit mit den ausgedruckten Originalpapieren oder man hat das benötigte Dokument schlichtweg nicht zur Hand. Das gehört mit dem GEDA DOCUMENT CENTER nun der Vergangenheit an. Einfach kann von jedem beliebigen Ort auf alle relevanten Dokumente, wie zum Beispiel Bedienungs- oder Wartungsanleitungen, zugegriffen werden.
Hierzu wird lediglich das relevante GEDA-Gerät ausgewählt und alle Dokumente, in den unterschiedlichsten Sprachen, erscheinen. Anschließend können dank der "Meine Sammlung"-Funktion die selektierten Dokumente gesammelt und strukturiert heruntergeladen werden. Für eine optimale Nutzerfreundlichkeit sind alle Daten filterbar und in kürzester Zeit liegen die gewünschten Dateien vor.
Oftmals sind, dank der hohen Qualitätsstandards der GEDA-Produkte, einige ältere Aufzüge im Maschinenpark vorhanden. Nicht selten kommt es vor, dass es im Unternehmen für diese keine Unterlagen mehr gibt. Selbstverständlich wurde auch das mit bedacht. Eine Besonderheit ist, dass nicht nur die aktuellsten Dokumentversionen hinterlegt sind, sondern auch historische Stände abgerufen werden können. In den unterschiedlichsten Sprachen, Typen und Versionsständen. Dieses neue Tool bringt einen deutlichen Mehrwert für jeden Anwender und kann einfach und kostenlos über https://central.geda.de/ genutzt werden. Mit nur einem Zugang werden neue Möglichen eröffnet.
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Auf die Plätze, fertig, los! GEDA auf dem M-net Firmenlauf in Augsburg
20 Teilnehmer starteten für die GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim beim Firmenlauf 2023
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Der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller ging beim 12. M-net Firmenlauf mit 20 Läuferinnen und Läufern an den Start. Am 25.05.2023 war es soweit und die motivierten Mitarbeiter sind in Augsburg auf die 5,3 km lange Strecke gestartet.
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<div>Auch dieses Jahr war die GEDA GmbH wieder auf dem M-net Firmenlauf in Augsburg vertreten. 20 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in fünf Teams den Bau- und Industrieaufzughersteller beim 12. M-net Firmenlauf repräsentiert. Dabei steht für die Mitarbeiter vor allem der Spaß am Sport und der gute Zweck im Vordergrund. Denn von der Startgebühr wird jeweils 1€ an soziale Projekte in Augsburg und Umgebung gespendet.</div>
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<div>Um 19 Uhr fiel der Startschuss und für die insgesamt 10.000 Läufer ging es auf die 5,3 km lange Rundstrecke am Universitätsviertel vorbei durch den Innovationspark und danach weiter durch die Stadtteile Haunstetten und Göggingen. Ein GEDA Team hat die gleiche Strecke virtuell absolviert. Alle Läufer der GEDA-Teams kamen mit guten Zeiten im Ziel an. Die Vorbereitungen der letzten Wochen und Monate haben sich somit mehr als gelohnt. Im Ziel konnten sich die Teilnehmer über Getränke, Verpflegung und eine Menge Unterhaltung freuen. Vor dem Vergnügen auf der anschließenden After-Run-Party in der Schwabenhalle, wurden die schnellsten Frauen-, Männer- und Mixed-Teams, sowie die schnellsten Studenten und Azubis geehrt. </div>
<div>Wir gratulieren allen GEDA-Teams zu ihren Leistungen!</div>
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<div>Trotz Muskelkater ist GEDA natürlich auch im nächsten Jahr wieder beim M-net Firmenlauf dabei, wenn es heißt „Auf die Plätze, fertig, los!“.</div>
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GEDA – ein starker Partner in Auckland
Ein GEDA Personen – und Materialaufzug unterstützt den Bau von Neuseelands größtem Verkehrsinfrastrukturprojekt aller Zeiten.
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Der gigantische City Rail Link (CRL) ist ein innovatives Schienensystem, dass gerade in der Großstadt Auckland in Neuseeland gebaut wird. Hierbei handelt es sich um das bisher größte Verkehrsinfrastrukturprojekt in Neuseeland. Dank dem Ausbau des Schienensystems, wird das komplette Netz in Auckland besser verbunden. Mehr Züge können eingesetzt, ein maximales Aufkommen bewerkstelligt und die Schienenkapazität mindestens verdoppelt werden. Die 3,45 Kilometer langen Zwillingstunnel, welche bis zu 42 Meter unter dem Stadtzentrum von Auckland gebaut wurden, werden die Innenstadt an der Waitematā Station mit dem Maungawhau auf der Western Line verbinden. Zwei neue U-Bahn-Stationen eröffnen den zentralen Stadtzugang. Die Kosten des Projekts werden mittlerweile nun auf 5,493 Milliarden US-Dollar geschätzt.
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<div><b>Zwei neue U-Bahn-Stationen </b></div>
<div>Um einen zentralen Stadtzugang zu ermöglichen, werden zwei neue U-Bahn-Stationen gebaut: Te Waihorotiu (Aotea) an der Victoria und Wellesley Street in der Innenstadt sowie die Karanga-a-Hape mit Eingängen an der Mercury Lane und am Beresford Square. Die ausgewählten Namen sind geschichtsträchtig und stehen für wichtige Elemente der iwi-Tradition. Außerdem spiegeln sie geografische Merkmale in der Umgebung der Stationen wider. An der Karanga-a-Hape unterstützt aktuell ein GEDA BL 2000 bei den Bauarbeiten der U-Bahn-Station. Der Personen- und Materialaufzug ist in einem Schacht installiert und erleichtert dort den vertikalen Transport von Personen und den unterschiedlichsten Materialien, die für den Bau benötigt werden. Dank unseres langjährigen Händlers Layher Ltd. Neuseeland konnte zuverlässig an den Endkunden NorthShore Scaffolding aus Auckland geliefert werden.
<div><b>Effizienter Höhentransport unter Auckland </b></div>
<div>In Auckland überzeugt die Aufzuglösung aus dem Hause GEDA mit einzigartigen Vorteilen. Wo immer schwere Lasten in die Höhen befördert werden müssen, sorgt der installierte GEDA BL 2000 für die notwendige Effizienz am Bau. Der Personen- und Materialaufzug ist mit einer Tragfähigkeit von 2000 kg bzw. 23 Personen und einer Hubgeschwindigkeit von bis zu 55 m/min das Kraftpaket aus dem Hause GEDA. Für den Bau der U-Bahn-Station wurde die Single-Variante installiert. Alternativ ist auch eine Twin-Variante erhältlich, um mit zwei separaten Kabinen transportieren zu können. Für noch mehr Komfort und Bedienerfreundlichkeit ist dieser Aufzug mit umfangreichen Steuerungsvarianten der neuesten Generation ausgestattet.</div></div>
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<div>Die Bühnengröße von 1,45 x 3,20 x 2,10 m erlaubt auch den Transport von sperrigen Gütern bis zu einer Förderhöhe von 250 m. Auf der Baustelle der künftigen U-Bahn-Station in Neuseeland ist der GEDA BL 2000 auf einem Eisenträger installiert und bewerkstelligt eine Höhe von 32 m spielend. Fünf Haltestellen, welche jeweils mit einer hohen und geschlossenen Etagensicherungstüre ausgestattet ist, können so bedient werden. Mehr Sicherheit beim Übertritt geht nicht! </div>
<div></div>
<div>Der GEDA BL 2000 ist in zwei Varianten, einer Standard- und einer Premium-Ausführung, erhältlich. Die in Auckland verwendeten Premium-Version wartet mit einer Reihe zusätzlicher Features. So ist die Historie der am Aufzug ausgeführten Aktionen, wie Start- und Stoppzeitpunkt, Fehlermeldungen, die Last pro Fahrt, etc. über das Display abrufbar. Je nach Baustellengegebenheit bzw. individuellem Kundenwunsch kann der GEDA BL 2000 Premium per Knopfdruck flexibel von 2000 kg/63 Ampere auf 1500 kg oder 1000 kg mit 32 Ampere umprogrammiert werden, womit der Aufzug eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten abdeckt.</div>
<div>Der integrierte Windsensor – mit Anzeige im Display – ist erwähnenswert und ein wichtiges Feature, jedoch in dem Schacht in Auckland wohl nicht von großer Bedeutung. Er sorgt dafür, dass der Aufzug automatisch, bei zu starken Windaufkommen, in die Bodenstation fahren würde.</div>
<div>Wird der Aufzug nach Ablauf einer individuell bestimmbaren Zeit nicht bewegt, fährt das Gerät automatisch in die Bodenstation zurück. Die Premium-Edition kann außerdem als reiner Materialaufzug genutzt werden, d. h. die verschiedenen Etagen sind auch ohne Bedienpersonal im Fahrkorb anfahrbar. Die Möglichkeit zur Fernwartung bzw. des Fernzugriffs auf den Aufzug rundet das Premium-Paket ab. </div>
<div>GEDA steht als verlässlicher Partner an der Seite des Kunden. Auch wenn Kontinente dazwischen liegen. Es besteht die Möglichkeit, aus Bayern, online auf das Gerät zuzugreifen und so den Kunden zu unterstützen. </div>
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Ein permanenter Industrieaufzug für die Nachbarschaft
Einen neuen Industrieaufzug durfte GEDA bei dem größten europäischen Anbieter von Zuckerprodukten installieren. Große Erleichterung darf nun ein permanentes Gerät bei der Südzucker AG schaffen.
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Das zu der Südzucker Group gehörende Werk in der „Blumenstadt“ Rain am Lech produziert schon seit 1957 für ganz Europa Zucker. Im Grenzgebiet zwischen Schwaben und Oberbayern liegt das Werk und steht seit jeher für Innovation und Leistung. Etwas länger besteht das benachbarte Unternehmen GEDA GmbH in dem nur 12 km entfernten Asbach-Bäumenheim. Bereits seit über 90 Jahren ist der Bau- und Industrieaufzughersteller dort ansässig und baut „Made in Germany“ vom kleinen Seilaufzug bis hin zum großen Industrieaufzug. Der Name GEDA steht in der Baumaschinenbranche und auf Baustellen für Qualität, Know-How und für Kompetenz. Eine gute Beziehung zu regional ansässigen Nachbarunternehmen ist in der Unternehmenskultur fest verankert.
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Jährlich können in Rain am Lech mehrere tausend Tonnen Zucker produziert werden. Während der Kampagne von September bis Januar arbeiten die Angestellten im 24-h-Betrieb, um dieses immense Pensum zu stemmen. So kann in weniger als zwei Sekunden der Jahresbedarf an Zucker eines Bundesbürgers produziert werden. Silos mit mehr als 100.000 Tonnen Zucker benötigt das Werk für diese Produktion. Damit die Ware von der Produktion zu den Silos gelangt, sind diverse Förderbänder und Anlagen in einem sogenannten Elevator-Turm notwendig. Um Werkzeuge, Hilfsmittel und Personen für die aufwendige Reinigung sowie für Instandhaltungsarbeiten an die betreffende Stelle der Anlageteilen sowie an die Silodecke zu transportieren, wurde ein GEDA SH 500 installiert. Der Transport von bis zu 500 kg oder sechs Personen ist hiermit leicht, sicher und schnell zu bewerkstelligen. Dieser GEDA Aufzug garantiert einen reibungslosen Transport, genau an die gewünschte Stelle. Die effizienteren Arbeitsabläufe bei den Wartungs- und Servicearbeiten ermöglichen eine hohe Zeit- und Kostenersparnis. An der Außenseite des Turms ist der Dreikantmast mit dem Aufzug angebracht, was im Vergleich zu dem vorherigen Aufzug im Inneren des Turms, einiges an Platz im Innenbereich spart. Der Dreikantmast ist auf 43,4 m aufgebaut und gewährleistet, dass die benötigte Förderhöhe von 38,6 m abgedeckt ist. Durch die oftmals schnell zu erledigenden Wartungsarbeiten am Förderband ist ein schneller Transport notwendig. So kann bei diesem Industrieaufzug mit einer Geschwindigkeit von 40 m/min gefahren werden. Der GEDA SH ist perfekt auf die Umgebungsbegebenheiten abgestimmt und überzeugt in den rausten Umgebungen. Dieses Gerät findet daher auch Anwendung in Zementwerken, Asphaltmischwerken, Chemieanlagen oder Offshore-Anlagen und vielem mehr. Nicht nur die örtliche Nähe hat den Kunden überzeugt, dieses Projekt mit der Firma GEDA abzuwickeln, auch die langjährige Erfahrung des Bau- und Industrieaufzugherstellers war ein Entscheidungskriterium. Besondere Wünsche und Vorgaben waren ohne Probleme umsetzbar. Egal ob das vorgegebene Mindestdurchfahrtsmaß von 2 m x 1,7 m oder der benötigte Sonderfahrkorb mit zwei manuell vertikalen Türen und Sichtfenster – GEDA hatte für alles eine Lösung. Bedienen muss dieses Gerät zusätzlich zum Boden noch zwei weitere Etagen.
Der Wirtschaftsstandort Donau-Ries darf sich zu den wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands zählen. Auch die Kooperationen und der Austausch der ansässigen Unternehmen trägt zu diesem starken Wirtschaftswachstum bei. Besonders prägend ist der starke Mittelstand und die verschiedensten Branchen sowie hoch spezialisierte Unternehmen.
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Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei GEDA
Alle Azubis freuen sich auf ihre berufliche Zukunft.
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<i>Als bestens qualifizierte Fachkräfte starten sie nun durch, die frisch gebackenen Nachwuchskräfte. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden diese von der Geschäftsführung und den Ausbildern geehrt. </i>
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<div>Wieder ist beim Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim ein Ausbildungsjahr erfolgreich zu Ende gegangen. Die jungen Nachwuchskräfte bauen nun auf ihre erfolgreich absolvierte Ausbildung auf und starten in ihr Berufsleben bei GEDA. So wird die Industriekauffrau, Angela Omarov, zukünftig den Vertrieb unterstützen. Ihr konnte zu einem sehr guten Abschluss gratuliert werden und das trotz verkürzter Ausbildungsdauer. Die beiden frisch gebackenen Industriemechaniker Jakob Schmid und Fabian Schröttle verstärken den Service und Versuch. Die vier ausgelernten Mechatroniker Jonas Wider, Stefan Negele, Thomas Hirschbeck und Toni Bröll, werden ihr Können in den Bereichen Montage, Service und Elektrokonstruktion einsetzen. Auch in der Niederlassung in Gera gab es Grund zum Feiern. Hier hat ebenfalls ein Auszubildender seine Ausbildung erfolgreich absolviert.</div>
<div>Bei der feierlichen Zeugnisübergabe wurde von Hr. Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter) und Hr. Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter) ein Präsent übergeben und Glückwünsche ausgesprochen. Johann Sailer: „<i>Wir legen jetzt und auch in Zukunft sehr viel Wert auf eine gute Ausbildung. Wir haben uns regional einen guten Ruf erarbeitet, was unter anderem an den Auszubildenden, den Ausbildern und den getätigten Investitionen liegt. Das neue Ausbildungscenter ist wohl das beste Beispiel. Jedoch darf man sich nicht auf Lorbeeren ausruhen und muss weiterhin stetig hinterfragen. Das gilt auch für den beruflichen Werdegang der Auszubildenden. Weiterentwicklung ist im Berufsleben ein Muss. Man darf sich selbstverständlich über Meilensteine freuen und „durchschnaufen“- jedoch nie stehen bleiben“.</i></div>
<div><b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</b></div>
<div>Das Thema Ausbildung genießt bei GEDA einen hohen Stellenwert. So tragen neben den Ausbildern auch viele Mitarbeiter als Ausbildungsverantwortliche dazu bei, den Nachwuchskräften das Rüstzeug und beste Voraussetzungen für einen guten Abschluss und damit für eine solide Grundlage ihrer beruflichen Zukunft mitzugeben.</div>
<div>Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sieben Berufsbildern und drei dualen Studiengängen aus. Motivierte und interessierte Schulabgänger und Umsteiger sind im Hause GEDA gerne willkommen.</div>
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Richtfest - GEDA hat wieder einmal Grund zum Feiern
Das mittelständische Unternehmen feiert Rohbauabschluss für das neue Verwaltungsgebäude am Firmenhauptsitz in Asbach-Bäumenheim.
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<div>Am 14. Juni 2022 setzte Johann Sailer den Spatenstich für den Neubau des Verwaltungsgebäudes. Am 18. April 2023 konnte – knapp 10 Monate später – schon das Richtfest gefeiert werden. Bei einer feierlichen Zeremonie wurde die Richtkrone über dem künftigen Verwaltungsgebäude der Firma GEDA aufgezogen.</div>
<div>Johann Sailer eröffnete die Veranstaltung sichtlich bewegt mit ein paar Worten, welche die Gäste auch ab und an zum Schmunzeln brachten. „Der so wichtige Schritt in die Zukunft ist gemacht und ich freue mich darauf, dass Unternehmen bestens in die nächste Generation zu führen.“ Er bedankte sich noch explizit bei dem Landratsamt, der Gemeinde und dem Gemeinderat für die großartige Zusammenarbeit und das stetig „offene Ohr“. Ebenfalls wurde der Architektin, Frau Bettina Kandler, für ihre Arbeit gedankt. Noch gut ein Jahr werden die Handwerker damit beschäftigt sein, den Entwurf der Donauwörther Architektin in die Realität umzusetzen.</div>
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<div><b>Das Highlight der Veranstaltung: Der Richtspruch</b></div>
<div>Der traditionelle Richtspruch kam von Hr. Michael Bürle, der als Statiker fungiert. Traditionell wird dazu Wein getrunken und das Glas anschließend zu Boden geworfen, da Scherben bekanntlich Glück bringen.</div>
<div>Darauf folgte eine kurze, aber passende Ansprache von den Ehrengästen Hr. Stefan Rößle (Landrat, Donau-Ries) und Hr. Martin Paninka (Bürgermeister, Asbach-Bäumenheim).</div>
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<div><b>Endspurt</b></div>
<div>Nachdem die Keller-Ausschachtung, trotz des hohen Grundwasserstandes in Asbach-Bäumenheim, abgeschlossen war, wurde das Konzept mit voranschreitenden Baufortschritt täglich deutlicher. Es wird ein kreuzförmiges Gebäude werden, um zu gewährleisten, dass es von jeder Seite einsehbar ist. Jeder Raum wird so von allen Seiten mit Tageslicht durchflutet und es entsteht eine optimale Arbeitsatmosphäre. Die unterschiedliche Anzahl an Stockwerken lässt das Gebäude dynamisch wirken und die überwiegend aus Glas bestehende Fassade, fasst die 6.000 Quadratmeter Bürofläche ein. Im Zentrum des Gebäudes wird – wie sollte es bei einem Industrie- und Bauaufzugshersteller anders sein – ein originaler GEDA-Aufzug stehen. Ein weiteres Highlight wird das öffentliche Restaurant sein, dass bewusst weit weg von einer „klassischen“ Kantine ist. Hier werden regionale und hochwertige Gerichte serviert, von welchen nicht nur die GEDA-Mitarbeiter profitieren werden. Rund 220 Mitarbeiter finden Platz in dem Neubau und künftige Arbeitsplatz-Modelle können flexibel umgesetzt werden. Im rasanten Wandel der heutigen Arbeitswelt ist dies unabkömmlich. Das Verwaltungsgebäude soll in jeglicher Hinsicht wegweisend in der Region werden. Der Neubau wird eine DGNB-Auszeichnung im Gold-Status erhalten, welche durch besonders nachhaltiges Bauen verliehen, wird. Das wird unter anderem anhand des Lebenszykluses gemessen. Außerdem wird über eine Wärmepumpe geheizt und gekühlt und eine zur Stromgewinnung installierte PV-Anlage auf den bestehenden Hallendächern ist bereits in Betrieb. Für ein optimales Raumklima im Arbeitsalltag sorgt eine hoch moderne Lüftungsanlage.</div>
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<div>Bürgermeister Martin Paninka freut sich sehr für das Unternehmen und ist stolz auf dieses eindrucksvolle Projekt. Ein weiterer Ehrengast, Landrat Stefan Rößle, der das Unternehmen beglückwünscht und sich für diese umfangreichen Investitionen in Asbach-Bäumenheim bedankt: „Es ist nicht selbstverständlich, dass Unternehmen in der heutigen Zeit, trotz steigender Energie- und Lohnkosten weiter in Deutschland investieren. Für ein Unternehmen wie GEDA mit weltweiten Niederlassungen wäre es ein Leichtes, in einem anderen Land zu investieren.“</div>
<div>Zusammenfassend ist wohl zu sagen, dass es genau der richtige Schritt für GEDA war, jetzt dieses Gebäude zu bauen. Es ist positiv, dass die Asbach-Bäumenheimer und die gesamte Belegschaft hinter dem Projekt stehen. Für die Zukunft ist das Unternehmen optimal aufgestellt und man merkt wieviel „Herzblut“ dahintersteckt.</div>
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GEDA und Uperio intensivieren Partnerschaft
Die französische Nummer Eins bei der Vermietung von Kranen investiert in eine Mietflotte von GEDATransportbühnen.
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<i>Der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH und das französische Vermietunternehmen, Uperio erweitern ihre Zusammenarbeit. Fortan wird Uperio neben dem Vertrieb und der Vermietung von GEDA 2 PK-Kranführeraufzügen ebenfalls Transportbühnen der Marke GEDA in das Sortiment aufnehmen. </i>
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<div>Uperio ist mit insgesamt 2.000 Turmdrehkranen, 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 32 Depots in vielen Ländern einer der führenden Vermietunternehmen Europas und weltweit. Bereits im Jahr 2018 begründete GEDA mit Uperio die Partnerschaft im Bereich der Kranführeraufzüge. Dies ermöglichte die Einhaltung der französischen länderrechtlichen Regelungen, dieser zu entsprechen und den damit steigenden Bedarf im französischen Markt zu decken.</div>
<div>Der Startschuss in Bezug auf die Vermietung von Transportbühnen war bereits im Jahr 2021 für das Großprojekt des Offshore-Windparks vor dem in der Normandie gelegenen Fécamp. Die Inbetriebnahme des fertigen 500-MW-Offshore-Windparks 13, der zwischen 13 km und 22 km vor der Küste errichtet wird, ist Ende 2023. Die durch den Windpark erzeugte Energie wird jährlich genug Strom liefern, um den Strombedarf von 770.000 Menschen zu decken, was über 60 % der Bevölkerung des Departements Seine-Maritime entspricht. Die Herstellung der 71 Schwerkraftfundamente wurde im Vorfeld in der Hafenstadt Le Havre in der Normandie abgewickelt. Jedes dieser Fundamente wiegt 5.000 Tonnen und misst an seiner Basis einen Durchmesser von 31 Metern. Der Transport nach Fécamp konnte optimal über Schiffe abgewickelt werden.</div>
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<div><b>Lösungen für den Höhenzugang</b></div>
<div>Die Höhe der Schwerkraftfundamente, die zwischen 48 und 54 Metern liegt, hängt von seinem Installationsort auf hoher See ab. Um effizient und sicher in diesen Höhen zu arbeiten, war es wichtig, einen zuverlässigen Partner im Bereich der Höhenzugangstechnik zu haben. Für die Umsetzung dieses gigantischen Windparks wurden täglich 56 GEDA 500 Z/ZP eingesetzt. Es konnte ein reibungsloser Personentransport auf der Baustelle gewährleistet werden und ein mühsamer und gefährlicher Aufstieg war hinfällig. Speziell für die Verwendung im rauen Baustellenalltag konzipiert, ist diese Transportbühne äußerst flexibel einsetzbar. Mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet, kann das Gerät zum einen als reiner Bauaufzug mit einer Nutzlast bis 850 kg und zum anderen als Transportbühne für fünf Personen und Lasten bis zu 500 kg genutzt werden. Durch den geringen Platzbedarf, die hohe Tragfähigkeit und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten spart der Aufzug Zeit und konnte eine optimale Logistik auf der Baustelle in Le Havre garantieren. Mit einer Hubgeschwindigkeit von 24 m/min im Material- und 12 m/min im Personenmodus war ein zügiger Baufortschritt garantiert und der Windpark konnte zum geplanten Zeitpunkt in Betrieb genommen werden. Die Transportbühne bedient drei Haltestellen und die Aufbauhöhe wächst individuell, je nach Baufortschritt mit.</div>
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<div><b>Vielversprechende Partnerschaft</b></div>
<div>Die robusten Helfer haben mit einer Standzeit von ca. zehn bis zwölf Monaten zuverlässig ihre Arbeit verrichtet. Nun wurden die Transportbühnen gewartet und in die reguläre Mietflotte von Uperio aufgenommen. Damit startet ein neues Kapitel bei Uperio und ein weiteres Geschäftsfeld kann in Zukunft bedient werden. Zusätzlich stehen momentan eine begrenzte Anzahl von gebrauchten, sehr gut erhaltenen Transportbühnen GEDA 500 Z/ZP (Baujahr 2021 + 2022) samt Zubehör zum sofortigen Abverkauf bei Uperio bereit. Das mittelständische Unternehmen GEDA GmbH ist sehr stolz, Uperio nun als offiziellen Partner in Bezug auf den Verkauf und die Vermietung von Transportbühnen gewonnen zu haben.
<b>Bestehende Partnerschaft</b>
Zusätzlich zu den neuen Transportbühnen gehören einige GEDA 2 PKs bereits seit mehr als fünf Jahren zur Mietflotte von Uperio. Selbstverständlich dürfen diese Kranführeraufzüge bei diesem Bauprojekt nicht fehlen und werden für den sicheren und effizienten Transport des Kranführers an seinen Arbeitsplatz gestellt. An den benötigten Turmdrehkranen sind 16 GEDA 2 PK-Kranführeraufzüge aus der Uperio Mietflotte installiert. Als unser langjähriger Partner, in Bezug auf Kranführeraufzüge, übernimmt Uperio Frankreich die komplette Installation, Wartung und Service der installierten GEDA 2 PK. Es versteht sich von selbst, dass die neuen Transportplattformen von den gleichen Dienstleistungen profitieren. Ein 24/7-Service kann garantiert werden, um auf alle Situationen schnellstmöglich reagieren zu können.</div>
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<div><b>Über Uperio France</b></div>
<div>Die Experten für Turmdrehkrane und Schnellmontagekrane. UPERIO hat die Komplettlösung für alle Ihre Projekte. Bei Anfragen für die Miete oder Kauf von neuen oder gebrauchten Geräten kontaktieren Sie gerne:<br />France<br />Mail: <link Uperio.Marketing@uperio-group.com>Uperio.Marketing@uperio-group.com</link><br />www.uperio-group.com</div>
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Design Thinking „zum Anfassen“
Nationale und internationale Studenten wurden bei der GEDA GmbH begrüßt. Bei einer hervorragenden Gruppenarbeit wurden vorgegebene Problemstellungen bearbeitet.
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<div>Design-Thinking ist eine Methodik, um nutzerorientierte Lösungen zu entwickeln und sich an den Bedürfnissen der Nutzer bzw. der Kunden auszurichten. Insgesamt gibt es sieben Phasen, die Design Challenge zu definieren und zu verstehen. Die einzelnen Phasen beziehen sich auf:</div>
<div><ul><li>Design Challenge definieren</li><li>Challenge verstehen</li><li>Sichtweisen definieren</li><li>Ideen gewinnen</li><li>Prototypen entwickeln</li><li>Prototypen testen</li><li>Prototypen integrieren</li></ul></div>
<div>Die Arbeit mit einem Unternehmen ermöglicht eine praxisnahe Entwicklung der Lösungen.</div>
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Dieser Design-Thinking-Workshop wurde von dem Innovationsbeirat der Industrie- und Handelskammer in Schwaben initiiert. In der vergangenen Woche fiel der Startschuss bei dem mittelständischen Unternehmen in Asbach-Bäumenheim. Die Studenten von der Hochschule Neu-Ulm (HNU) und der Hochschule Tel Aviv befassten sich, durch interne und externe Interviews, mit einer aktuellen Problemstellung. Es wurde im Wettbewerb (fünf Teams) an unterschiedlichen Lösungsansätzen für mittel- und langfristige Themen gearbeitet. Die beteiligten Professoren, Prof. Dr. Klaus Lang (HNU) und Prof. Meir Kogman (Tel Aviv), begleiteten die Teams. Am letzten Tag wurden die finalen Ergebnisse, unter den Augen von Fr. Sigrid Sailer (Mitglied der Geschäftsführung GEDA GmbH) und Hr. Matthias Uhl (Leiter Entwicklung GEDA GmbH) vorgestellt.
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Seitens GEDA GmbH war natürlich der Kerngedanke, sich eine frische und unvoreingenommene Perspektive auf die Zukunft des Baus, der Bauweisen, Logistik und folglich der eigenen Maschinen einzuholen. Die hervorragende Zusammenarbeit und der internationale Geist, den die Studenten in dieses Projekt eingebracht haben, sind besonders hervorzuheben. Hand in Hand konnte die Problemstellung bearbeitet werden und die Kreativität innerhalb der Teams war täglich zu spüren.
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GEDA-blau auf Malta
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<i>In Zukunft wird nicht nur das türkisblaue Meer auf Malta strahlen, sondern auch die GEDA-Transportbühnen. Diese stürmen zum 25-jährigen Jubiläum den südeuropäischen Inselstaat.</i>
Erfreulich für das mittelständische Unternehmen aus dem bayerischen Asbach-Bäumenheim ist, dass in Zusammenarbeit mit seinem Partner Y & P Cranes aus Malta die ersten Transportbühnen nach Malta verkauft wurden. Der Partner Y & P Cranes aus Malta ist das führende lokale Vermietungsunternehmen und agiert auch erfolgreich international. Begonnen hat der Betrieb mit nur sechs Kranen. Mittlerweile wurden über 300 Turmdrehkrane importiert. In der eigenen Mietflotte sind 150 Krane in Betrieb.
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<div><b>Der richtige Höhenzugang auf Malta</b></div>
<div>Gerade wird auf der beliebten Urlaubsinsel ein neues und hochmodernes Bürogebäude gebaut. Bei diesem Neubau muss selbstverständlich ein sicherer und effizienter Höhenzugang gewährleistet sein. Das verantwortliche Bauunternehmen ST Projects setzt auf die bekannte und bewährte GEDA-Qualität „Made in Germany“. Hierbei spielte das Thema Zuverlässigkeit und Service eine große Rolle, welche durch einen optimalen Service des Vermieters Y & P Cranes auf Malta gewährleistet werden kann. Ganze 16 Monate wird eine von bereits zwei nach Malta gelieferten GEDA 1200 Z/ZP Transportbühnen auf der Baustelle eingesetzt und erfüllen alle Anforderungen mit Bravour.</div>
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<div><b>Hervorragend abgestimmt</b></div>
<div>Der GEDA 1200 Z/ZP ist die optimale Transportbühne für diese Baustelle. Dank der verwendeten Bühne C 1500 kg mit den Maßen 1,40 m x 3,20 m und der großen Fronttüre mit einer Öffnung von 2,90 m können die benötigten sperrigen Paletten einfach eingeladen werden. Neben der Bühne C 1500 kg sind noch drei weitere (Bühne A, Bühne B und Bühne C) verfügbar. Bei diesem Bauwerk muss die Transportbühne 17 Stockwerke bedienen und eine Förderhöhe von 85 m bewerkstelligen. Mit einer maximalen Förderhöhe von 130 m deckt der GEDA 1200 Z/ZP diese Vorgaben spielend ab. Das große Ladevolumen von 1500 kg ermöglicht es, extrem viele Baumaterialien an ihren Einsatzort zu transportieren - zügig und sicher. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld bei jedem Bau. Wie bei allen GEDA-Transportbühnen ist das Gerät mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet. Das ermöglicht es, die Transportbühne als reinen Materialaufzug zu nutzen (Hubgeschwindigkeit von 24 m/min) oder nach dem Umschalten Personen und Material (Hubgeschwindigkeit von 12 m/min) zu transportieren. Die kompakte Grundeinheit ermöglicht den einfachen Transport zum Auf- und Abbauort und dank der praktischen Aufbauhilfe wird auch die Grundmontage des Geräts wesentlich erleichtert.</div>
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<div><b>Rundum durchdacht</b></div>
<div>Nicht nur der sichere Transport nach oben ist Y & P Cranes extrem wichtig, es muss auch ein durchdachter Übertritt ins Gebäude gewährleistet werden. Hierfür sind auf dieser Baustelle 17 GEDA-Etagensicherungstüren "Standard" verbaut und schaffen einen komfortablen Übertritt.</div>
<div>Außerdem hat GEDA eine neue digitale Anwendung geschaffen: GEDA CENTRAL! Hierbei handelt es sich um eine intelligente Online-Plattform für digitale Dienstleistungen rund um ihre GEDA Aufzüge.</div>
<div>Dazu gehört der GEDA INSTALLATION DESIGNER. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches Online-Berechnungstool für Verankerungs- und Bodenkräfte. Schnell und einfach kann die Aufbausituation eingegeben werden und die optimale Aufbaukonfiguration für individuelle Projekte gefunden werden – jederzeit!</div>
<div>Bauwerksdatenmodellierung? Auch hierfür hat GEDA eine einfache Lösung entwickelt. Das GEDA BIM CENTER. Für die optimale digitale Planung von Bauwerken oder zur Simulation von Bauabläufen wird hiermit ein umfangreiches Programm an Gerätemodellen und Zubehör in verschiedensten Dateiformaten zum Download angeboten. Einfach und schnell über GEDA CENTRAL abrufbar.</div>
<div>Außerdem darf das Tool GEDA INSTANT SUPPORT präsentiert werden: Mit dem intelligenten digitalen Support-Tool können gängige Fragen und kleine Herausforderungen im Praxiseinsatz gelöst werden. Sogar Tipps und Tricks zum Einsatz von GEDA-Produkten sind enthalten. GEDA INSTANT SUPPORT steht jederzeit zur Verfügung - schnell und einfach über das Smartphone!</div>
<div>Als Viertes im Bunde möchten wir die Technischen Nachrichten im GEDA CENTRAL vorstellen. Hier werden Anwender über technische News aus dem Hause GEDA regelmäßig und exklusiv informiert.</div>
<div>Auch kann das GEDA DOCUMENT CENTER über GEDA CENTRAL abgerufen werden. Das innovative Tool ist nach dem GEDA BIM CENTER das neuste digitale Produkt aus dem Hause GEDA und lässt sich in der Zukunft nicht mehr wegdenken. Hierbei handelt es sich um eine Downloadplattform für alle notwendigen Dokumente rund um die GEDA-Aufzüge. Schnell und intuitiv kann vom Smartphone, Tablet oder Computer auf die benötigten Unterlagen zugegriffen werden.</div>
<div>GEDA CENTRAL ist ein hilfreiches Tool, das den Alltag auf der Baustelle erheblich vereinfacht. Direkt von Malta kann mit nur einen Account auf die Dienstleistungen zugegriffen werden.</div>
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Digitalisierung in der Baumaschinenbranche
GEDA CENTRAL vereinfacht die unterschiedlichsten Herausforderungen im Alltag. Jetzt testen!
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<div>Dem mittelständischen Industrie- und Bauaufzughersteller GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim ist das Thema fortlaufende Digitalisierung enorm wichtig. Als innovatives Maschinenbauunternehmen werden die Möglichkeiten und die zukunftsträchtigen Chancen gesehen, welche die Digitalisierung für alle Unternehmen bietet. Auch die Pandemie hat gezeigt, wie unabkömmlich es ist, sich diesen Wegen nicht zu verschließen und immer mit dem Stand der Technik zu gehen.</div>
<div>Die Digitalisierung in der Baumaschinenbranche ist schon lange nicht mehr wegzudenken. Immer mit dem Ohr am Markt hat GEDA die Entwicklung von <b>GEDA CENTRAL</b> vorangetrieben. Dank dieser praktischen Plattform können digitale Tools rund um ihre Aufzüge und alle GEDA-Dienste mit nur einem Account bequem genutzt werden.</div>
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<div>Bereits vier digitale Dienstleistungen sind gesammelt in <b>GEDA CENTRAL </b>hinterlegt, die mit nur einer Anmeldung bequem genutzt werden können. Dazu gehört der <b>GEDA INSTALLATION DESIGNER</b>. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches Online-Berechnungstool für Verankerungs- und Bodenkräfte. Schnell und einfach kann die Aufbausituation eingegeben werden und die optimale Aufbaukonfiguration für individuelle Projekte gefunden werden – jederzeit!</div>
<div>Bauwerksdatenmodellierung? Auch hierfür hat GEDA eine einfache Lösung entwickelt. Das <b>GEDA BIM CENTER</b>. Für die optimale digitale Planung von Bauwerken oder zur Simulation von Bauabläufen wird hiermit ein umfangreiches Programm an Gerätemodellen und Zubehör in verschiedensten Dateiformaten zum Download angeboten. Einfach und schnell über <b>GEDA CENTRAL </b>abrufbar.</div>
<div>Außerdem darf das Tool <b>GEDA INSTANT SUPPORT</b> präsentiert werden: Mit dem intelligenten digitalen Support-Tool können gängige Fragen und kleine Herausforderungen im Praxiseinsatz gelöst werden. Sogar Tipps und Tricks zum Einsatz von GEDA-Produkten sind enthalten. GEDA INSTANT SUPPORT steht jederzeit zur Verfügung - schnell und einfach über das Smartphone!</div>
<div>Als Viertes im Bunde darf sich<b> GEDA CENTRAL</b> über ein weiteres Mitglied freuen. Das brandneue <b>GEDA DOCUMENT CENTER</b>. Das innovative Tool ist nach dem <b>GEDA BIM CENTER</b> das neuste digitale Produkt aus dem Hause GEDA und lässt sich in der Zukunft nicht mehr wegdenken. Hierbei handelt es sich um eine Downloadplattform für alle notwendigen Dokumente rund um die GEDA-Aufzüge. Schnell und intuitiv kann vom Smartphone, Tablet oder Computer auf die benötigten Unterlagen zugegriffen werden.</div>
<div>Bei diesen Features wird es aber nicht bleiben. Ein stetig wachsendes Tool mit kontinuierlicher Verbesserung, analog zu den GEDA-Produkten, ist uns wichtig.</div>
<div>Der Zugang zu GEDA Central erfolgt einfach über <b>www.central.geda.de</b>. Einige Features sind ohne Anmeldung zugänglich, der volle Funktionsumfang kann durch eine einfache Registrierung genutzt werden.</div>
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25 Jubilare blicken auf insgesamt 355 Betriebsjahre zurück
Für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit wurden 2022 fünf Mitarbeiter des mittelständischen Unternehmens GEDA GmbH in Gera geehrt. Auch am Firmenhauptsitz im bayrischen Asbach-Bäumenheim konnten 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beglückwünscht werden. Mit insgesamt 355 Jahren Erfahrung ist das eine beeindruckende Bilanz.
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<div>Marika Schimmer hält dem Unternehmen seit nunmehr 40 Jahren die Treue und möchte auch in der Zukunft weiterhin zum Firmenerfolg beitragen. Auch Peter Bullinger bringt sich nun schon 25 Jahre in das Betriebsgeschehen ein und konnte in dieser Zeit einige Meilensteine des Unternehmens aus Asbach-Bäumenheim mitgestalten. Außerdem durfte der Vertriebsleiter, Josef Hafner im vergangenen Jahr nicht nur Glückwünsche aussprechen, sondern wurde selbst für seine 40-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt.
Bereits seit 10 Jahre gehören Marco Adler, Barbara Alt, Karl-Heinz Forkl, Andreas Gump, Adalbert Haberle, Matthias Lechner, Wolfgang Mair, Marco Meier, Melanie Meier, Alexander Plenert, Günther Riegg, Magnus Römer, Anton Schreiber, Florian Schreiber, Susanne Walter, Alexander Wild und Manuel Ziegelmeier zum GEDA-Team.
Im Rahmen der traditionellen Feierstunde am Standort in Gera wurden auch Mitarbeiter geehrt. Der geschäftsführende Gesellschafter, Johann Sailer, dankte den Jubilaren für ihren kontinuierlichen Einsatz und ihrer starken Verbundenheit mit dem Unternehmen. Dem mittelständischen Unternehmen ist es sehr wichtig, langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Erfahrungsschatz zu beschäftigen. Sylvio Wagner hält dem Unternehmen seit nunmehr 40 Jahren die Treue und möchte auch in der Zukunft weiterhin zum Firmenerfolg beitragen. Bereits seit 10 Jahren gehören Christian Schirmer, Steffen Weitz, René Bröter und Jens Szameitat zum GEDA-Team.</div>
<div>GEDA bleibt dem Grundsatz von langjährigen und zufriedenen Mitarbeitern auch weiterhin treu. Es wird allerhand getan, um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. So wird gerade eine komplett neue Arbeitswelt realisiert. Mit dem Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes werden hochmoderne Büroräume und somit optimale Voraussetzung geschaffen. Sobald die Bauarbeiten fertig gestellt sind, kann das Firmengelände umgestaltet und auch der Produktion und im Bereich Logistik neue Möglichkeiten eröffnet werden.</div>
<div>Das mittelständische Unternehmen schafft stetig beste Voraussetzungen, um seine Erfolgsgeschichte nach über 90 Jahren auch künftig mit motivierten und treuen Mitarbeitern fortzusetzen. Eine Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 h auf 37,5 h bei gleicher Lohnfortzahlung wurde realisiert und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten geschaffen.</div>
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V. l. n. r.: Johann Sailer, Josef Hafner, Marco Meier, Susanne Walter, Barbara Alt, Magnus Römer, Günther Riegg, Karl-Heinz Forkl, Anton Schreiber, Wolfgang Mair, Adalbert Haberle, Andreas Gump, Florian Schreiber, Alexander Wild, Matthias Lechner, Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter)
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V. l. n. r.: Johann Sailer, Marika Schimmer, Manuel Ziegelmeier, Melanie Meier und Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter)
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V. l. n. r.: Hr. Kutzner, Jens Szameitat, Sylvio Wagner, Christian Schirmer, René Bröter Johann Sailer (geschäftsführender Gesellschafter)
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GEDA spendet an Asbach-Bäumenheimer Tafel
Ein gutes Werk tat die Firma GEDA GmbH bereits Ende November. So durfte sich die Bäumenheimer Tafel über Sachspenden des seit über 90 Jahren in Asbach-Bäumenheim tätigen Bau- und Industrieaufzugherstellers freuen.
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<b>Lebensmittelspenden für die Tafel</b>
Frau Sigrid Sailer stattete der Ausgabestelle der Tafel in Asbach-Bäumenheim einen Besuch ab und hatte für die in Not geratenen Familien eine Weihnachtsüberraschung im Gepäck.
Im Namen der gesamten Geschäftsführung und allen Mitarbeiter*innen der GEDA GmbH wurde die Spende übergeben. Die Familien dürfen sich über Weihnachtsgeschenke in Form von Kaffee und Lebensmittel freuen.
Die zur Caritas gehörende Tafel unterstützt derzeit knapp 125 Haushalte und bedürftige Bürger. Dabei sind rund 100 freiwillige Helfer im Einsatz. Unterstützt wird die Tafel hier durch Spenden, Discounter, Bäcker und regional ansässige Unternehmen.
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Sigrid Sailer (v. r.) beim Besuch bei der Tafel Asbach-Bäumenheim
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4x GEDA-Power in Plauen
Gleich vier GEDA Transportbühnen unterstützen Bauarbeiten im sächsischen Vogtlandkreis. Bei der historisch bedeutsamen Elstertalbrücke wird das Gleistragwerk erneuert und das Mauerwerk saniert. Zudem werden eine Überleitstelle und ein Elektronisches Stellwerk errichtet.
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<div>Die Elstertalbrücke verläuft über die Weiße Elster und die neben dem Fluss laufende Bahnstrecke Gera Süd–Weischlitz. Mit spektakulären 68 m Höhe und 270 m Länge gilt die Bahnbrücke, nach der Göltzschtalbrücke, als zweitgrößte Ziegelsteinbrücke der Welt. Der Grundstein wurde bereits im Jahr 1846 gelegt und bis zu 800 Arbeiter verbauten 12 Millionen Ziegelsteine. Fünf Jahre nach Baubeginn war der Brückenbau abgeschlossen. Weitere Sanierungen, Reparaturen und sogar der teilweise Wiederaufbau, nach der Sprengung des mittleren Brückenpfeilers im Zweiten Weltkrieg, folgten.</div>
<div>Um die Standsicherheit des Baudenkmals auch für den heutigen Zugverkehr zu sichern, soll ab diesem Jahr das Mauerwerk umfassend instandgesetzt und die Fahrbahnwanne neu gebaut werden. Die Deutsche Bahn berichtet, dass derzeit Wasser in das Bauwerk eindringt, da die Abdichtungen bzw. die Entwässerungen sanierungsbedürftig geworden sind. Dabei muss bei sämtlichen Tätigkeiten ein besonderes Augenmerk auf den Denkmalschutz des historisch bedeutsamen Bauwerkes gelegt werden. Die meiste Zeit wird die Brücke laut Bahn eingleisig befahrbar sein, zeitweise wird es aber auch mehrtägige Vollsperrungen auf dem Abschnitt geben.</div>
<div>Nicht nur aufgrund der Größe stellen die Bauarbeiten eine große Herausforderung dar. Auch die Lage der Brücke in verschiedenen Biotopen, Landschafts- und Naturschutzgebieten spielt eine große Rolle. Für den Materialtransport über die Weiße Elster wurde eigens eine ca. 30 m lange Hängebrücke zwischen den Stützen der Elstertalbrücke montiert. Auch sind die Platzverhältnisse vor Ort sehr gering, was sowohl den Gerüstaufbau als auch den horizontalen Transport erschwert.</div>
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<b>Der vertikale Transport „in trockenen Tüchern“</b>
Glücklicherweise kann der erschwerte horizontale Transport durch einen extrem einfachen vertikalen Transport ausgeglichen werden. Während der kompletten Bauzeit von fünf Jahren kommen vier GEDA Transportbühnen vom Typ GEDA 1500 Z/ZP zum Einsatz. Im ersten Schritt werden diese Bauaufzüge vor allem Gerüstmaterial für den Aufbau transportieren. Das verantwortliche Unternehmen Lindner Gerüstbau GmbH aus Kolkwitz wurde für die Realisierung und Umsetzung dieses Mammutprojektes beauftragt. Vermietet wurden die GEDA Transportbühnen von der Firma LEX, Teil der Lindner Group, welche auf die jahrelange Erfahrung und das Know-How des Unternehmens GEDA GmbH setzt. Der mitteständische Industrie- und Bauaufzugshersteller aus Bayern hat über 90 Jahre Erfahrung und unterstützt gerne solch herausfordernde Projekte. Besonders für vermietende Unternehmen sind die GEDA Geräte interessant, da die einzigartige Qualität „Made in Germany“ für sich spricht. Die hohe Qualität, Liefertreue und ein kundenorientierter Service werden bei dem Unternehmen großgeschrieben und sind eine Selbstverständlichkeit.
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<b>GEDA Prestigeprodukte bewerkstelligen Mammutaufgabe</b>
Sobald der Gerüstaufbau abgeschlossen ist, können die GEDA Transportbühnen erst richtig zeigen, was in ihnen steckt. Die seit 25 Jahren bewährte Produktreihe mit zwei separaten Steuerungen kann sowohl als reiner Materialaufzug, sowie als Transportbühne für Personen und Material verwendet werden. Diese Eigenschaft wird besonders während der eigentlichen Renovierung interessant sein. Alle beteiligten Personen werden sicher und schnell an ihr Ziel befördert und alle benötigten Materialien der unterschiedlichsten Gewerke ebenfalls. Wird die Transportbühnen-Steuerung aktiviert und Personen transportiert, kann mit einer Hubgeschwindigkeit von 12 m/min gefahren werden. Beim ausschließlichen Materialtransport, schaltet der GEDA 1500 Z/ZP automatisch in den Materialaufzug-Modus mit einer höheren Geschwindigkeit von 24 m/min. Der GEDA 1500 Z/ZP hat eine maximale Förderhöhe von 100 m, welche bei der zweitgrößten Ziegelsteinbrücke der Welt nicht ausgeschöpft werden. Auf der Baustelle kam das bewährte Zweimast-System des GEDA 1500 Z/ZP zum Einsatz. Es garantiert ein stabiles Fahrverhalten und sorgt zudem für geringe Verankerungskräfte, denn trotz der hohen Tragfähigkeit von 2.000 kg bzw. sieben Personen, wirken dank der Lastverteilung auf zwei Maste nur geringe Kräfte auf die historischen Außenwände. Zum Einsatz kommt das bewährte und bekannte GEDA Uni-X-Mast System.
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<b>Ein Bauprojekt mit hohen Anforderungen</b>
Auch der Transport sperriger Baumaterialien stellt dank der geräumigen Bühne „I“ kein Problem dar. Diese wird an drei Geräten verwendet und kann mit den Abmessungen 4,35 m x 1,65 m mit nur einer Fahrt unglaublich viele schwere und große Materialien transportieren. Um jeder Baustellensituation und jedem Transportgut gerecht zu werden, kann der Kunde bei der Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP aus insgesamt 14 verschiedenen Bühnenvarianten wählen. Die praktische Modulbauweise erlaubt dabei eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten und ein simpler Austausch der Bühnen wird gewährleistet. Praktisches Zubehör macht die Transportbühne perfekt auf die Gegebenheiten vor Ort anpassbar. Bei den geringen Platzverhältnissen und den außergewöhnlichen Begebenheiten in Plauen, war das Gold wert. Um einen sicheren Ausstieg an der jeweiligen Etage zu gewährleisten, wurden für jedes Gerät 16 Etagensicherungstüren "Comfort" installiert. Erfreulich ist, dass GEDA das Thema des sicheren Übertritts erneut unter die Lupe genommen hat. Hierbei wurde nicht nur eine, sondern gleich zwei neue Etagensicherungstüren entwickelt.
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<b>Lindner Group</b>
Die Lindner Group ist Europas führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.
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GEDA auf der bauma 2022
Unter dem Motto „FEEL THE REALITY – virtual.digital.original“ präsentierte sich der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim auf der Weltleitmesse in München.
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Wenn das Gelände der Messe München sieben Tage lang zum Zentrum der Baumaschinenindustrie wird, dann ist endlich wieder bauma. Insgesamt rund 3.200 Aussteller aus 60 Ländern und mehr als 495.000 Besucher aus über 200 Ländern kamen vom 24. bis 30. Oktober 2022 zur Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte nach München. Der Anteil der internationalen Besucher lag bei rund 50 Prozent.
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<b>GEDA als „Urgestein“ der Messe</b>
Darunter war selbstverständlich auch die Firma GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim. Seit fast 60 Jahren ist das mittelständische Unternehmen auf dieser Messe vertreten und kann wohl als „Urgestein“ bezeichnet werden. Wie die Jahre zuvor konnten alle Neuheiten und Innovationen unter dem Motto „FEEL THE REALITY – virtual.digital.original“ auf einem Freigelände-Stand präsentiert werden. Die seit Jahrzehnten bewährten Aufzuglösungen, als auch zahlreiche Messe-Neuheiten zogen unzählige Kunden, Partner und Interessenten an. Passend zum diesjährigen Motto wurde eine spezielle GEDA-VR-Welt geschaffen, die zusätzlich und exklusiv auf der bauma 2022 präsentiert wurde. Bei einer spannenden Weltreise konnten so, an den unterschiedlichsten Orten, GEDA-Produkte getestet und bestaunt werden. Viele der ausgestellten Aufzüge waren fahrbereit und brachten die Messebesucher in die luftigen Höhen über dem GEDA-Stand und über das riesige Ausstellungsgelände.<br />Die bauma findet alle drei Jahre – 2022 bereits zum 33. Mal – statt und ist die wichtigste Veranstaltung im GEDA-Messekalender. Seit Monaten liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Der geschäftsführende Gesellschafter der Firma GEDA, Johann Sailer, zieht ein positives Fazit: „Ich war mir schon im Vorfeld sicher, dass es Messen, wie die bauma, auch in Zukunft geben wird und war optimistisch. Für GEDA ist die bauma eine Plattform, um neue Ideen vorzustellen und Kunden weltweit zu treffen und zu gewinnen, die sonst schwer zu erreichen sind. Für uns ist diese Messe global gesehen die wichtigste. Diese bauma war eine der erfolgreichsten mit qualitativ hochwertigen Gesprächen und enormen Auftragseingängen.
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<b>bauma Karriere-Event: GEDA bei THINK BIG!</b>
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Messe München auch 2022 das erfolgreiche Schüler- und Studenten-Event „THINK BIG!“. Das einzigartige Programm bietet jungen Leuten ein umfassendes Angebot mit spannenden Mitmach-Aktionen, um technische Berufe hautnah zu erleben. Ziel der Initiative ist es, junge Menschen für Technik und die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie zu begeistern.<br />Als eines der exklusiven „THINK BIG!“-Partnerunternehmen nahm GEDA mit verschiedenen Aktionen am Programm teil. An Informations- und Mitmachständen hatten Interessenten die Möglichkeit, sich über verschiedene Berufe im Maschinenbau zu informieren und aktiv auszuprobieren. Bei „Werkstatt live“ wird zu jeder vollen Stunde mit dem Moderatoren-Team live an einer GEDA-Transportbühne geschraubt. Auf dem GEDA-Stand konnten die Schülerinnen und Schüler an einem von den GEDA-Azubis selbst hergestellten Flipper gegeneinander antreten. An einem Aufzugmodell wird das Programmieren einer Steuerung demonstriert. Hier können die jungen Leute logische Verknüpfungen an einem Touchdisplay entdecken und verstehen und dabei selbst aktiv werden. <br />Außerdem wurde brandneu das GEDA-Ausbildungsdesign präsentieren und GEDA konnte in einer ganz neuen und modernen Optik glänzen.
Bei allen Fragen rund um die Themen Ausbildung, Studium oder Praktikum standen neben den Auszubildenden und Studenten auch die GEDA-Ausbildungsexperten während der gesamten Messezeit zur Verfügung. In diesem Jahr durfte das GEDA-Team drei Influencerinnen begrüßen. Mit insgesamt rund 150.000 Followern ist die Präsenz auf Instagram bemerkenswert, ebenso wie die Tatsache, dass alle drei in handwerklichen Berufen tätig sind. Sie zeigten sich begeistert vom Ausbildungs- und Studienangebot des mittelständischen Unternehmens und durften zu guter Letzt auch ihr Talent am GEDA-Flipper beweisen.<br />Auch die GEDA-Partnerschulen aus der Region besuchten „THINK BIG!“ während der bauma-Woche. Drei Schulen (die Staatliche Realschule Rain, die Realschule Heilig Kreuz Donauwörth und die Ludwig-Auer-Schule Donauwörth) wurde ein Besuch in München ermöglicht und sie konnten GEDA auf der bauma und THINK BIG! besuchen.
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<b>Alle Erwartungen wurden erfüllt</b>
Nicht nur für das mittelständische Unternehmen aus dem Landkreis Donau-Ries war die bauma 2022 ein grandioser Erfolg. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die größte Messe der Welt, trotz der unstetigen Zeiten gewohnt stark präsentiert hat. Auch GEDA hat sich in diesem Jahr in seiner vollen Stärke präsentiert und hat sich von der Pandemie geschuldeten Unsicherheit nicht einschüchtern lassen. Mit der Teilnahme wollte das Unternehmen ein Zeichen setzen aber ging mit Sicherheit auch ein Risiko ein. Niemand konnte im Vorfeld sagen, wie sich die Messe in diesen nicht ganz einfachen Zeiten entwickeln würde. Zwar kann festgehalten werden, dass die Anzahl an Austellern, Besuchern und vertretenen Ländern etwas zurück ging, jedoch den Erfolg nicht schmälerte. Es gab viele interessante Gespräche, Neukontakte und Kaufabschlüsse.
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Stachelige Angelegenheit
GEDA Aufzugslösungen unterstützen bei dem Bau der Kaktus-Türme in der dänischen Hauptstadt.
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<div>Die Kaktus Towers – Einzigartiges Design mit viel Flair mitten in der Hauptstadt Kopenhagen. Entworfen wurden die beiden Türme von preisgekrönten Architekten und bieten 495 Wohnungen in nordischer Design-Ästhetik, welche zeitlose Exklusivität ausstrahlen. Bestehend aus drei eigenständigen Gebäudeteilen, Turm A (80 m), Turm B (60 m) und Sockel, bieten die Gebäude ausreichend Platz für zusätzliche Gemeinschaftsräume wie Bibliothek oder Fitness-Center.</div>
<div>Doch warum heißen die Türme Kaktus-Türme? Sobald die Bilder betrachtet werden, ist das selbsterklärend. Aufgrund seines charakteristischen Fassadenausdrucks trägt das Projekt den Namen. Die vielen Balkone der Türme ragen wie spitze Stacheln heraus und lassen die Türme von außen betrachtet, wie zwei Kaktuspflanzen aussehen.</div>
<div>Bevor jedoch das einmalige Design fertig gestellt werden konnte, bewerkstelligte das Unternehmen LM Byg A/S den Bau der Rohhäuser. Dank der langjährigen und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen TS Platform & Hejs und GEDA GmbH aus Bayern war es ein leichtes, für diesen anspruchsvollen Bau die richtigen Hilfsmittel bereit zu stellen. Für einen reibungslosen und effizienten vertikalen Transport von sperrigen und schweren Gütern wurden zwei GEDA Multilift P22 Premium von TS Platform & Hejs vermietet. Das Thema Sicherheit hat gerade in den skandinavischen Ländern einen extrem hohen Stellenwert und so hat es höchste Priorität, dass der Aufzug auch Personen sicher und kraftschonend nach oben transportieren kann. Sobald der Rohbau abgeschlossen war, konnte mit der anspruchsvollen Fassade begonnen werden und die Gebäude bekamen ihre einzigartige Optik.</div>
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<div><b>Außergewöhnliches Design in Dänemark</b></div>
<div>Unumstritten sind die Kaktus-Türme ein wahrer Eyecatcher und werden durch ihr einzigartiges Design in den Köpfen ihrer Besucher bleiben. Aber auch bei den Bauarbeiten gibt es einige Highlights zu entdecken. Täglich erleichtert der GEDA Multilift P22 Premium schwere Aufgaben zuverlässig und ermöglicht erst die Bauarbeiten in schwindelerregender Höhe. Mit seiner cleanen Optik ist er ein wahrer Blickfang und zieht ebenfalls die Blicke auf sich. Der Multilift P22 Premium ist mit seiner hohen Tragfähigkeit von bis zu 2.000 kg bzw. 22 Personen nicht nur das Kraftpaket aus dem Hause GEDA, sondern befördert auch mit einer Hubgeschwindigkeit von 54 m/min schnell nach oben und unten. Bemerkenswert ist hierbei, dass trotz der hohen Tragfähigkeit an nur einem Mast, dem GEDA VARIO-Mastsystem, gefahren werden kann – und das mit einer Förderhöhe von bis zu 200 m. Für den Bau des Turms kann spielend die Förderhöhe von 80 m abgedeckt werden. Dank patentiertem GEDA-Flachkabelsystem gelangen Personen und Material mit dem Multilift P22 zügig und sicher in die Höhe. Das besondere Highlight:</div>
<div>Die komfortable Bühnengröße von 1,40 m x 3,20 m x 2,10 m kann sich sehen lassen und erlaubt den Transport von sperrigen Gütern. Trotzdem ist der Aufbau erdenklich einfach. So wird die komplette vorinstallierte Grundeinheit, bestehend aus Fahrkorb, Umwehrung, Flachkabeltopf und Antrieb, als eine Einheit geliefert – mit perfekten Maßen zur Containerverladung und zum Lkw-Transport. Lange Aufbauzeiten sind somit hinfällig, denn vor Ort kann sofort mit dem Aufbau des Geräts begonnen werden, ohne noch Einzelteile für die Kabine zu montieren.</div>
<div>Der eigentliche Aufbau des GEDA Multilift P22 erfolgt vom begehbaren Dach aus. Um das Dach für die Montage- und Inspektionsarbeiten komfortabel zu erreichen, befindet sich eine Leiter an der Fahrkorbdecke. Gerade bei geringen Platzverhältnissen auf der Baustelle zeigen sich die Vorteile des Multilifts. Im Vergleich zu größeren Personenaufzügen reichen dem Multilift wenige Quadratmeter Grundfläche. Ein zusätzliches Fundament, das oftmals sogar extra betoniert werden muss, ist dabei nicht nötig.</div>
<div>Ausgestattet ist der GEDA Multilift P 22 Standard mit einer Automatiksteuerung, die je nach Kundenwunsch, durch die noch bedienerfreundlichere Etagenvorwahlsteuerung bzw. einer Rufsteuerung von der Etage aus, ersetzt werden kann.</div>
<div>Die ohnehin schon komfortable Bedienung des Multilift P22 wird durch das praktische Diagnosesystem optimal ergänzt. Eine eventuell aufwändige Fehlersuche ist unnötig, denn der Ort der Störung wird im LED-Display über ein Piktogramm angezeigt. Die automatische Schmiereinrichtung, welche den Verschleiß an Zahnstange und Ritzel deutlich verringert, ist beim GEDA Multilift P22 ebenfalls serienmäßig enthalten.</div>
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<div><b>Das war`s noch nicht</b></div>
<div>Das Highlight des Höhentransports auf der Baustelle in Kopenhagen ist mit Sicherheit das Kraftpaket GEDA Multlift P22. Aber sobald man sich zwischen den Kaktus-Türmen umsieht, fallen noch weitere Geräte ins Auge. Um auch die Kranfahrer sicher und zügig an ihren Arbeitsort zu transportieren, wurde an einem Kran ein GEDA 2 PK installiert. Dieser Kranführeraufzug kann zwei Personen (200 kg) in bis zu 150 m transportieren und das mit 24 m/min. Im Vergleich zu einer anstrengenden Kletterpartie kann so bis zu 5x schneller mit der Arbeit begonnen werden. Eine erhöhte Effizienz und auch in Puncto Sicherheit gibt es kaum vergleichbare Alternativen.</div>
<div>Die Bauarbeiten können dank des GEDA Multilifts P22 bewerkstelligt werden. Doch zusätzlich musste noch eine weitere einfache und effiziente Transportmöglichkeit für den vertikalen geschaffen werden. Daher haben sich die Bauherren für eine GEDA Transportbühne entschieden. Hier dürfen im Gegensatz zu herkömmlichen Materialaufzügen, mit denen Personenbeförderung strengstens untersagt ist, auch Personen und Material mitfahren – die Transportbühnen sind nämlich wahre Allrounder. Der GEDA 500 Z/ZP mit einer Hubgeschwindigkeit von 24 m/min im Material- und 12 m/min im Personenmodus kann einen zügigen Baufortschritt an garantieren. Je nach Baufortschritt, wuchs der Mast der Transportbühne mit, bis die hier benötigte Höhe von erreicht war. Die in Dänemark verwendete Bühne SL bietet für sperrige Güter, wie beispielsweise Gipskartonplatten, genügend Platz. Nicht nur an den Kaktus-Türmen, sondern weltweit ist die GEDA Transportbühnen Familie im Einsatz. Vom GEDA 300 Z/ZP bis hin zum GEDA 3700 Z/ZP ist für jeden Einsatzort und -zweck das passende Gerät verfügbar. Nicht umsonst erfreuen sich die GEDA Transportbühnen großer Beliebtheit. In diesem Jahr feiern die Transportbühnen-Serie Jubiläum. Bis heute erfolgreich, entstand aus einer Idee das Prestigeprodukt des Unternehmens und wird weltweit mit dem mittelständischen Bau- und Industrieaufzughersteller in Verbindung gebracht.</div>
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Das Gerüst für die berufliche Zukunft steht!
GEDA-Azubis schließen Ausbildung erfolgreich ab
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<div>Sechs ehemalige Azubis des Unternehmens GEDA GmbH konnten ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und den Grundstein für Ihre berufliche Zukunft legen. Hierzu wurden die neuen Nachwuchskräfte im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit von dem geschäftsführenden Gesellschafter, Herr Johann Sailer und dem kaufmännischen Leiter, Herr Stefan Schweitzer geehrt.</div>
<div>Die Ausbildung im Hause GEDA ist ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg – das betonte Herr Johann Sailer erneut und freut sich besonders, dass die ehemaligen Auszubildenden in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen werden konnten.</div>
<div>Sie können nun alle erworbenen Kenntnisse in ihren Berufsalltag einbringen und das mittelständische Unternehmen voranbringen. Die selbst ausgebildeten Fachkräfte sind eine wichtige Säule für das Unternehmen und stärken außerdem den Wirtschaftsstandort Donau-Ries.</div>
<div>Nach der dualen Ausbildung im Betrieb, vielen spannenden Aufgaben und auch anstrengenden Prüfungen sind Sarah Geitner, Julia Hofer, Sebastian Lechner und Christina Palzer frisch gebackene Industriekaufleute. Den Abschluss zur Fachkraft für Lagerlogistik haben sowohl Niklas Schlechshorn als auch Nico Zach in der Tasche.</div>
<div>Herr Johann Sailer (geschäftsführender Gesellschafter), Herr Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter) und die jeweiligen Ausbilder dankten den ehemaligen Auszubildenen im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier für ihr Engagement und wünschten ihnen viel Erfolg für ihre zukünftigen Aufgaben. Als Anerkennung erhielten die Absolventinnen und Absolventen, neben ihren Ausbildungszeugnissen, noch ein kleines Präsent.</div>
<div><b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</b></div>
<div>Das Thema Ausbildung genießt bei GEDA einen hohen Stellenwert. So tragen neben den Ausbildern auch viele Mitarbeiter als Ausbildungsverantwortliche dazu bei, den Nachwuchskräften das Rüstzeug und beste Voraussetzungen für einen guten Abschluss und damit für eine solide Grundlage ihrer beruflichen Zukunft mitzugeben. Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sieben Berufsbildern und drei dualen Studiengängen aus. Motivierte und interessierte Schulabgänger und Umsteiger sind im Hause GEDA gerne willkommen.</div>
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Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (links) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (rechts)
V.l.n.r.: Sebastian Lechner, Christina Palzer, Niklas Schelchshorn, Sarah Geitner, Nico Zach, Julia Hofer
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GEDA feiert besonderes Jubiläum
In diesem Jahr feiert das Prestigeprodukt des mittelständischen Industrie- und Bauaufzugsherstellers sein 25-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen feiert als Erfinder die Markteinführung der GEDA Transportbühnen!
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Seit über 90 Jahren ist das bayrische Unternehmen einer der Marktführer im Bereich der Höhenzugangstechnik. Bis heute gibt es kaum eine Baustelle, an welcher keine GEDA Transportbühne zu finden ist. Viele einschneidende Meilensteine machten diese Produktserie zu dem Verkaufsschlager, der er heute ist. Mit einer hohen Eigenfertigungstiefe, einzigartigem Know-How und der bekannten GEDA-Qualität „Made in Germany“ bieten diese Zahnstangenaufzüge unerlässliche Dienste an jeder Baustelle.
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<b>Wie alles begann</b>
Vor über einem Vierteljahrhundert forderte die Baubranche eine effiziente, preiswerte und flexible Lösung für den vertikalen Transport von Material und Personen auf der Baustelle. Herkömmliche Materialaufzüge waren bereits auf dem Markt etabliert, jedoch war natürlich damals ein Personentransport strengstens untersagt. Dieser Forderung nahm sich die GEDA GmbH an und entwickelte als Vorreiter die GEDA Transportbühne. Die erste verkaufte Transportbühne war ein GEDA 1200 ZP und wurde auf der Baustelle „Airport-Center“ in Dresden in Betrieb genommen. Hier konnte sie sofort punkten und so begann die Erfolgsgeschichte und eine Legende wurde geboren: Preiswert, einfach in der Bedienung und stark in der Auslastung – bei vollem Personen- und Materialtransport.
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<b>Der Erfolg ging weiter</b>
Bereits ein Jahr später konnten die nächsten Transportbühnen auf der bauma 1998 vorgestellt werden. Zwei neue Modelle GEDA 500 ZP und 1500 ZP erweiterten die Serie. Die Erwartungen waren groß und konnten bei einem Paradebauprojekt, direkt am Berliner Reichstag, erfüllt werden. Ein persönliches Treffen zwischen dem heutigen geschäftsführenden Gesellschafter, Johann Sailer, Vertriebsleiter Josef Hafner und dem damaligen Bundestagsabgeordneten Hans Raidel besiegelte das Vorhaben.
Das sagt Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter GEDA GmbH über dieses Jubiläum: „Der Name GEDA steht weltweit für einzigartige Qualität „Made in Germany“. Diesen Ruf haben wir mit Sicherheit auch unseren Transportbühnen zu verdanken. Beginnend mit einer Vision, wollten wir den Transport von Personen und Material revolutionieren und nach 25 Jahren können wir nun festhalten: Es ist gelungen!“
Ein Jahr später wurde mit der Einführung des GEDA 500 Z/ZP auch der Produktname angepasst. Die heutige Bezeichnung Z/ZP wurde erst im Jahre 1999 etabliert und vereint in nur einer Maschine Lastenaufzug (Z) und Transportbühne (ZP). Das Alleinstellungsmerkmal der Transportbühne verdeutlichte sich mit dieser Umstellung. Mit einer überarbeiteten Steuerung wurde die Beförderung von Personen und Material kinderleicht. Wird die Transportbühnen-Steuerung aktiviert können Personen befördert werden, werden hingegen ausschließlich Baumaterialien transportiert, schaltet der Aufzug automatisch in den Materialaufzug-Modus mit einer höheren Geschwindigkeit. Bis heute setzt sich dieses System mit stetigen Optimierungen im Transportbühnenbereich durch. Mit der Jahrtausendwende hat sich auch im Hause GEDA einiges getan. Die Bauaufzugssparte von Ebbs & Radinger aus Wien konnte übernommen werden und so auch neue Marktsegmente. Der GEDA ERA 1200 Z/ZP und GEDA 1500 Z/ZP wurden in die Transportbühnen-Familie aufgenommen. 2005 war es endlich so weit: Die lang geforderte Transportbühne für den permanenten Bereich stand für den Verkauf bereit. Jetzt wird die bisher „grüne-Temporär-Serie“ durch ein weiteres „gelbes-Permanent-Mitglied“ ergänzt und kann an den unterschiedlichsten Industriebetrieben zum Einsatz kommen. Im Jahr 2008 konnten nun auch Baustellen mit extrem begrenzten Platzverhältnissen optimal bedient werden, dank des neuen GEDA 300 Z/ZP. Durch verschiedene Bühnenvarianten bieten die GEDA Transportbühnen maximale Flexibilität. Hierzu wurde mit der Einführung der Bühne SL für den GEDA 500 Z/ZP im Jahr 2013 ein Meilenstein gesetzt. Fast zeitgleich zu der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro wurde das Kraftpaket aus dem Hause GEDA vorgestellt: Der GEDA 3700 Z/ZP. Seither bietet GEDA ein Gerät, das den Marktanforderungen nach höheren Tragfähigkeiten gerecht wird. Ein Ende der Erfolgsgeschichte ist mit Sicherheit noch nicht zu sehen, aber wir kommen zu der zuletzt vorgestellten Transportbühne. Revolutionär wurde im Jahr 2021 eine freistehende Transportbühne, der GEDA 1500 Z/ZP F vorgestellt. Sobald keine Verankerung möglich ist, kann dieses Gerät freistehend, ohne Verankerung eingesetzt werden.
<b>25 Jahre Transportbühne: Zum Jubiläum bekommt die Transportbühnen-Familie Zuwachs</b>
Die Frage ist, wie man die Geschichte des „GEDA-Bestsellers“ nach 25 erfolgreichen Jahren noch toppen kann. Wir können heute schon vorwegnehmen: Es ist gelungen! Immer mit dem Ohr am Markt, geht GEDA auf die unterschiedlichsten Marktanforderungen ein und so ist eine neue Transportbühne in diesem Jahr entstanden. Kraftvoll, komfortabel und innovativ lässt sich dieses Gerät beschreiben und setzt wohl für die Zukunft neue Maßstäbe. Neue und besondere Features mit einer optimalen Traglast zeichnen dieses Gerät aus. Zur bauma 2022 wird das Geheimnis endlich gelüftet und wir können das Gerät stolz an unserem Messestand FS.1004/1 präsentieren.
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<b>Was macht die Transportbühne besonders?</b>
Als wahre Allrounder ermöglichen die GEDA Transportbühnen es, neben der Materiallast auch Personen zu befördern. Sobald über die separate Steuerung auf die Betriebsart „Transportbühne“ umgeschaltet wird, wird die Hubgeschwindigkeit verringert und eine sichere Personenbeförderung gewährleistet. Josef Hafner, Leiter Vertrieb GEDA GmbH: „Nicht nur die Wünsche, auch die Bedürfnisse an der Baustelle, wurden berücksichtigt, Personen und Lasten zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis zu transportieren. Die Transportbühnen sind seit 25 Jahren mit großem Erfolg im Einsatz!<br />Es ist kein Lastenaufzug.<br />Es ist kein Personen-Lastenaufzug.<br />Es ist eine Transportbühne!“<br />Bereits seit Jahrzehnten setzt GEDA nicht nur in puncto Qualität, sondern auch beim Thema Sicherheit neue Maßstäbe. So sind alle GEDA Transportbühnen mit den üblichen Sicherheitseinrichtungen wie geschwindigkeitsabhängiger Fangvorrichtung, Sicherheitsstopp und Überlastabschaltung ausgestattet. Einen besonderen Pluspunkt stellt die bei den GEDA Transportbühnen serienmäßig enthaltene Schmiereinrichtung dar, welche für deutlich geringeren Verschleiß von Zahnstangen und Ritzeln sorgt.
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Hoch hinaus bei GEDA
GEDA begrüßt 17 neue Azubis am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim
Die Weichen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft sind gestellt: 17 junge Nachwuchskräfte starteten am 1. September ihre Ausbildung bei der Firma GEDA in Asbach-Bäumenheim und legen damit den Grundstein für ihre berufliche Karriere beim Bau- und Industrieaufzugshersteller.
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<div>Gespannt und voller Vorfreude beginnt ein neues Ausbildungsjahr und damit ein völlig neuer Lebensabschnitt für die neuen Auszubildenden. GEDA-Geschäftsführer Johann Sailer, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer sowie die Ausbildungsleiter begrüßten die neuen Auszubildenden und wünschten ihnen einen guten Start ins Berufsleben bei GEDA.</div>
<div>Der erste Arbeitstag stand ganz im Zeichen des Kennenlernens. Bei einer Betriebsführung konnte der GEDA-Nachwuchs erste Eindrücke vom Unternehmen und dem umfangreichen Produktprogramm sammeln, bevor es nach einem gemeinsamen Mittagessen direkt in die ersten Ausbildungsabteilungen bzw. in das Ausbildungscenter ging. Dort wurden die Neuankömmlinge im GEDA-Team von ihren jeweiligen Azubi-Paten in Empfang genommen.</div>
<div><b>Das Unternehmen darf begrüßen:<br /></b><b>Industriemechaniker:</b> Aydogdu Ardahan, Bader Marco, Bichler Tobias, Braun Matthias, Dambaur Jannik, Fieger Linus, Schmid Lukas und Tänzer Maximilian<br /><b>Mechatroniker:</b> Braun Johannes, Ritzer Marius, Schröttle Lukas und Wittmann Leon<br /><b>Industriekaufleute:</b> de Sio Matteo, Ruisinger Nina, Unger Sophia<br /><b>Fachkraft für Lagerlogistik:</b> Steiner Justin<br /><b>Fachlageristen:</b> Barut Fatih</div>
<div>Mit den neuen Auszubildenden wächst das GEDA-Azubi-Team auf insgesamt 57 Auszubildende in sechs Berufen in Asbach-Bäumenheim. Dank des neuen Ausbildungscenter, welches im Herbst 2021 eröffnet wurde, konnte die Anzahl der Lehrlinge angehoben werden.</div>
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Hintere Reihe v. l. n. r.:
Steiner Justin, Schmid Lukas, Bader Marco, Braun Matthias, Schweitzer Stefan (kaufmännischer Leiter), Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter)
Mittlere Reihe v. l. n. r.:
Schröttle Lukas, Bichler Tobias, Fieger Linus, Wittmann Leon, Braun Johannes
Vordere Reihe v. l. n. r.:
Tänzer Maximilian, Aydogdu Ardahan, Barut Fatih, Ruisinger Nina, de Sio Matteo, Unger Sophia, Ritzer Marius, Dambaur Jannik
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Ausbildung hat hohen Stellenwert
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<div>Beginnen werden die technischen Azubis mit einem Grundlagenlehrgang im Ausbildungscenter. Hier wird gleich zu Beginn die „Basis“ geschaffen und spannende Aufgaben erledigt. Bei GEDA erwarten die jungen Nachwuchskräfte ideale Rahmenbedingungen zum Start ins Berufsleben. Von Anfang an werden die Auszubildenden sowohl ins Tagesgeschäft als auch in Projektarbeiten einbezogen. Ein Azubi-Pate wird den Einstieg erleichtern und die Neuankömmlinge an die Hand nehmen. Auch dürfen die Industriekaufleute und die Lageristen einen 3-wöchigen technischen Lehrgang im Ausbildungscenter absolvieren und neue Erfahrungen im technischen Bereich sammeln.</div>
<div>Besonders ist, dass Spaß und Abwechslung nicht zu kurz kommen – so gehören beispielsweise der jährlich stattfindende Azubi-Ausflug sowie verschiedene Azubi-Projekte mit zur Ausbildung beim mittelständischen Maschinenbauunternehmen.</div>
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Infos auf dem Berufswegekompass
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<div>Wer gerne mehr über das Ausbildungs- und Studienangebot bei GEDA wissen möchte, sollte am 22.10.2022 den Berufswegekompass in Harburg besuchen. Das GEDA-Ausbildungsteam wird – wie in den letzten Jahren – mit einem Stand vertreten sein und Rede und Antwort zu allen Fragen rund um das Thema Ausbildung und Studium stehen. Auch findet dieses Jahr wieder die Weltmesse bauma statt, wo GEDA in dem Think Big Bereich spannende Inhalte liefern wird.</div>
<div>Alle Infos gibt es auch unter www.geda.de/karriere/ausbildung. -/-</div>
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Wichtige Auszeichnung für GEDA
GEDA GmbH zählt erneut zu den „Bayerns Best 50“
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Im Rahmen der "Bayerns Best 50"-Preisverleihung wurde unser Unternehmen, die GEDA GmbH, als eines der 50 wachstumsstärksten und dabei inhabergeführten Unternehmen ausgezeichnet.
Vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie werden die 50 besten Unternehmen geehrt, die sich als besonders wachstumsstark erwiesen haben und innerhalb der letzten fünf Jahre die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten.
Es ist der GEDA GmbH, mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eindrucksvoll gelungen - durch Kreativität und Zukunftsdenken - einen großen Beitrag für die Wirtschaft in unserer Heimat zu leisten. Die über alle Regierungsbezirke verteilten Preisträger wurden von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als unabhängigem Juror ermittelt. Wir sind stolz, dass wir uns nach 2017 nun erneut zu "Bayerns Best 50" zählen dürfen.
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<b>Feierliche Preisverleihung </b>
GEDA hat die strengen Auswahlkriterien des Wettbewerbs in herausragendem Maße erfüllt. Stefan Schweitzer, kaufmännischer Leiter, der GEDA GmbH, nahm den Preis im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Schloss Schleißheim vom bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Hubert Aiwanger entgegen. Der Minister lobte die Preisträger und betonte, dass diese Unternehmen mit vereinten Kräften den Wohlstand in der Region sichern. Die aktuelle Wirtschaftspolitik wird daher auch künftig dem Mittelstand den Rücken stärken und für Wachstum, Innovation und lebendigen Unternehmergeist sorgen.
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v. l. n. r.: Hubert Aiwanger (Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Stefan Schweitzer (Kaufmännischer Leiter GEDA GmbH), Stefan Schmal (Juror)
Quelle: Studio SX HEUSER
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<b>Säulen des Erfolgs </b>
Der Name GEDA steht seit über 90 Jahren für einzigarte Kompetenz und Qualität "Made in Germany". Dabei bilden langjährige, partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten, die stetige Weiterentwicklung des Produktsortiments, eine einzigartige Unternehmenskultur sowie die Förderung jedes einzelnen Mitarbeiters die Basis für den GEDA-Unternehmenserfolg. 45 Auszubildende und duale Studenten im kaufmännischen, technischen und logistischen Bereich werden unter optimalen Bedingungen zu den Fachkräften von Morgen ausgebildet.
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GEDA und die Wahrzeichen in Tallinn
Ramirent und GEDA unterstützen die Renovierung der historischen Kirchen in Tallinn.
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Sie prägen das Stadtbild der estnischen Hauptstadt Tallinn und gelten als Wahrzeichen des wirtschaftlichen und kulturellen Zentrums. Direkt am Tallinner Domberg liegt der Tallinner Dom (estnisch Tallinna toomkirik) und die Nikolaikirche (estnisch Niguliste kirik). Der 69 Meter hohe Dom mit dem barocken Glockenturm wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Etwas höher ragt die Nikolaikirche über die Skyline der Altstadt hervor. Mit 105 Meter prägt diese das Stadtbild seit dem 17. Jahrhundert und zieht jährlich tausende Touristen in die Stadt.
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Bauwerke mit solch geschichtlichen Hintergründen sind mehr als wichtig für eine Stadt wie Tallinn. Natürlich müssen diese stetig gepflegt und saniert werden, um den Zustand nachhaltig zu erhalten. Derzeit sind die altehrwürdigen Gotteshäuser hinter Gerüstflächen verborgen – eine Dachsanierung des Tallinner Doms und eine aufwendige Fassadensanierung an der Nikolaikirche sind in vollem Gange. Ein neues Highlight für Besucher und Touristen wird wohl die neue Aussichtsplattform und der aufwendig sanierte Innenbereich der Nikolaikirche. Durchgeführt werden die umfassenden Arbeiten in erster Linie von Tarrest LT OÜ in Zusammenarbeit mit Meisel Ehitus OÜ (an der Nikolaikirche) sowie OMA Katused OÜ (an dem Tallinner Dom). Dank dieser erfahrenen und kompetenten Partner wird ein reibungsloser und schneller Fortschritt gewährleistet.
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Geballte Kompetenz – Hand in Hand
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<div>Sicher, zügig und zuverlässig müssen die Arbeiten in luftiger Höhe bewerkstelligt werden. Hierfür hat das Unternehmen Ramirent mit seiner jahrelangen Erfahrung und seiner großen Auswahl an hochwertiger Mietausrüstung eine optimale Lösung zur Verfügung gestellt: Eine Kombination von Gerüsten und zwei Transportbühnen vom Typ GEDA 1500 Z/ZP. Diese sollen bis zur Fertigstellung der Renovierungsarbeiten bis Ende 2022 eingesetzt werden.</div>
<div>Die Gerüsthöhe ist trotz der unterschiedlichen Bauwerke ähnlich und liegt bei ca. 65 m, da anders als beim Tallinner Dom, bei der Nikolaikirche das Dach nicht verändert wird.</div>
<div>Verschiedenste Herausforderungen trafen bei diesen Projekten aufeinander. Es musste an der historischen Fassade auf eine spezielle Verankerung geachtet werden, um die aufkommenden Kräfte richtig zu übertragen. Hier wirken immense Kräfte, aufgrund hoher Windbelastungen und anspruchsvollen Witterungsverhältnissen, auf die Mastverankerungen, da die Baustellen künstennah sind. Bei diesem Projekt wurde eine spezielle Kombination zwischen Verankerungen am Gerüst und am Gebäude eingesetzt. Hier bewährt sich wieder einmal die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Vermieter Ramirent und dem Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA aus Deutschland. Beide Unternehmen sind einer der Marktführer auf ihrem Gebiet und bringen ihr umfangreiches Know-How in dieses Projekt ein, um die geschichtsträchtigen Wahrzeichen wieder in Schuss zu bringen.</div>
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<div>Nicht nur Arbeiter, sondern auch sämtliche Materialien müssen für die Dach- sowie Fassadensanierung in bis zu 65 m Höhe transportiert werden. Die Transportbühnen aus dem Hause GEDA sind der starke Partner für schwere Lasten und rationelles Arbeiten im rauen Baustellenalltag. Egal ob Neubau- oder Sanierungsprojekt – original GEDA Transportbühnen werden auf Baustellen weltweit für ihre einzigartige Qualität und Langlebigkeit geschätzt. Die Vielzahl an unterschiedlichen Bühnenvarianten mit Tragfähigkeiten bis zu 3.700 kg ermöglichen den optimalen und flexiblen Einsatz an nahezu jedem Bauprojekt. Die praktische Modulbauweise erlaubt eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. An den estländischen Baustellen kommen die sogenannten B-Bühnen mit 1,45 x 3,30 Metern und einer Tragfähigkeit von 1.500 kg zum Einsatz. Die geräumigen Lastbühnen bieten dabei genügend Platz für sämtliche Arten von Baumaterialien, Stahlelementen, Bauschutt usw.. Mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet, können die Geräte zum einen als reiner Bauaufzug zum Materialtransport genutzt werden, sind aber auch für die Beförderung von Personen zugelassen. Trotz der hohen Tragfähigkeiten garantiert das bewährte Mast System des GEDA 1500 Z/ZP stabiles und ruhiges Fahrverhalten bis in 100 m Höhe. Mit jeweils 12 m/min im Personen- und 24 m/min im Materialmodus garantiert diese Transportbühne einen zügigen Baufortschritt und stellt sowohl beim Gerüstaufbau als auch bei allen nachfolgenden Arbeiten eine optimale Logistik am Bau sicher. Seit Jahrzehnten setzt GEDA nicht nur in puncto Qualität, sondern auch beim Thema Sicherheit Maßstäbe. So ist selbstverständlich auch die Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP mit den üblichen Sicherheitseinrichtungen wie Endschaltern, geschwindigkeitsabhängiger Fangvorrichtung, Sicherheitsstopp und Überlastabschaltung ausgestattet. Ein breites Sortiment an feuerverzinkten Etagensicherungstüren sorgt für den gefahrlosen Übertritt zwischen Bühne und der jeweiligen Etage.</div>
<div>Die automatische Schmiereinrichtung, die für einen deutlich geringeren Verschleiß an Zahnstange und Ritzel sorgt, ist bei der Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP serienmäßig enthalten.</div>
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Die GEDA-Transportbühnen-Familie
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Nicht nur in Estland wird wieder ein anspruchsvolles Projekt bewerkstelligt, sondern weltweit ist die GEDA Transportbühnen Familie im Einsatz. Vom GEDA 300 Z/ZP bis hin zum GEDA 3700 Z/ZP ist für jeden Einsatzort und -zweck das passende Gerät verfügbar. Ideal für die Installation auf kleinstem Raum ist der GEDA 300 Z/ZP. Mit einer Größe von gerade einmal 1,35 m auf 0,95 m findet die Transportbühne auch in engen Durchgängen oder Einfahrten Platz. Der GEDA 500 Z/ZP lässt sich dank des GEDA UNI-MAST Systems problemlos direkt aus der Transportplattform aufbauen. Verschiedene Bühnenmodule mit unterschiedlicher Tragfähigkeit und Größe bieten die passende Lösung für jedes Einsatzgebiet. Für schwere Lasten und sperrige Güter ist der GEDA 3700 Z/ZP wie gemacht. Mit einer Bühnengröße von 5,00 x 2,90 Metern und einer maximalen Tragfähigkeit von 3700 kg oder sieben Personen (je nach Bühnenvariante) wird die Transportbühne dem Anspruch nach höheren Tragfähigkeiten voll gerecht.
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Der Verkehr kann rollen
Ein historischer Moment - die Straßeneröffnung der neuen Mertinger Straße in Asbach-Bäumenheim. Diese Eröffnungsfeier hat einen besonderen Stellenwert für das mittelständische Unternehmen GEDA GmbH, denn bis zu diesem Schritt, mussten einige Hürden überwunden werden.
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<i>Vor ca. zwei Jahren wurde mit dem Projekt GEmeinsamDA eine Mitarbeiter-Initiative gegründet, die die Bürger:innen in Asbach-Bäumenheim zum Bürgerentscheid „Straßenverlegung“ überzeugen mussten. Dieser „Rückenwind“ hat den geschäftsführenden Gesellschafter, Johann Sailer darin bestärkt, seine Visionen fortzusetzen. Herr Johann Sailer begrüßte persönlich - in seinen individuell geführten Werksführungen - über hunderte von interessierten Bürger:innen und überzeugte von der Notwendigkeit der Straßenverlegung. An die GEDA Seite reihten sich auch dankenswerterweise die einzelnen Fraktionen der Gemeinderatsmitglieder, die mit großartiger Unterstützung durch neutrale Aufklärung der Sachlage für diesen Bürgerentscheid mitgekämpft haben. </i>
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<div>Umso erfreulicher war es heute, dass ein Teil der Gemeinderatsmitglieder und Stellvertreter der GEmeinsamDA-Mitarbeiter-Initiative an der lang erwarteten Straßeneröffnung teilnehmen konnten und die Lorbeeren, für ihre Bemühungen mit ernten durften. </div>
<div></div>
<div>Ab dem heutigen Tage ist die neue Mertinger Straße offiziell eröffnet und der Verkehr wird um den Firmenhauptsitz herumgeführt. Als Verbindung zwischen Asbach-Bäumenheim und Mertingen hat die Straße einen hohen Stellenwert im Landkreis Donau-Ries. Wie geplant, hat das beauftragte Bauunternehmen Thannhauser Straßen- und Tiefbau GmbH alle nötigen Arbeiten, in nur siebeneinhalb Monaten, fertiggestellt. Ganze 727 m ist die Straße lang und wird in Zukunft der offizielle Zufahrtsweg zur Gemeinde und den anliegenden Gewerbe-Unternehmen sein. </div>
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<div>Natürlich hat es sich das Unternehmen GEDA GmbH nicht nehmen lassen, die erste Autofahrt und die Eröffnung mit geladenen Gästen zu feiern. Wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft trafen sich gleich morgens an der Kreuzung zum Unternehmen Zott SE & Co. KG und fanden ein paar passende Worte zu diesem Ereignis. So sprach die stellvertretende Landrätin Claudia Marb von Bindungen – Bindungen zum Standort, zu den Gemeinden und zu den Bewohnern – ein Zeichen für die Region. Für Asbach-Bäumenheims Bürgermeister und seine Gemeinde ist es nach eigener Aussage ein Tag zum Feiern und Freuen.</div>
<div>Der geschäftsführende Gesellschafter der GEDA GmbH – Herr Johann Sailer – bedankte sich bei allen Anwesenden und Beteiligten. Er sprach von einem großen Tag für das Unternehmen und dessen weitere Entwicklung.</div>
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Feierlich wurde das symbolische Band von den Beteiligten durchschnitten und direkt eine erste Probefahrt gemacht.
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<i>v.l.n.r. Marika Schimmer (GEDA GmbH), Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter GEDA GmbH), Martin Paninka (Bürgermeister Gemeinde Asbach-Bäumenheim), Claudia Marb (stellvertretende Landrätin), Veit Meggle (Bürgermeister Mertingen), Manuel Munninger (GEDA GmbH) </i>
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GEDA stärkt den Wirtschaftsstandort Donau-Ries
Feierlicher Spatenstich des neuen Verwaltungsgebäudes in Asbach-Bäumenheim
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<div><i>Am 14 Juni 2022 erfolgt mit dem traditionellen Spatenstich bei der Firma GEDA GmbH der "Startschuss" für den Baubeginn des neuen Verwaltungsgebäudes. Dieser Schritt zeigt deutlich, dass die Firma zu dem Wirtschaftsstandort Donau-Ries steht und weiter in diesen investieren will.</i></div>
<div></div>
<div>Seit über 90 Jahren ist das Unternehmen in Asbach-Bäumenheim zu verorten. Damit das so bleibt ist der Ausbau des Hauptsitzes im vollen Gange. Mehr als 20 Millionen Euro wird das neue Verwaltungsgebäude kosten und rund 220 Mitarbeiter werden Platz in dem neuen Gebäude finden. Zu den bestehenden 40.000 qm Betriebsfläche wurde zusätzlich noch eine gegenüberliegende Fläche von 60.000 qm erworben, um einen reibungslosen Produktionsfluss zu gewährleisten und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens sicherzustellen. Als einer der „Top Arbeitgeber der Region“ ist dieses Bauprojekt ein Statement und veranschaulicht die Attraktivität des Unternehmens. Am Dienstag startete dann die Expansion mit dem offiziellen Spatenstich. Mit diesem wurde nun ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte erreicht und ein neuer Maßstab in der Region gesetzt. </div>
<div></div>
<div>Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft konnte der geschäftsführende Gesellschafter, Herr Johann Sailer, begrüßen. Dies erscheint wohl gerechtfertigt. Die vorgestellten Pläne des Verwaltungsgebäudes mit der DGNB-Zertifizierung im Gold-Status imponierte nicht nur die Gäste, sondern auch die GEDA Mitarbeiter freuen sich auf dieses. Vom Parkplatz, welcher mit ausreichend E-Ladesäulen ausgestattet sein wird, bis hin zur Gastronomie, die mit regionalen Lebensmitteln arbeitet, wird es ein „rundes Konzept“ werden. Das Restaurant wird nicht nur für die ca. 600 Mitarbeiter geöffnet, sondern auch externe Besucher werden willkommen sein. </div>
<div></div>
<div>Die Bauarbeiten der neuen Straße mit allen Facetten (Gehweg, Bewässerung, etc.) laufen auf Hochtouren, und werden wie geplant Ende Juni abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt ist auch der geregelte Verkehr um das Firmengelände herum wieder möglich.</div>
<div></div>
<div>Johann Sailer bedankte sich in diesem Zuge auch beim anwesenden Bürgermeister – Martin Paninka – für die Unterstützung der Gemeinde Asbach-Bäumenheim bei der Umsetzung und Realisierung.</div>
<div></div>
<div>Einen zügigen und reibungslosen Baufortschritt können die beauftragen Fachplaner gewährleisten. Zum offiziellen Spatenstich durften die Vertreter der einzelnen Gewerke nicht fehlen. Das beauftragte Unternehmen EIGNER Bauunternehmung GmbH startet im ersten Schritt mit der Erstellung des Rohbaus.</div>
<div>Johann Sailer stellte das Bauvorhaben als Meilenstein für die nächste Generation und den Standort Asbach-Bäumenheim dar.</div>
<div></div>
<div>Als Rückgrat der Gesellschaft bezeichnete Hr. Staatssekretär Roland Weigert den Mittelstand. Seine Worte und Wünsche und die der stellvertretenden Landrätin Ursula Kneißl-Eder fanden Anklang bei allen Beteiligten.</div>
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<i>v.l.n.r. Cico Mirkic (GEDA GmbH), Michael Bürle (Ingenieurbüro Peter Kandler), Stefan Ganser (Elektro Strehle GmbH), Markus Pilotek (Schuster Klima Lüftung GmbH), Dr. Bettina Kandler (Architektin), Stefan Bissinger (Bauamt Gemeinde Asbach-Bäumenheim), Josef Albanese (Schuster Klima Lüftung GmbH), Gerhard Kapeller (Landschaftsarchitekt), Martin Paninka (Bürgermeister Gemeinde Asbach-Bäumenheim), Julian Sailer, Barbara Sailer, Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter GEDA GmbH), Sigrid Sailer (GEDA GmbH), Roland Weigert (Staatssekretär StMWi, MdL), Ursula Kneißl-Eder (Stellvertretende Landrätin Donau-Ries), Werner Rauch (Gemeinderat Asbach-Bäumenheim), Andreas Renner (Renner Heizung Sanitär), Ulrich Hubl (PBI Entwicklung innovativer Fassaden GmbH), Stefan Schweitzer (Kaufmännischer Leiter GEDA GmbH), Wolfram Uhl (Eigner Bauunternehmung GmbH) </i>
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Das brandneue GEDA BIM CENTER
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<h3>Jetzt online!</h3>
Dem mittelständischen Industrie- und Bauaufzughersteller GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim ist das Thema fortlaufende Digitalisierung enorm wichtig. Als innovatives Maschinenbauunternehmen werden die Möglichkeiten und die zukunftsträchtigen Chancen gesehen, welche die Digitalisierung für das Unternehmen bietet. Auch die Pandemie hat gezeigt, wie unabkömmlich es ist, sich diesen Wegen nicht zu verschließen und immer mit dem Stand der Technik zu gehen. Die Digitalisierung ist natürlich auch in der Baumaschinenbranche schon lange nicht mehr wegzudenken.
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Die GEDA GmbH ist ständig mit dem Ohr am Markt und hat brandneu ein Portal veröffentlicht - Das GEDA BIM CENTER. BIM - Building Information Modelling, zu Deutsch "Bauwerksdatenmodellierung", ist in der Baubranche aktuell in aller Munde. Kein Wunder, die Digitalisierung und Prozessoptimierung schreitet auch hier immer weiter voran und in bestimmten Ländern besteht sogar seit Längerem eine "BIM-Pflicht"!
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Bei BIM handelt es sich nicht etwa um ein Computerprogramm oder um einen Dateityp. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, der über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks Informationen bereitstellt, eine vernetzte Planung gestattet und die Zusammenarbeit verschiedener Gewerke ermöglicht. Die Basis bilden dabei 3D-Modelle, jedoch liegt der Fokus ganz klar auf Informationen - dem "I" in BIM. Deshalb enthalten BIM-Objekte Metadaten, z. B. in Form von Angaben zu maximalen Aufbauhöhen, Nutzlast, Stromanschlussdaten, etc.
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Um den Zugang zu den Daten so schnell und einfach wie möglich zu gestalten, wurde die Download- und Informationsplattform ins Leben gerufen. Auf dieser wird ein umfangreiches Programm an GEDA-Gerätemodellen und Zubehör in verschiedensten Dateiformaten zur Verwendung in BIM-Prozessen aber auch zur klassischen rechnergestützten Planung zum Download angeboten. Mit dem GEDA BIM CENTER wird die digitale Planung, Koordination und Bauablaufsimulation ganz einfach - und die vernetzte "Baustelle der Zukunft" rückt deutlich näher.
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Aktuell sind bereits Modelldaten für die beliebten GEDA-Transportbühnen 500 Z/ZP und 1500 Z/ZP verfügbar. Stetig wird das Portal erweitert und mit zusätzlichen Produkten und Informationen befüllt.
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Das Besondere an der GEDA-eigenen Plattform: Neben hochwertigen, konfigurierbaren BIM-Objekten und "herkömmlichen" CAD-Modellen können auch die aktuell gültigen Standardzeichnungen und allgemeine technische Daten zu den jeweiligen Geräten schnell und einfach von einer übersichtlichen, zentralen Stelle bezogen werden. Besonders vorteilhaft ist das für den Bereich der Ausschreibungen. Jetzt kann direkt und ohne vermehrten Aufwand auf alle relevanten Daten zugegriffen werden. Der Zugang zum GEDA BIM CENTER ist als Gast ohne vorherige Registrierung unter bim.geda.de und zukünftig auch über www.geda.de möglich.
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<p class="align-center"><link https://bim.geda.de _blank external-link-new-window "Opens internal link in current window"><b>Hier geht es zum</b></link><b><link https://bim.geda.de _blank external-link-new-window "Opens internal link in current window"> GEDA BIM CENTER</link></b></p>
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Technik, Komfort und Qualität im Zentrum Norwegens
Drei GEDA Multilifte P18 unterstützen aktuell ein Bauprojekt in der norwegischen Hauptstadt Oslo.
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Nur 10 Minuten vom Osloer Stadtzentrum entfernt ist Ensjøbyen – ein völlig neues Viertel, das für Menschen entwickelt wurde, die die Natur schätzen. Ensjøbyen ist Oslos neuer Stadtteil für alle, die den Puls der Stadt mögen, aber trotzdem luftiger und grüner wohnen möchten als im Zentrum der Stadt. Genau in dieser „Grünen Lunge“ laufen gerade Bauarbeiten zur „Malerhaugveien 20“. Hierbei handelt es um ein Qualitätsprojekt mit 106 Wohnungen in drei Gebäuden (A, B und C). Moderne, helle und ansprechende Wohnungen umgeben von Grünflächen zeichnen dieses Projekt besonders aus. Gleichzeitig liegt es zentral und nur wenige Minuten vom Zentrum entfernt. Das Gebäude ist als Wohnhof konzipiert, der sich im Westen zu einer Grünfläche hin öffnet.
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Seitdem die Bauarbeiten im August 2020 begonnen haben, unterstützt der mittelständische Industrie- und Bauaufzughersteller GEDA GmbH aus Bayern die Bauarbeiten mit drei Geräten. Diese wurden über den langjährigen Kunden Cramo vermietet. Die Cramo Group ist seit Jahrzehnten einer der führenden europäischen Mietdienstleister im Bausektor und ist in 18 Ländern erfolgreich vertreten. Als ein Teil von Boels Rental, eines der größten Vermietungsunternehmen Europas, sowohl in Bezug auf die Maschinenvermietung als auch auf die Vermietung von Spezialmaschinen, kann das größte und umfangreichste Angebot an modernen und qualitativ erstklassigen Maschinen und Werkzeugen angeboten werden. Diese sind über ein umfangreiches Filialnetz überall erhältlich oder werden vor Ort angeliefert. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Cramo Group und GEDA GmbH festigt sich mit jedem weiteren Projekt und wird mit Sicherheit in Zukunft bestehen bleiben. Zufriedene, faire und konstruktive Partnerschaft zum Kunden sowie enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Lieferanten machen bei diesen Unternehmen den Unterschied! Das verantwortliche Bauunternehmen BundeBygg, einer der führenden Bauunternehmen in der Region Oslo, hat zusammen mit BundeEiendom und Lund + Slaatto Arkitekter das Projekt entwickelt. Bis zur geplanten Fertigstellung Ende 2022 werden dort die GEDA Geräte souverän ihren Job erledigen.
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<div><b>3x Effizienz und Sicherheit für die norwegische Baustelle </b>
Einzigartige Vorteile zeichnen die gesamte Multilift Serie, bestehend aus dem GEDA Multilift P6, GEDA Multilift P12, GEDA Multilift P18 und GEDA Multilift P22, aus: So wird die komplette, vorinstallierte Grundeinheit, bestehend aus Fahrkorb, Umwehrung, Kabeltopf und Antrieb, als eine Einheit geliefert – mit den perfekten Maßen zum LKW-Transport. Lange Aufbauzeiten sind somit hinfällig, denn vor Ort kann sofort mit dem Aufbau des Geräts begonnen werden, ohne noch Einzelteile für die Kabine zu montieren. Aufgrund der geringen Platzverhältnisse in Ensjøbyen punktet der Multilift, denn im Vergleich zu größeren Personen- und Materialaufzügen genügen dem gesamten Aufzug wenige Quadratmeter Grundfläche. Ein zusätzliches Fundament, das</div>
<div>oftmals sogar extra betoniert werden muss, ist dabei nicht nötig. Einfacher und schneller können schwere Materialien, Personen und Werkzeuge nicht in die Höhe transportiert werden. Einzigartige Qualität und Kompetenz „Made in Germany“ zeichnen die Personen- und Materialaufzüge aus dem Hause GEDA seit mehr als neun Jahrzehnten aus. Nicht umsonst sind die Bauaufzüge aus Bayern bei herausragenden Bauprojekten in aller Welt zu finden. Das Unternehmen sieht sich dabei nicht allein als Hersteller, sondern stets als zuverlässiger Partner an der Seite des Kunden. Durch ein weltweites Händlernetz bietet GEDA auch an der norwegischen Baustelle ausgezeichneten Service vor Ort.</div>
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<div><b>GEDA Multilift P18 der neuen Generation</b></div>
<div>Es fällt sofort auf: Zwei der in Oslo installierten Geräte sind in der neusten Generation installiert. Bereits auf den ersten Blick bestechen die neuen Personen- und Materialaufzug aus dem Hause GEDA mit der komplett überarbeiteten, cleanen Optik. Mit dem neuen zweifarbiges Farbkonzept (bei Bühne E mit großem GEDA-Schriftzug) wirkt das Model noch futuristischer. Im Rahmen der Überarbeitung des Fahrkorb-Innenraums, wurde neben dem Aufbauschutz auch die Bedieneinheit des Fahrkorbschaltkastens versenkt und ohne störende Vorsprünge integriert. Das Verstauen von großen und sperrigen Gütern ist somit kein Problem. Durch die Überarbeitung des Multilifts P18 wurde der Fahrkorbinnenraum noch Wartungs- und Servicefreundlicher gestaltet. Somit sind Verschleißteile, geschwindigkeitsabhängige Fangvorrichtung, Antriebe, Drehgeber und Schmiereinrichtung leicht von der Bühne aus zugänglich.</div>
<div>Ausgestattet mit dem Paket Premium überzeugen diese Geräte nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch den Funktionsumfang. So ist es beispielsweise möglich, über den Fernzugriff den Aufzugstatus abzufragen und schnell zu analysieren. Spielerisch kann, dank der Homing-Funktion, die automatische Fahrt zur Bodenstation mit eingestellter Windgeschwindigkeit und Zeit durchgeführt werden. Auch das einfache Teachen (=Anlernen) der Etagenposition über eine Sicherheitssteuerung sowie das Löschen und Einfügen einzelner Etagen ist in dem Premium Paket integriert. Außerdem ist bei dieser Paket-Option eine noch komfortablere und intuitivere Bedienung, dank des neuen LC100-Drehknopfs möglich. Im Vergleich zu einem Nummernfeld, bietet der Drehknopf einige Vorteile, die man schon nach einmaliger Benutzung, nicht mehr missen will. Gerade im rauen Baustellenalltag mit unbeständigen Witterungen wie in Norwegen ist diese Art der Steuerung für jeden Bauarbeiter Goldwert.</div>
<div>Zwei unterschiedliche Bühnenlängen – 3,2 m und 3,7 m – ermöglichen den problemlosen Transport besonders sperriger Baumaterialien.</div>
<div>Die Verlängerung erfolgt dabei auf der A-Seite des Fahrkorbs. Auf der norwegischen Baustelle kommt die 3,2 m-Version der Bühne mit einer Traglast von 2.200 kg zum Einsatz. Die Aufbauhöhe ist auf der Baustelle von „Malerhaugveien 20“ unterschiedlich und liegt, je nach Förderhöhe, zwischen 12 m und 28 m. Der Aufbau wird dank des neuen stark vergrößerten Premium-Montagestegs zum Kinderspiel. Der neue Montagesteg zeichnet sich durch einfache Zugänglichkeit, sichere Standfestigkeit, dank der Riffelblechwanne sowie einer stabilen und sicheren Bauweise in gewohnter GEDA-Qualität aus.</div>
<div>Um den Verschleiß an Zahnstange und Ritzel möglichst gering zu halten, ist der GEDA Multilift P18 mit einer automatischen Schmiereinrichtung ausgestattet. Die serienmäßig enthaltene Schmierpumpe ist leistungsstärker denn je und mit der gesamten GEDA Power Grease Linie kompatibel.</div>
<div>Die Stromaufnahme kann – je nach Baustellengegebenheit bzw. Kundenwunsch – durch eine Reduzierung von Last und/oder Geschwindigkeit so beeinflusst werden, dass anstelle eines 63 Ampere-Anschlusses, ein 32 Ampere-Anschluss ausreicht. Dadurch ergeben sich deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten für den Aufzug. Statt bisher zwei, kommt nur noch ein großer Fahrkorbschaltkasten auf ergonomischer Arbeitshöhe zum Einsatz.</div>
<div>Abgerundet wurde die Neuheit durch die komplett neu entwickelte, innovative Steuerung und sorgt für noch mehr Bedienkomfort.</div>
<div>An den Haltestellen des Gebäudes kommen zwischen vier und neun feuerverzinkte Etagensicherungstüren „Comfort“ zum Einsatz, die für einen sicheren Übertritt zwischen Fahrkorb und Etage sorgen. Gegenüber vergleichbaren Modellen bieten diese den besonderen Vorteil, dass sie sich je nach Baustellengegebenheit nach links oder rechts öffnen lassen. Neben einer Steigerung der Effizienz durch Zeit- und Kostenersparnis, punkten die GEDA Personen- und Materialaufzüge vor allem mit dem Sicherheits- und Gesundheitsaspekt, denn der Einsatz eines Bauaufzugs als Alternative zum mühevollen Tragen schwerer Materialien schont in hohem Maße die Gesundheit der Mitarbeiter. Diese Aspekte wissen viele skandinavischen Bauherren bereits zu schätzen. Im Jahre 2008 durfte GEDA den ersten Bauaufzug aus der Multilift-Reihe nach Norwegen ausliefern und seitdem viele erfolgreiche Projekte unterstützen. Diese Erfahrungen festigen die Zusammenarbeit mit den weltweit vertretenen GEDA-Partnern und ermöglicht es auch in Zukunft spannende Projekte zu begleiten.</div>
<div>Bildquelle: Cramo</div>
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Grundstein für berufliche Zukunft gesichert
Einen wichtigen Meilenstein legten vier Auszubildende des Bau- und Industrieaufzugherstellers GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim für ihr weiteres Berufsleben. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die jungen Nachwuchskräfte von der Geschäftsführung und dem Ausbilder geehrt.
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<div><b>GEDA-Azubis schließen Ausbildung erfolgreich ab - Herzlichen Glückwunsch</b>
Nach 3,5 Jahren Ausbildung im Betrieb, vielen Berufsschultagen und Prüfungen dürfen sich Dennis Miller und Moritz Kundinger über einen erfolgreichen Abschluss zum Mechatroniker freuen. Robin Popp und Stephan Schretzmair können stolz ihr Zertifikat als ausgelernte Konstruktionsmechaniker vorzeigen.</div>
<div>Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer sowie der Leiter der technischen Ausbildung Gerhard Miller dankten den ehemaligen Auszubildenen im Rahmen einer kleine Abschlussfeier für ihr Engagement und wünschten ihnen viel Erfolg für ihre zukünftigen Aufgaben. Als Anerkennung erhielten die jungen Herren neben ihren Ausbildungszeugnissen noch ein kleines Präsent.</div>
<div>Allesamt der vier frischgebackenen Gesellen werden ihre berufliche Laufbahn bei GEDA fortsetzen und direkt in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Dennis Miller wird zukünftig die Fertigung in der Montage unterstützen und Moritz Kundinger bringt sein erlerntes Wissen nun im Versuch ein. Die beiden Konstruktionsmechaniker Robin Popp und Stephan Schretzmair verstärken ab sofort die Teilefertigung.</div>
<div>Für das Unternehmen ist es immer eine besondere Freude, den Nachwuchs aus den eigenen Reihen einzusetzen und weiter zu fördern. Besonders in den technischen Berufen herrscht ein enormer Fachkräftemangel. Um diesem entgegenzuwirken, setzt GEDA unter anderem auf die Förderung junger Nachwuchskräfte. „Es ist uns wichtig, die jungen Leute früh ins Tagesgeschäft einzubinden und Verantwortung zu übertragen, um sie dadurch gezielt auf die berufliche Zukunft vorzubereiten. Alle Azubis sollen die verschiedensten Bereiche des Unternehmens kennenlernen, um die Zusammenhänge optimal verstehen zu können.“, so der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer. Letztes Jahr wurde mit dem neuen Ausbildungscenter die perfekte Lehrstätte für die jungen Leute geschaffen. Hier werden nicht nur den technischen Azubis alle Fertigkeiten vermittelt, sondern auch die kaufmännischen Azubis dürfen sich in einem Lehrgang ein Bild von der technischen Seite machen. „Über den Tellerrand blicken“ ist hier die Devise!</div>
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Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (rechts) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (links). V.l.n.r.: Robin Popp, Stephan Schretzmair, Dennis Miller, Moritz Kundiger, Gerhard Miller (Ausbilder)
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<b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</b>
Das Thema Ausbildung genießt bei GEDA einen hohen Stellenwert. So tragen neben den Ausbildern auch viele Mitarbeiter als Ausbildungsverantwortliche dazu bei, den Nachwuchskräften das Rüstzeug und beste Voraussetzungen für einen guten Abschluss und damit für eine solide Grundlage ihrer beruflichen Zukunft mitzugeben.
Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sieben Berufsbildern und drei dualen Studiengängen aus. Motivierte und interessierte Schulabgänger und Umsteiger sind im Hause GEDA gerne willkommen.
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Herausforderungen im Gerüstbau meistern
Täglich beschäftigt sich die Branche mit den unterschiedlichsten Herausforderungen. Diese können mit den GEDA Gerüstbauaufzügen einfacher gemeistert werden. Sie sind vielseitig einsetzbar, schnell montiert und das Gerüstmaterial wird sicher und zügig nach oben und unten befördert. Die Entlastung der Mitarbeiter zahlt sich außerdem in vielen Bereichen aus.
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Nur wenige Bereiche der Bauindustrie sind so anspruchsvoll und komplex wie der Gerüstbau. Einfache Projekte kommen natürlich vor, doch der Gerüstbau erfordert enorm viel Fachkompetenz, sowohl von den Planern als auch von allen Monteuren. In diesem Gewerk zeigen sich immer wieder neue Herausforderungen, die noch vor wenigen Jahren unwahrscheinlich oder in dieser Größenordnung unbedeutend schienen. Durch die langjährige Erfahrung in dieser Branche zeichnet GEDA sich als der optimale Partner mit vielfältigen Gerüstbauaufzügen aus. In der Baubranche steht der Name GEDA seit über neun Jahrzehnten für Kompetenz und einzigartige Qualität „Made in Germany“. Kaum eine Baustelle, auf der sich nicht ein Aufzug aus dem umfangreichen Sortiment des bayerischen Höhenzugangsspezialisten befindet. Immer mit dem Ohr am Markt bietet GEDA perfekt auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmte Aufzuglösungen für alle Gerüstelemente und Werkzeuge, die am Gerüst sicher und zügig in die Höhe befördert werden. Der raue Baustellenalltag stellt nicht selten hohe Ansprüche an die vor Ort eingesetzte Technik. Dank der robusten Verarbeitung meistern GEDA-Geräte auch diese Herausforderung mit links.
<b>Steigender Fach- & Hilfskräftemangel<br /></b>Eine der größten Herausforderungen ist der Mangel an qualifizierten als auch an ungelernten Arbeitskräften. Viele Unternehmen, nicht nur in der Gerüstbaubranche, stehen heute vor diesem Problem. Angesichts der boomenden Bauwirtschaft ist auch in den nächsten Jahren keine Veränderung zu erwarten. Gehälter müssen angepasst und erhöht werden, um Mitarbeiter zu gewinnen und auch halten zu können. Mit den GEDA Gerüstbauaufzügen kann schneller und effizienter gearbeitet werden und es können fehlende Arbeitskräfte ausgeglichen werden.
<b>Hohe Auflagen bei Sicherheit & Arbeitsschutz<br /></b>Gute arbeitsrechtliche Bestimmungen sind sozial notwendig und wichtig, doch viele Vorschriften, die den Arbeitnehmer begünstigen, gehen zulasten der Unternehmer. Angesichts solcher Änderungen im Arbeitsrecht müssen Gerüstbauunternehmen für jede bestehende Arbeitsstelle zusätzliche Kosten einkalkulieren. Die Sicherheitsstandards, die nicht nur auf Großbaustellen oder in der Industrie, sondern auch auf kleineren Baustellen erfüllt werden müssen, werden immer höher. Dadurch entstehende Kosten verkleinern den Gewinn. Allein die persönliche Schutzausrüstung weist, selbst wenn man die allgemeine Teuerungsrate bedenkt, ein weitaus höheres Kostenniveau als vor ein paar Jahren auf. Im Allgemeinen muss deutlich mehr in die Sicherheit der Mitarbeiter investiert werden, um Sie zu schützen und langfristig von Ihnen zu profitieren. Die Gesundheit der Angestellten muss für jeden Vorgesetzten jetzt und in der Zukunft Priorität haben! Ein einmaliger Anschaffungswert für sinnvolle Hilfsmittel ist dagegen kaum erwähnenswert. Auch können sich GEDA Aufzuglösungen selbst finanzieren, indem diese an spätere Gewerke weiter verliehen werden.
<b>Wachsende Sensibilisierung für Personal- & Gesundheitsthemen<br /></b>Die Themen humane Baustelle und Gesundheit der Mitarbeiter rücken immer häufiger ins Blickfeld der Verantwortlichen am Bau. Jahrelanges, schweres Tragen wirkt sich nicht selten negativ auf die Gesundheit der Mitarbeiter aus. Krankheitsbedingte Ausfälle, vor allem was Rückenleiden betrifft, sind die Folge. Schon die kleineren Seilaufzüge sowie die Materialaufzüge aus dem Hause GEDA schonen die Kräfte der Personen am Bau und erleichtern die Arbeitsabläufe im rauen Alltag auf der Baustelle erheblich. Mühseliges herauf schleppen von Gerüstmaterialien gehören mit einem GEDA Bauaufzug der Vergangenheit an. Das Personal wird für diese Entlastung dankbar sein und erheblich weniger Ausfallzeiten werden sich bemerkbar machen.
<b>Logistik & Transport von Material auf der Baustelle<br /></b>Schnell und einfach: So muss der Vertikaltransport auf einer Baustelle sein. Durch Minimierung des Zeitbedarfs steigt die Wirtschaftlichkeit. Das ist eine einfache Rechnung, welche in der Praxis nicht immer ganz einfach ist. Der Transport vom Gerüstelementen kann zeitintensiv und aufwendig sein. Viele Mitarbeiter müssen zusammenarbeiten, um die Elemente vertikal transportieren zu können. Diese Zeiten können mit den richtigen Hilfsmitteln enorm eingespart werden, es passieren weniger Fehler und der Transport wird sicherer.
In einer von GEDA vorgenommenen Kundenumfrage zeigt sich, dass diese Herausforderungen in der gesamten Gerüstbaubranche vorkommen. Von Deutschland über die skandinavische Halbinsel und Großbritannien bis hin zu den Ländern der iberischen Halbinsel variieren diese, jedoch ist das Kernproblem das gleiche. An diesem Punkt stellt sich die Frage, wie man die beschriebenen Probleme angehen kann. Die Umfrageergebnisse weisen unserer Meinung nach sehr deutlich darauf hin, dass die Lösung für zumindest einen Teil der Probleme im durchdachten Einsatz von Vertikalförderern zu finden ist. Ein erfahrenes Gerüstbauunternehmen, das über eine Vielzahl von Seil- und Materialaufzügen verfügt, kann sich gegenüber Konkurrenten, die lediglich mit menschlichen Ressourcen und möglicherweise Werkzeugen wie Handwinden ausgestattet sind, behaupten. Wind und Wetter können den GEDA Gerüstbauaufzügen nichts anhaben. Dank der hohen GEDA-Qualität haben sich die Aufzüge in der Gerüstbaubranche mehr als durchgesetzt. Auf keiner Baustelle sieht man vergleichbare Geräte, welche mit diesen Ansprüchen gefertigt und verkauft werden.
<b>Die GEDA Gerüstbauaufzüge helfen dabei, den täglichen Herausforderungen der Gerüstbaubranche gewachsen zu sein:</b>
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GEDA Mini/Maxi – Viel Leistung für wenig Geld!
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Mit zwei Hubgeschwindigkeiten, Überlastschutz und Schlaffseilschalter sowie den vielfältigen Lastaufnahmemitteln sind die kompakten Gerüstbauaufzüge der GEDA Mini/Maxi-Serie die idealen Helfer für den rationellen und trotzdem sicheren Transport von Gerüstteilen und Baumaterial. Der handliche Antrieb der Seiltrommel wird einfach unten am Gerüst befestigt, während der leichte Schwenkarm oben in der gewünschten Höhe am Gerüst angebracht wird.
Große Vorteile bietet die GEDA Mini/Maxi-Serie vor allem durch die schnelle Montage und die Möglichkeit eines raschen Umsetzens. Die maximale Arbeitshöhe beträgt 40 m und mit höher gesetzter Winde bis zu 76 m. Je nach Ausführung – GEDA MINI 60 S, GEDA MAXI 120 S oder GEDA MAXI 150 S – überzeugt die Tragfähigkeit mit bis zu 150 kg. Die flinken Helfer werden neben den Gerüstbauern hauptsächlich von Dachdeckern und Malern zum Materialtransport am Gerüst eingesetzt.
Eine Vielzahl von praktischen Lastaufnahmemitteln und optimal angepasstem Zubehör erlaubt den flexiblen und effizienten Transport von Gerüstelementen, Malerbedarf, Dämmstoffen und vielem mehr. Für die Seilaufzüge der GEDA Mini/Maxi-Serie ist außerdem ein praktisches Transportgestell im Programm. Mittels Schnellverschluss wird der Gerüstaufzug sicher fixiert und kann direkt im Transportgestell an das Gerüst montiert werden. Das robuste Fahrwerk ist für jeden Untergrund geeignet.
Während sich die Seilaufzüge optimal für den Aufbau kleinerer Gerüstflächen eignen, sind reine Materialaufzüge, wie der Bauaufzug GEDA 200 Z und GEDA 300 Z hingegen für höhere Tragfähigkeiten ausgelegt und eignen sich ideal zum Aufbau größerer Gerüstflächen. Auch enge Platzverhältnisse stellen für die praktischen Einsatzhelfer kein Problem dar.
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GEDA 200 Z – Der kompakte und leichte Helfer!
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Der kompakte und leichte GEDA 200 Z ist die ideale Unterstützung für Gerüstbauer und Bauhandwerker und überzeugt auf Baustellen jeder Art durch eine Reihe von Vorteilen. An seinem Einsatzort angekommen punktet der Materialaufzug mit seinem einfachen Aufbau direkt aus der Bühne und dem äußerst geringen Platzbedarf. Der patentierte Schnellverschluss der Leiterteile ersetzt aufwändige Verschraubungen und ermöglicht eine zügige und unkomplizierte Montage des Geräts. Die Grundeinheit – bestehend aus 2 m Fußteil, Schlitten mit Antrieb und Fangvorrichtung, Steuerung, Federkabeltrommel und Schleppkabel, Fahrgestell und Überlastabschaltung sowie die Bühne des GEDA 200 Z – benötigen am Boden lediglich eine Stellfläche von 1,5 x 1,5 m. Dadurch ist beispielsweise
das Beladen der nur 44 kg leichten Bühne parallel zum Gebäude problemlos möglich. Die Bühne ist außerdem sowohl links als auch rechts um 90 Grad schwenkbar, wodurch auch das Entladen an den verschiedenen Etagen perfekt gelöst ist. Mit einer Tragfähigkeit von 200 kg und einer Hubgeschwindigkeit von 25 m/min. fährt der GEDA 200 Z bis zu 35 m in die Höhe und transportiert sowohl Gerüstmaterialien als auch Werkzeug sicher nach oben und unten.
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GEDA 300 Z – Effizienter geht es nicht!
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<div>GEDA bietet auch für sehr sperrige und schwere Materialien die passende Lösung. Der GEDA 300 Z entlastet nicht nur Personal, sondern spart auch viel Zeit durch seine große Bühnengröße und hohe Tragfähigkeit. Besonders interessant für die Weitervermietung, da die Anschaffungskosten schnell rentabel gedeckt sind. Ob Gerüstelemente, Werkzeug oder sonstige Baumaterialien: Der GEDA 300 Z ist der kompakte und robuste Partner für den effizienten Materialtransport am Bau. Die leichten 2-m-Alu-Mastelemente können von einer Person aufgebaut werden. Die praktische Be- und Entladerampe gewährt komfortablen Zugang zur Lastbühne, die für den Transport von 300 kg zugelassen ist. Auf der Etage angekommen, ermöglicht der um 90 Grad schwenkbare Fahrkorb des GEDA 300 Z einen sicheren Übergang und ein bequemes Be- und Entladen. Der GEDA 300 Z ist wahlweise in einer 230 V- oder 400 V-Version lieferbar und damit optimal auf die Stromausstattung der jeweiligen Baustelle anpassbar.</div>
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Keine Verankerung? Kein Problem! GEDA 1500 Z/ZP F
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<div>Ganz neu aus dem Hause GEDA ist der GEDA 1500 Z/ZP F. Dieses neue Gerät basiert auf dem bewährten und beliebten GEDA 1500 Z/ZP. Der Unterschied: Das F steht für „freistehend“, was bedeutet, dass bis zu einer Förderhöhe von 12 m freistehend und somit ohne zeitaufwendige Verankerungen gefahren werden kann. Die Zeitersparnis beim Aufbau ist daher einer der bedeutendsten Vorteile des GEDA 1500 Z/ZP F.
Selbstverständlich wurde bei der Produktneuheit nicht nur der effektive und durchdachte vertikale Transport berücksichtigt, sondern auch die Logistik an und zu der Baustelle. Das Fundament des freistehenden Aufzugs ist so ausgelegt, dass dieser von einem gewöhnlichen LKW leicht und einfach zur Baustelle transportiert werden kann. Dank des flexibel konzipierten Daches, welches mit wenigen Handgriffen geöffnet werden kann, wird das Gerät einfach per Krantraverse zum gewünschten Einsatzort gehoben. Hierfür wird ein Segment des hochwertigen Daches ausgebaut, um die Krantraverse sicher und schnell zu installieren.</div>
<div>Der GEDA 1500 Z/ZP F ist mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet und kann sowohl als reiner Materialaufzug als auch als Transportbühne für Personen und Material verwendet werden.</div>
<div>Sobald schwere und sperrige Güter transportiert werden müssen, punktet das Gerät besonders. Die Lastbühne mit einer Größe von 1,45 x 3,3 m bietet viel Platz für die unterschiedlichsten Baumaterialien, was für die Verbesserung der Logistik auf den Baustellen sorgt. Dieser vielseitige Alleskönner überzeugt durch eine Tragfähigkeit von bis zu 1.300 kg bzw. sieben Personen. Für die Beförderung von Personen und Material wird die Transportbühnen-Steuerung aktiviert, die eine Geschwindigkeit von 12 m/min bietet. Für die Beförderung von Baumaterial allein wird auf den Materialaufzug-Modus mit 24 m/min umgeschaltet.</div>
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Als freistehende Transportbühne kann das Gerät auf den verschiedensten Baustellen unerlässlich werden. Oftmals ist aufgrund architektonischer Bedingungen, Glasfassaden oder den aktuellen Baustellengegebenheiten, keine Verankerung möglich. In diesem Fall ist der GEDA 1500 Z/ZP F der optimale Helfer. Freistehend und somit ohne aufwendige Verankerungen können Personen und Material vertikal transportiert werden. Dafür sorgt die verwendete Bodenplatte mit einem Gewicht von 1.700 kg. Maximale Flexibilität, schnelle Einsatzbereitschaft sowie ein Plus an Sicherheit zeichnen dieses Gerät besonders aus.
Gefahren wird an zwei Stahlmasten, welche ein stabiles Fahrverhalten garantieren. Verwendet wird der bekannte GEDA UNI-X-MAST. Dieses geniale System kann bei vielen GEDA-Zahnstangenaufzügen von 300 kg bis 2.200 kg Tragfähigkeit eingesetzt werden.
Je nach Baufortschritt oder Baustellenbedingungen kann der GEDA 1500 Z/ZP F auch verankert gefahren werden. Dadurch können die Vorteile des GEDA 1500 Z/ZP punkten und eine Förderhöhe von 100 m erreicht werden.
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Vorreiter in Sachen Sicherheit
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Schon seit Jahrzehnten setzt GEDA nicht nur in puncto Qualität, sondern auch beim Thema Sicherheit neue Maßstäbe. So ist selbstverständlich auch der GEDA 1500 Z/ZP F mit den üblichen Sicherheitseinrichtungen wie Endschaltern, geschwindigkeitsabhängiger Fangvorrichtung, Sicherheitsstopp und Überlastabschaltung ausgestattet. Ein breites Sortiment an feuerverzinkten Etagensicherungstüren sorgt für den gefahrlosen Übertritt zwischen Bühne und der jeweiligen Etage.
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GEDA als starker Partner in der Region
Weiterhin nutzt das mittelständische Unternehmen Märker Zement GmbH aus Harburg die räumliche Nähe zur Firma GEDA. Während der Bauphase eines Vorwärmetauschers leistet der GEDA BL 2000 Twin unersetzliche Dienste.
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Seit Sommer 2020 laufen bei der Märker-Zement GmbH, einem Familienunternehmen der Steine- und Erdenindustrie, die Vorbereitungen auf Hochtouren. In Donau-Ries entsteht gerade einer der modernsten Zementöfen in ganz Deutschland. Dieser wird den bestehenden, bereits 50 Jahre alten Ofen ersetzen. Ziel ist es, mit dieser Modernisierung des Zementwerks, neben der Sicherung von Arbeitsplätzen, auch die Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes.
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<b>Die Bauphase erleichtern mit Hilfe von GEDA </b>
Nicht nur bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten im laufenden Betrieb oder während der Winterrevision - auch zum Neubau von Zementwerken bietet GEDA die passenden, temporären Höhenzugangslösungen in Form von robusten Personen- und Materialaufzügen, reinen Materialaufzügen oder vielseitig einsetzbaren Transportbühnen. So hat sich die Montagefirma für einen GEDA BL 2000 Twin entschieden, um das Projekt bestmöglich abwickeln zu können. Wie schon in der Vergangenheit, wird auch für den Neubau des 118 m hohen Wärmetauschers, auf den benachbarten Industrie- und Bauaufzughersteller gesetzt. Seit Generationen stehen beide Unternehmen für Qualität und Know-how. Gepaart mit der räumlichen Nähe von ca. 20 km ist die anhaltende, vertrauensvolle und reibungslose Zusammenarbeit perfekt.
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<blockquote>Oftmals wird der GEDA BL 2000 Twin mit seiner großen Bühne von 3,20 x 1,45 x 2,1 m als "Hauptschlagader der Baustelle" bezeichnet. Der Transport von bis zu 23 Personen kann angenehm, sicher und effektiv gestaltet werden. Eine durchgehende Beförderung aller betreffender Personen kann bei diesem hohen Bauwerk sichergestellt werden und eine deutliche Effizienzsteigerung ist zu erkennen. Auch der Transport von sperrigen Gütern bis zu einer Förderhöhe von 250 m kann bewältigt werden. Bei einem solchen Bauprojekt ist ausreichend Platz für den Transport von großen Gegenständen "Gold wert". Durch eine Hubgeschwindigkeit von 40 m / min oder mit der nötigen Ausstattung bis zu 55 m / min können Baumaterialien, Werkzeug und Personen schnell in die Höhe befördert werden. Das integrierte Premiumpaket mit möglicher Fernwartung, Windsensoren und intelligenten Rufsteuerungseinsatz bietet noch mehr Komfort und Bedienerfreundlichkeit. Bei Beginn der Baumaßnahmen, mitte April, wurde der Bauaufzug zunächst auf ca. 20 Meter aufgebaut. Je nach Baufortschritt und somit Höhe des Turms wuchs der GEDA BL 2000 Twin mit und wurde entsprechend aufgestockt. Final hat er eine Aufbauhöhe von 100 m erreicht und wird, bis der Bau der Außenwand abgeschlossen ist, täglich seinen Job erledigen. Gerade wenn Baufortschritte eingehalten werden müssen, kommt es auf eine hochwertige, schnelle und effiziente Zusammenarbeit an. Einen lückenlosen Betreuungsansatz jedes Kunden verfolgt GEDA seit Jahren. Das ist durch die räumliche Nähe natürlich vereinfacht. So helfen auch eine spontane Abwicklung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit dieses Projekt zu bewältigen. Auch nach der Fertigstellung wird GEDA der Ansprechpartner für die fest installierten Permanentaufzüge sein.</blockquote>
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<b>Gute Erfahrungen zahlen sich aus</b>
Bereits in der Vergangenheit hat die Firma GEDA mit Ihren Aufzügen das nachbarschaftliche Zementwerk unterstützt. An dem alten Wärmetauscherturm, welcher ganze 80 Meter hoch ist, wurde ein Permanentaufzug der Serie SH montiert. Der Industrieaufzug SH 2000 erweist sich seit 2013 als zuverlässiger Helfer. Sein 1,5 x 2,8 x 2,15 Meter großer Fahrkorb mit einer Nutzlast von 2.000 kg bietet genügend Platz, um auch sperrige und schwere Teile komfortabel und sicher nach oben und unten zu befördern. Mit einer Förderhöhe von 68 Metern und einer Geschwindigkeit von 40 m /min kann dieser die 10 Haltestellen perfekt bewältigen. Bereits ein Jahr später, waren die Vorteile der GEDA Aufzüge nicht mehr wegzudenken und ein weiteres Gerät, der GEDA SH 1000, wurde fest an einem Mehrkammersilo mit 6 Etagen, installiert. Für die Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten in diesen Höhen bleibt ohne die Geräte zu viel Zeit - im wahrsten Sinne des Wortes - auf der Strecke. Hier können bis zu 11 Personen oder 1.000 kg Material in eine Höhe von 62,2 m befördert werden. Die etwas kleinere Bühne mit 1,2 x 1,68 x 2,15 m deckt den benötigten Platzbedarf genau ab. Für die Brandkalkaufbereitung wurde im Jahr 2016 der bisher kleinste Aufzug, der SH 850 installiert. Dieser fährt alle 5 Haltestellen mit einer Förderhöhe von 26,6 m an und ist speziell auf das Bauwerk abgestimmt. Alle Aufzüge sind an die erschwerten Umgebungsbedingungen eines Brennbetriebs der Steine- und Erdenindustrie angepasst.
<b>Weitere Projekte bereits in Stein gemeißelt</b>
Sobald der Bau abgeschlossen ist, geht die Erfolgsgeschichte GEDA-Märker weiter. Es werden nach der finalen Fertigstellung des Ofens zwei Permanentgeräte aus dem Hause GEDA fest installiert. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange und der Baufortschritt ist bemerkenswert. So kann Anfang des Jahres der GEDA 3700 ZP P fest an dem zum Ofen gehörigen Kühlergebäude installiert werden. Hierbei handelt es sich um eine Transportbühne, welche mit Ihrer hohen Tragfähigkeit und der großen Bühne allen Ansprüchen gerecht wird.
Für die zukünftigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten muss der Wärmetauscher rund um die Uhr zugänglich sein. Hierfür ist der GEDA SH 2500 prädestiniert. Er beliefert alle 14 Etagen spielend und kann mit seiner Tragfähigkeit von bis zu 2.500 kg alle benötigten Materialien und Personen befördern. Die Vorteile des Industrieaufzugs zeigen sich besonders in dieser rauen Umgebung. Die Arbeiten an dem Wärmetauscherturm können einfacher, schneller und sicherer gestemmt werden. Im Frühjahr 2022 wird dieser Aufzug installiert und wir freuen uns jetzt schon, über dieses spannende Projekt berichten zu dürfen.
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Anerkennung für langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Rekordverdächtig – im Jahr 2021 wurden 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für jahrelange Betriebszugehörigkeit geehrt.
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<div>Zufriedene und langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Fundament für jeden Unternehmenserfolg. Daher ist das mittelständische Unternehmen besonders stolz, in diesem Jahr überdurchschnittlich viele Jubilare zu feiern.</div>
<div>Im Rahmen der traditionellen Feierstunde am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim wurden dieses Jahr insgesamt 240 Jahre Betriebszugehörigkeit gefeiert. Unter Einhaltung der Corona-Regeln wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren kontinuierlichen Einsatz und ihre starke Verbundenheit mit dem Unternehmen gedankt. Um die Ehrungen trotz der aktuellen Corona-Lage gebührend zu feiern, wurden diese auf vier kleinere Events aufgeteilt. In einer kurzen Ansprache betonte der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer, wie wichtig langjährige Mitarbeiter und ihr Erfahrungsschatz für GEDA sind. Mittelpunkt der Veranstaltungen waren die Ehrungen durch die Geschäftsleitung. Jedem Einzelnen wurde persönlich gratuliert, eine Urkunde übergeben und von den Führungskräften gedankt. „GEDA ist sehr stolz, so viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen zu haben. Das ist gerade in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich und wir wissen das sehr zu schätzen. Erfreulich ist, wie sich junge Nachwuchskräfte, die bei GEDA mit einer Ausbildung gestartet haben, zu unerlässlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit umfangreichem Know-How entwickeln“, erzählt Johann Sailer. Natürlich war auch die aktuelle Corona-Pandemie ein Thema. Trotz der für Unternehmen schwierigen Situation, steht das mittelständische Maschinenbauunternehmen sehr gut da und musste bisher weder zum Instrument der Kurzarbeit noch zu Stellenstreichungen greifen.</div>
<div>Außergewöhnlich war, dass 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre zehn Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt wurden. Beachtliche 40 Jahre – und damit fast sein gesamtes Berufsleben – hat Herr Alidagi Ertugrul bei GEDA in Asbach-Bäumenheim verbracht. Es scheint wohl so, als hätte sich im Jahr 2011 einiges getan: Durch die gute Auftragslage wurden viele neue Mitarbeiter benötigt, um die bekannte GEDA-Qualität zu gewährleisten.
Auch am Standort Gera gab es Jubilare: Herr Fürst wurde für seine zehn Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Er hat bereits bei GEDA seine Ausbildung absolviert und ist heute als Roboterschweißer mit allen nötigen Qualifikationen tätig. Herr Lochmann (Logistik) und Herr Scheffler (Logistik) sind ebenfalls zehn Jahre beschäftigt und wurden geehrt.</div>
<div>Bei der Firma GEDA freut man sich über eine überdurchschnittlich lange Betriebszugehörigkeit der Belegschaft, was auch die Philosophie des Unternehmens widerspiegelt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Menschen, die hinter dem Namen GEDA stehen. Mit ihrem täglichen Einsatz für unsere Produkte, ihren hohen fachlichen Qualifikationen und ihrer Verbundenheit zum Unternehmen bilden sie die Basis unseres Erfolgs. Die Ideen, das Wissen und das Engagement jedes Einzelnen bringen GEDA seit Jahrzehnten voran. Daher fördern und fordern wir unsere Mitarbeiter mit gezielter Weiterbildung und geben Raum für persönliche Entwicklungen.</div>
<div>Das mittelständische Unternehmen schafft beste Voraussetzungen, um seine Erfolgsgeschichte nach über 90 Jahren auch künftig mit motivierten und treuen Mitarbeitern fortzusetzen. So profitiert die Belegschaft neben regelmäßigen Gesundheits-, Sport- und Präventionsangeboten im Rahmen des GEDA-Gesundheitszirkels auch vom einzigartigen „Der Mensch im Mittelpunkt“-Konzept – einem umfangreichen Schulungs- und Seminarprogramm, an dem auch die Ehe- und Lebenspartner teilnehmen dürfen.</div>
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„Übernimm die Regie“
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Unter diesem Motto fand zum neunten Mal am 25.09.2021 die Ausbildungsmesse in Gera statt. Wir waren auch vertreten und durften den interessierten Jugendlichen und Eltern unsere Ausbildungsberufe Konstruktionsmechaniker (m/w/d) und Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) in Gera näherbringen. Herr Kutzner und die Azubis Herr Hendreich und Herr Schuster führten mit Schülern der Klasse 7 - 10 interessante Gespräche über eine mögliche Ausbildung oder einem Praktikum bei dem Unternehmen GEDA. Die Ausbildungsmesse bietet für die jungen Leute eine gute Möglichkeit, sich über regionale Ausbildungsplätze und -berufe zu informieren. Erfreulich war es dieses Jahr, dass sich trotz Pandemie und erschwerten Bedingungen 94 Unternehmen präsentiert haben. Dabei konnten die Schüler eine Vielzahl an Berufen ganz nah erleben und sich direkt beim Wunscharbeitgeber in der Region bewerben.
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Ein Abschied für Willoughby
Seit über 60 Jahren prägt der „Willoughby-Eiffel-Turm“ die Stadt im Norden der australischen Metropole Sydney. Als einer der ersten Sendemasten des Landes hat dieser Turm Geschichte geschrieben.
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Mit einem wehmütigen Blick auf vergangene Zeiten wird seit Mai dieses Jahres der TCN-9 Turm in Willoughby abgebaut. Als die TCN-9 Studios im Jahre 1956 den ersten Sendemast in der kleinen Stadt fertigstellten, war dies gleichzeitig die Geburtsstunde des Fernsehens in Australien. Der damals erbaute Mast wurde fast 10 Jahre später durch den jetzigen und größeren Mast mit 233 Metern ersetzt und prägt bis heute das Stadtbild des Vororts von Sydney.
Die australische Immobiliengruppe Mirvac hat das 3,2 Hektar große Grundstück für den Bau neuer Wohnmöglichkeiten gekauft und so war es nötig, den darauf stehenden Turm abzubauen. Diesem aufwendigen Rückbau, der voraussichtlich neun Monate andauern wird, gehen sehr durchdachte Pläne von mehreren Spezialisten und Ingenieuren voraus. Das Unternehmen Marr Contracting wurde mit der Demontage des Turms - mit der erstaunlichen Höhe eines 77-stöckigen Hochhaus - beauftragt. Als eine international bekannte Größe im Bereich Konstruktion, Lieferung von Schwerlast-Wippturmkränen sowie komplexen Kranarbeiten, sind sie Spezialisten auf diesem Gebiet. Vor dem eigentlichen Start des Abbaus mussten Stahlseile im Felsuntergrund verankert werden, um den für den Abbau benötigten Kran ausreichend zu stabilisieren. Diese Konstruktion hatte bereits zwei Monate Aufbauzeit in Anspruch genommen, bevor der schrittweise Abbau des Turms beginnen konnte. Darauf folgte der eigentliche Aufbau des freistehenden 200 Meter hohen Turmdrehkrans. Schrittweise soll nun dieser, von oben beginnend, die einzelnen Bauteile des Turms herunterheben und sicher abstellen. Wenn die Hälfte des Sendemasts abgebaut ist, wird der Kranausleger getauscht, um die unteren und schwereren Bauelemente des Sendemasts heben zu können.
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Besonders viel Wert legt das beauftragte und hauptverantwortliche Unternehmen Marr Contracting auf die Sicherheit bei deren Projekten. Der Transport der Kranführer muss schnell, sicher und effizient durchgeführt werden. Über Leitern durch Turmsegmente bis in die Kabine des Kranes zu steigen, ist nicht nur unproduktiv und beschwerlich, sondern besonders bei Regen, Wind und Dunkelheit extrem gefährlich. Da bei diesem Projekt ein freistehender Turmdrehkran verwendet wird, ist auch der oftmals genutzte Aufstieg über ein externes Bauwerk nicht möglich. Der australische GEDA Händler und Partner Hasemer Materials Handling hatte dafür sofort die richtige Lösung parat. Der GEDA 2 PK Kranführeraufzug ist das passende Produkt für alle Turmdrehkräne, um die Kranführer schnell an ihr Ziel zu befördern. In kürzester Zeit - und vor allem sicher - bringt der GEDA 2 PK den Kranführer an seinen Arbeitsplatz in luftiger Höhe. Riskante und anstrengende Kletteraktionen bei oftmals schlechten Witterungsverhältnissen sind somit hinfällig. Das flexible System erlaubt die Aufzugsmontage nicht nur an freistehenden Kränen, sondern an allen Turmdrehkrantypen, jedes Herstellers. Umfangreiche Sicherheitsfeatures runden das Gesamtkonzept des GEDA 2 PK ab: Beim Öffnen des Fahrkorbs klappt eine kleine Rampe mit Seitenschutz auf, die zusammen mit der Zugangsschranke am Kran den gefahrlosen Übergang zum Fahrkorb bildet. Eine geschwindigkeitsabhängige Fangbremse garantiert die Sicherheit; elektrische Sicherungselemente verhindern Fehlbedienungen. Im Ernstfall kann der Kranführeraufzug auch zum Lebensretter werden, denn die Bergung und Rettung von bewusstlosen oder erkrankten Kranbedienern kann dank der GEDA 2 PK Kranführeraufzüge innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden. Mit einer Geschwindigkeit von 24 m/min ist der Höhentransport deutlich schneller und somit effizienter als das eigenhändige Aufsteigen des Bedieners. Für beispielsweise 60 Meter benötigt der Kranführer mit dem GEDA-Gerät nur gute zwei Minuten - ohne würde er etwa fünfmal so lange brauchen. Die Montage des Kranführeraufzuges wurde durch das Unternehmen Hoist & Lift Tec durchgeführt und fertiggestellt. Das ist nur ein "Parade-Projekt" von vielen aus dem Hause GEDA. In der Vergangenheit wurden schon weltweit Aufträge im Zusammenspiel mit dem GEDA 2 PK und Turmdrehkränen erfolgreich abgewickelt.
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Sobald der Sendemast entfernt ist, wird Mirvac mit der nächsten Phase der Sanierung beginnen und das Gelände erschließen, um ihre Vision, die Erschaffung einer beispielhaften Wohngemeinschaft mit qualitativ hochwertiger Gestaltung und modernsten Gebäuden zu verwirklichen. Auch in dieser Bauphase wäre das Unternehmen GEDA der richtige Ansprechpartner. Mit Aufzugslösungen des Marktführers im Bereich Industrie- und Bauaufzugstechnik könnte die Bauphase sehr viel effizienter gestaltet werden.
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Erstklassige Ausbildungsmöglichkeiten
Die finale Fertigstellung des neuen Ausbildungscenters der Firma GEDA ist abgeschlossen. Alle Auszubildenden freuen sich schon riesig, in dem neu geschaffenen Ambiente zu wirken.
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<div>Das neue Ausbildungscenter der Firma GEDA GmbH ist nach neun Monaten Umbauzeit bezugsfertig und erstrahlt in seiner modernen Optik. Durch den Erwerb eines angrenzenden Gebäudes, am Hauptstandort Asbach-Bäumenheim, hat die Geschäftsführung eine großartige Location geschaffen, um den Auszubildenden in den technischen Ausbildungsberufen alle Lerninhalte optimal zu vermitteln. Aufwendige Renovierungsarbeiten haben aus der ehemaligen Diskothek ein neues „Zuhause“ für alle GEDA-Azubis gemacht. Hochwertige Werkzeuge, top moderne Maschinen und eine durchdachte Raumaufteilung sollen viel Freude bei den täglichen Arbeiten bringen und das Lernen enorm vereinfachen. Mit den neuen Berufsstartern, welche am 01.September 2021 von der Geschäftsleitung und deren Ausbilder willkommen geheißen wurden, konnte das Ausbildungscenter offiziell eröffnet und der Öffentlichkeit präsentiert werden. Mit einem gemeinsamen Mittagessen – unter der Einhaltung aller Corona-Maßnahmen – wurden die 16 neuen Azubis begrüßt. Eine besondere Freude war, dass alle geladenen Ehrengäste, darunter der Landrat Hr. Stefan Rößle, Reinhold Braun (stellv. Präsident der IHK Schwaben), Andreas Mayer (2. Bürgermeister Asbach-Bäumenheim) und Christoph Schafnitzel (ehem. Prisma Besitzer) sich Zeit für die Feierlichkeiten genommen haben. Mit ein paar freundlichen Worten sprachen diese Glückwünsche aus und gaben den Azubis ein paar Worte mit auf den Weg. Bei einer Führung durch das Ausbildungscenter erklärte der leitende Ausbilder Hr. Miller die Besonderheiten, die das Gebäude jetzt mit sich bringt. Eine kurze Einführung in die neuen Maschinen durfte auch nicht fehlen und für eine kurze Partie auf dem selbstgebauten Azubi- Flipper war noch Zeit.</div>
<div>Nicht nur die Ausbildungsstätte hat sich bei GEDA verändert – das Ausbildungsangebot wird stetig überdacht und den aktuellen Ansprüchen angepasst. Im Jahr 2021 wurde zu den bisherigen Ausbildungsberufen: Industriekaufmann, Mechatroniker, Industriemechaniker, Fachlagerist, Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) noch ein weiterer Lehrberuf ergänzt. Es besteht jetzt auch die Möglichkeit, die Fertigkeiten des Industrieelektrikers zu erlernen. Auch ein weiteres Studienangebot im Bereich Elektrotechnik und Informationstechnik wurde ergänzt.</div>
<div>Schon immer legt das Unternehmen GEDA nicht nur Wert auf die Förderung der Mitarbeiter, sondern auch auf eine hochwertige und solide Ausbildung von Nachwuchskräften. Um diesem Ziel gerecht zu werden, fordert und fördert GEDA seine Auszubildenden ganz besonders. Die Bereitstellung eines angenehmen Arbeitsumfelds, das Arbeiten in einem tollen Betriebsklima, sowie die nötige Unterstützung ist dabei zu einem Unternehmensmotto geworden. Um einen soliden und gefestigten Grundstein zu legen, beginnt die technische Ausbildung mit einem Grundlehrgang, genau abgestimmt auf den jeweiligen Ausbildungsberuf. Hier werden alle „Basics“ erlernt und an kreativen Werksstücken angewendet. Wenn die Grundlagen „sitzen“, darf auch im Tagesgeschäft mitgearbeitet werden. Es ist dem mittelständischen Maschinenbauunternehmen sehr wichtig, die jungen Leute hier und in alle relevanten Aufgaben mit einzubeziehen. Nur so können die Azubis auf die berufliche Zukunft vorbereitet werden und eine unbefristete Übernahme in das Unternehmen angestrebt werden.</div>
<div>Das Unternehmen bildet insgesamt in sieben Berufsbildern, zwei dualen Studiengängen und einem Verbundstudium aus. Es sind sowohl motivierte und interessierte Schulabgänger sowie Quereinsteiger im Hause GEDA gerne willkommen.</div>
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Großartige Leistung – wieder mal Spitzenkräfte für GEDA
Schon fast klar war, dass alle Azubis aus dem Unternehmen GEDA erfolgreich ihren Ausbildungsabschluss bestanden haben. Trotzdem sind nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch Kollegen, Ausbilder und Freunde sehr stolz auf alle Absolventen.
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<div>Als bestens qualifizierte Fachkräfte starten sie nun durch – sechs junge Nachwuchskräfte haben ihre Ausbildung bei der Firma GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim erfolgreich beendet und wurden im Rahmen der traditionellen Feierstunde geehrt. Alle der ehemaligen Auszubildenden setzen ihre berufliche Laufbahn bei GEDA fort und werden direkt in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen.</div>
<div>Leon Bosch und Elias Schimmer werden als Industriekaufleute den Vertrieb bereichern, während Marcel Gerber und Janic Kienzle die Logistik, den Versand und den innerbetrieblichen Transport als Fachkräfte für Lagerlogistik tatkräftig unterstützen. Kristian Frank und Kevin Friedl sind als frisch gebackene Industriemechaniker bestens für den Bereich Fertigung qualifiziert.</div>
<div>Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer sowie die Ausbildungsleiter/innen der einzelnen Ausbildungsbereiche beglückwünschten die jungen Nachwuchskräfte zu ihrem erfolgreichen Abschluss und wünschten ihnen alles Gute für die berufliche Zukunft. Als Anerkennung für ihre Leistungen erhielten die ehemaligen Auszubildenden neben ihren Ausbildungszeugnissen auch ein kleines Präsent.
<b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</b>
Die Ausbildung von Fachkräften aus den eigenen Reihen genießt bei der Firma GEDA einen hohen Stellenwert. Das mittelständische Maschinenbauunternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sechs Berufen aus. Berufsstarter können die Berufe Industriekaufmann (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Industrieelektriker (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) oder Fachlagerist (m/w/d) erlernen. Es werden ebenfalls duale Studiengänge sowie ein Verbundstudium angeboten.</div>
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Eine neue Skyline für Ungarn
Fortschrittliche Technologien für eine legendäre Baustelle. Der bayrische Industrie- und Bauaufzughersteller GEDA unterstützt mit seinen Geräten ein neues Hightech-Bauwerk.
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<div>Seit Herbst 2020 unterstützt das in Bayern ansässige Unternehmen GEDA GmbH mit seinen Bauaufzügen die Entstehung eines neuen Hightech-Gebäudes. Derzeit wird in Ungarn, genauer in Budapest, ein neues Gebäude gebaut. Es handelt sich nicht um ein „normales“ Bürogebäude, sondern um den neuen <b>MOL Campus</b>. Dieses Gebäude wird nach seiner Fertigstellung als Hauptsitz der <b>MOLGroup</b>, einem globalen Öl- und Gasunternehmen, dienen. Der<b> Mol Campus</b> wird ein sehr innovatives und umweltfreundliches Bürogebäude in Budapest sein. Nicht nur durch seine einzigartige Form, sondern auch durch den integrierten 28-stöckigen Turm mit einem Podium. Mit spektakulären 120 m Gesamthöhe wird der Campus das höchste Bauwerk in ganz Ungarn sein. Modernste Technologie auf 86.000 qm im kompletten Gebäude rundet das Bauwerk ab. In den unteren Etagen befinden sich Restaurants, ein Konferenzzentrum und viele weitere Einrichtungen, um für bestes Betriebsklima zu sorgen. Eine „grüne Lunge“ wandert durch das Herz des Gebäudes, während sich die flexiblen Büroräume in den oberen Etagen befinden. Der höchste Wolkenkratzer des Landes setzt sowohl in der Technik als auch im Design neue Maßstäbe.</div>
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<div><b>Optimale Baustellenlogistik</b></div>
<div>Das ungarische Bauunternehmen <b>Market Építő Zrt.</b> verantwortet, als einer der bedeutendsten in der ungarischen Bauindustrie, das gesamte Megaprojekt. Durch das umfangreiche Wissen dieses Partners, der in den letzten 25 Jahren mehr als 750 Bauprojekte durchgeführt hat, ist ein reibungsloser Ablauf während der gesamten Bauphase gewährleistet. Um das sicherzustellen, haben sich die Verantwortlichen bei <b>Market Építő Zrt.</b> für Höhenzugangstechnik des Herstellers GEDA GmbH aus dem bayrischen Asbach-Bäumenheim entschieden. Die Entfernung von ca. 750 km spielt dabei keine Rolle. Auf der Baustelle des <b>MOL Campus</b> kommt die größte Transportbühne aus dem Haus GEDA, der GEDA 3700 Z/ZP zum Einsatz. Der Transport von schweren und übergroßen Lasten kann mit diesem Gerät bewältigt werden. Außerdem ist der Personen- und Materialaufzug BL 2000 Twin installiert, um eine schnelle, sichere und zuverlässige Beförderung optimal zu gewährleisten. Der GEDA 2 PK kommt als Kranführeraufzug ebenfalls zum Einsatz.</div>
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<div><b>Transportbühne GEDA 3700 Z/ZP</b></div>
<div>Eine besondere Herausforderung auf der ungarischen Baustelle ist der Höhen-Transport der vielen Glaspaneele, aus welchen die Fassade des <b>Mol Campus</b> zum großen Teil konstruiert ist. Hier wäre der Höhentransport ohne Zahnstangenaufzug sehr ineffizient. Die optimale Lösung für diese schwer zu transportierenden, sperrigen und schweren Materialien ist der GEDA 3700 Z/ZP. Die Transportbühne wird allen Anforderungen des anspruchsvollen Projektes durch die hohe Tragfähigkeit von bis zu 3700 kg und der großen Bühne gerecht. Es gibt die Möglichkeit, zwischen vier verschiedene Bühnenvarianten mit verschiedenen Eigenschaften zu wählen. Durch die Gegebenheiten vor Ort wurde eine „D-Bühne“ verwendet. Als größte Variante ist diese ganze 5 m lang und kann so auch sperrige Gegenstände leicht transportieren. Zugelassen ist das Modell auch für den kombinierten Personentransport von bis zu sieben Personen. Die Transportbühne ist ein starker Partner für rationelles Arbeiten und befördert auf der ungarischen Baustelle Material mit 24 m/min im Materialmodus sicher und zügig. Im Personenmodus kann eine Geschwindigkeit von 12 m/min bewältigt werden. Die 120 m des <b>MOL Campus</b> stellen für den GEDA 3700 Z/ZP keine große Herausforderung dar, denn er kann bis zu 200 m Material und Personen befördern.</div>
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<div><b>GEDA BL 2000 Twin</b></div>
<div>Für ein effektives und sicheres Arbeiten im Bereich Höhenzugangstechnik auf der Baustelle sorgt auch der GEDA BL 2000 Twin. An dem Entstehungsort des <b>Mol Campus</b> bringt dieses Gerät Personen und Materialien an ihren Einsatzort. Mit einer Förderhöhe von bis zu 250 m und einer Hubgeschwindigkeit von max. 55 m/min ist die Höhe des Bauwerks spielend abgedeckt. Die Bühnengröße von 3,20 m x 1,45 m x 2,10 m bietet genügend Freiheiten und kann mit bis zu 2000 kg bzw. 23 Personen beladen werden. Durch die Ausführung des GEDA BL 2000 als Twin werden auf dem Campus die Etagen 1,3,5,7 (ungerade) von einer Bühne und parallel, unabhängig von der anderen Bühne, die 2,4,6,8 Etagen (geraden) bedient. Das bietet besonders bei stark frequentierten Baustellen den Vorteil des durchgängigen Transportflusses. Somit verringern sich Wartezeiten und die damit verbundenen Kosten. Da die Sicherheit aller Beteiligten im Vordergrund steht, sind Etagentürensicherungstüren installiert. Sie haben eine elektromechanische Überwachung durch Endschalter. Einfacher können die 29 Stopps bzw. Haltestellen im <b>MOL Campus</b> nicht bedient werden.</div>
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<div><b>GEDA 2 PK</b></div>
<div>Der GEDA 2 PK befördert in kürzester Zeit – und vor allem sicher – die Kranführer der <b>Mol Campus</b> Baustelle in luftige Höhe. Unabhängig der oftmals anspruchsvollen Wetterbedingungen in Budapest fallen die anstrengenden Kletteraktionen weg. Dadurch werden Zeit, Kosten und Risiko auf das Minimale reduziert. Ohne Unterbrechungen wird ein reibungsloses Arbeiten der Baukräne gewährleistet. Im Ernstfall dient der Kranführeraufzug GEDA 2 PK auch als Lebensretter für Kranführer, denn die Bergung und Rettung von erkrankten oder bewusstlosen Kranbedienern kann innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden. Die Geräte wurden auf dieser Baustelle an Kränen von <b>KROLL Cranes</b> angebracht. Das flexible System erlaubt jedoch eine Montage an allen Krantypen sämtlicher Hersteller und standardmäßig bis 150 m Höhe.</div>
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Ehrungen mit Abstand
Einen besonderen Tag durften die neuen Nachwuchskräfte des Unternehmens GEDA, trotz Einhaltung der aktuellen Corona-Vorgaben, verbringen. Die Ehrung der Auszubildenden darf jedoch, auch in Pandemiezeiten, nicht zu kurz kommen.
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<div><i>Allen zehn Auszubildenden und einem Absolventen eines Verbundstudiums durfte die Geschäftsführung, des Bau- und Industrieaufzugherstellers GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim, zu dem erfolgreichen Bestehen der Prüfungen gratulieren. Trotz der aktuellen Einschränkungen und Abstandsregelungen konnten die jungen Nachwuchskräfte gebührend in den neuen Lebensabschnitt begleitet werden</i>.</div>
<div>Dieses Jahr wurden in Asbach-Bäumenheim nicht nur Industriekaufleute, Mechatroniker, Fachkräfte für Lagerlogistik, Konstruktionsmechaniker und Industriemechaniker ausgebildet, sondern auch ein Verbundstudium im Bereich Maschinenbau mit Patrick Schröttle begleitet. Der Abschluss wurde nicht nur bestanden, sondern auch mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen (Note 1). In Zukunft unterstützt <b>Patrick Schröttle</b> die mechanische Konstruktion des Unternehmens. Ein weiteres hervorragendes Ergebnis konnte <b>Franziska Schärl</b> (Industriekauffrau) erzielen. <b>Johannes Fankhaenel</b> (Fachkraft für Lagerlogistik), <b>Julian Kauffeldt</b> (Konstruktionsmechaniker), <b>Luis Zobel</b> (Mechatroniker), <b>Felix Bösele</b>, <b>Jonas Nenke</b>, und <b>Kai Kaehler</b> (Industriemechaniker) durften einen Vertrag entgegennehmen und so ihre weitere Zukunft bei GEDA in Asbach-Bäumenheim beginnen. Außerdem kann dem Konstruktionsmechaniker Oliver Schenke zu einer Übernahme in Gera gratuliert werden.</div>
<div>Besonders stolz ist das Unternehmen auf den frisch gebackenen Mechatroniker <b>A</b><b>hmad Rateb Alsayd Abdulhamid</b>. Er kam vor 5,5 Jahren aus Syrien nach Deutschland. Trotz erster Sprachbarrieren wurde sein Potenzial erkannt und gefördert. Sein sehr guter Abschluss (Note 1) hat jedoch alle Erwartungen übertroffen. Nach den bestandenen Abschlussprüfungen haben so neun neue Fachkräfte direkt ihren festen Arbeitsvertrag bei GEDA unterschrieben.</div>
<div><b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</b></div>
<div>Die Firma GEDA legt nicht nur Wert auf die Förderung der internen Mitarbeiter, sondern auch auf eine hochwertige und solide Ausbildung von Nachwuchskräften. Um diesem Ziel gerecht zu werden, fordert und fördert GEDA seine Auszubildenden ganz besonders. Hierbei ist es dem mittelständischen Maschinenbauunternehmen sehr wichtig, die jungen Leute in das Tagesgeschäft und in alle relevanten Aufgaben mit einzubeziehen. Nur so können die Azubis auf die berufliche Zukunft vorbereitet werden und eine unbefristete Übernahme in das Unternehmen angestrebt werden.</div>
<div>Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sieben Berufsbildern, zwei dualen Studiengängen und einem Verbundstudium aus. Es sind motivierte und interessierte Schulabgänger und Umsteiger im Hause GEDA gerne willkommen.</div>
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Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (links) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (rechts) V.l.n.r.: Kai Kaehler, Julian Kauffeldt, Ahmad Rateb Alsayd Abdulhamid, Felix Bösele, Luis Zobel, Jonas Nenke, Gerhard Miller (Ausbilder)
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Der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (links) und der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (rechts) gratulieren Franziska Schärl zu Ihrer bestandenen Ausbildung zur Industriekauffrau.
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Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (links) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (rechts) mit Johannes Fankhaenel, Stefan Löffler (Ausbilder)
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Der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (links) mit Manuel Ziegelmeier (Leiter Mechanische Konstruktion).
Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (rechts) mit Patrick Schröttle.
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Gesunde Erfrischung für die Büro- und Produktionsgebäude bei GEDA
Die Geschäftsführung des mittelständischen Unternehmens GEDA hat sich entschlossen, allen Mitarbeitern in Asbach-Bäumenheim optimal aufbereitetes Trinkwasser in heiß und kalt kostenlos zur Verfügung zu stellen. Es wurden, in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen AquaSilva aus Gersthofen, moderne Wasserspender frei zugänglich installiert.
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<div>Trinkwasser wird oftmals in unserem Kulturkreis als selbstverständlich angesehen. Doch haben gerade die letzten Wochen gezeigt, dass dies nicht immer der Fall ist. Aktuell wird, aufgrund von Verunreinigungen, in Teilen von Donauwörth immer noch Chlor dem Trinkwasser beigefügt. Es leidet sowohl der Geruchs- als auch der Geschmackssinn unter dieser Maßnahme. Vor der Verteilung des Chlors musste Wasser sogar zeitweise abgekocht werden.</div>
<div>Die Mitarbeiter bei GEDA können nun auf Knopfdruck frisches Trinkwasser zu sich nehmen, ohne Qualität einbüßen zu müssen. Die Wasserspender werden von allen Angestellten gerne angenommen. Es kann zwischen still, spritzig, gekühlt oder Teewasser gewählt werden. Diese Installation ist bisher in Deutschland einzigartig. Nicht nur die Arbeitnehmer profitieren von dieser Innovation, auch das Unternehmen. Durch die neuen Wasserspender wird der Wassergenuss der Mitarbeiter deutlich erhöht. Dies steigert bekanntlich die Konzentration, die Leistungsfähigkeit und hält gesund.</div>
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Drei GEDA-Kraftpakete für Russland
Aufzuglösungen des bayerischen Herstellers unterstützen den Bau von Russlands größter Erdgasförderanlage
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In der russischen Region Amur, nahe der Stadt Svobodny, entsteht derzeit eine Erdgasförderanlage, die nach ihrer Fertigstellung zu den größten der Welt zählen wird. <br />Auf einer Fläche von über 800 Hektar sollen künftig 42 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr gefördert werden. Neben Erdgas produziert die Anlage weitere wertvolle Komponenten, wie Helium, Propan, Butan oder Ethan, die unter anderem in der petrochemischen Industrie Verwendung finden.<br />Geplant sind insgesamt sieben eigenständig arbeitende Produktionszüge – jeder mit einer Gesamtkapazität von sieben Milliarden Kubikmetern Erdgas pro Jahr – die nach und nach realisiert werden. Zwei der Produktionszüge sollen bereits nach dem ersten Bauabschnitt den Betrieb aufnehmen. Danach wird die Förderungskapazität jährlich um einen weiteren Produktionszug erweitert.<br />Die Gasaufbereitungsanlage spielt eine Schlüsselrolle in der über die sibirische Gasleitung geplanten Erdgasversorgung nach China. Das Investitionsvolumen schlägt mit sage und schreibe rund 13 Milliarden US-Dollar zu Buche.
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<b>Optimale Baustellenlogistik<br /></b><br />Das serbische Bauunternehmen VELESSTROY verantwortet die gesamten Bau-, Installations- und Elektroarbeiten des mega-Projekts.<br />Um einen reibungslosen Ablauf während der gesamten Bauphase zu gewährleisten, haben sich die Verantwortlichen bei VELESSTROY für Höhenzugangstechnik des Herstellers GEDA GmbH aus dem bayerischen Asbach-Bäumenheim entschieden. Auf der Baustelle der Amur-Erdgasförderanlage kommen sowohl ein Personen- und Lastenaufzug vom Typ GEDA PH 2032 650 sowie zwei Personen- und Lastenaufzüge GEDA BL 2000 zum Einsatz.<br /><br /><b>GEDA PH 2032 650 – bewährte Technik für schwere Lasten und große Höhen</b><br /><br />Mit einer durch einen Frequenzumrichter gesteuerten Hubgeschwindigkeit von 0-40-65-90 m/min. erreicht der GEDA PH 2032 650 eine Förderhöhe von bis zu 400 Metern. Die Aufbauhöhe des Aufzugs an der Amur Erdgasförderanlage beträgt 50 Meter.<br />Der Frequenzumrichter ermöglicht sanftes An- und Abfahren mit geringem Anlaufstrom, wodurch der Verschleiß an Zahnstange und Motorritzel deutlich verringert wird.<br />Insgesamt können auf der geräumigen, 1,55 x 3,20 m Meter großen Bühne bis zu 25 Personen oder Material mit einem Gesamtgewicht von 2.000 kg transportiert werden. Die automatische Schmiereinrichtung, welche für einen deutlich geringeren Verschleiß an Zahnstange und Ritzel sorgt, ist beim GEDA PH 2032 650 serienmäßig enthalten.<br /><br />Je nach Wunsch und Baustellengegebenheiten können die Geräte der GEDA-PH-Reihe an die notwendigen Spezifikationen wie Bühnengröße, Hubgeschwindigkeit, Hubhöhe, etc. angepasst werden. Individuell auswählbar für jedes Modell sind beispielsweise die Standardsteuerungen Etagenvorwahl, Automatik oder Vollautomatik. Verschiedene Türsysteme in Kombination mit den passenden gewünschten elektrisch-mechanisch verriegelten Etagentüren runden das Profil der PH-Baureihe ab.
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<b>GEDA BL 2000 – das neue Kraftpaket</b><br /><br />Wo immer schwere Lasten in große Höhen befördert werden müssen, sorgt der neue GEDA BL 2000 für die notwendige Effizienz am Bau. Der Personen- und Materialaufzug ist mit einer Tragfähigkeit von 2000 kg bzw. 23 Personen und einer Hubgeschwindigkeit von bis zu 55 m/min das neue Kraftpaket aus dem Hause GEDA und sowohl als Single- als auch als Twin-Variante erhältlich. Die Bühnengröße von 1,45 x 3,20 x 2,10 m erlaubt auch den Transport von sperrigen Gütern bis zu einer Förderhöhe von 250 m. Die Aufbauhöhe des Aufzugs an der Amur Erdgasförderanlage beträgt 50 Meter. <br />Für noch mehr Komfort und Bedienerfreundlichkeit wurde der Aufzug mit umfangreichen Steuerungsvarianten der neuesten Generation ausgestattet. Optional kann der neue GEDA BL 2000 mit einer automatischen Schmiereinrichtung, einem Zugangs- oder Fingerprintsystem sowie einer Fahrkorbheizung ausgestattet werden.<br /><br />Der GEDA BL 2000 ist in zwei Varianten, einer Standard- und einer Premium-Ausführung, erhältlich. Die Premium-Version überzeugt mit einer Reihe zusätzlicher Features. So ist die Historie der am Aufzug ausgeführten Aktionen, wie Start- und Stoppzeitpunkt, Fehlermeldungen, die Last pro Fahrt, etc. über das Display abrufbar. <br />Gerade beim Einsatz der beiden GEDA BL 2000 Aufzüge in der abgelegenen Amur-Region Russlands erwies sich die Möglichkeit zur Fernwartung bzw. des Fernzugriffs auf die Geräte als unschätzbarer Vorteil. Die Baustelle ist von der russischen Hauptstadt Moskau rund 7600 km Fahrtstrecke entfernt. Dank der vom Kunden ausdrücklich gewünschten Option des Fernzugriffs und der Fernwartung ist es den GEDA-Serviceteam jedoch zu jeder Zeit möglich, technische Hilfestellung zu leisten.<br />Je nach Baustellengegebenheit bzw. individuellem Kundenwunsch kann der GEDA BL 2000 Premium per Knopfdruck flexibel von 2000 kg/63 Ampere auf 1500 kg oder 1000 kg mit 32 Ampere umprogrammiert werden, womit der Aufzug eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten abdeckt. Zudem ist ein Windsensor – mit Anzeige im Display – integriert, der bei zu hohem Windaufkommen dafür sorgt, dass der Aufzug automatisch in die Bodenstation gefahren wird, was die Sicherheit vor allem bei küstennahen Baustellen zusätzlich erhöht. Die Premium-Edition kann außerdem als reiner Materialaufzug genutzt werden, d. h. die verschiedenen Etagen sind auch ohne Bedienpersonal im Fahrkorb anfahrbar.<br /><br /><b>Die Nähe zum Kunden steht im Fokus</b><br /><br />Durch den erfolgreichen Einsatz der insgesamt drei Personen- und Lastenaufzüge beim Bau der Amur-Erdgasförderanlage kann GEDA ein weiteres prestigeträchtiges Projekt in Russland verbuchen. Die Nähe zu den Kunden weltweit steht bei dem mittelständischen Bau- und Industrieaufzughersteller seit jeher im Fokus: Mit der Gründung der russischen Unternehmensniederlassung GEDA RUS, LLC in Moskau hat GEDA bereits seit 2008 die Voraussetzungen geschaffen, diesen Markt gezielt bedienen zu können und als verlässlicher Partner an der Seite der Kunden zu stehen. Weitere internationale Niederlassungen befinden sich in den USA, der Türkei und Korea.
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Premiere in Finnland
Ein GEDA Multilift P18 der neuen Generation ist erstmals auf einer Baustelle in Helsinki im Einsatz
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Auf der bauma 2019 präsentierte der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA GmbH erstmals die neue Generation des Personen- und Materialaufzugs GEDA Multilift P18. Nun kommt das Gerät erstmals in der finnischen Hauptstadt Helsinki zum Einsatz.<br />An einem Wohngebäude im Herzen der finnischen Hauptstadt finden derzeit umfassende Erweiterungs- und Renovierungsarbeiten statt. So wird das bisher nicht bewohnte Dachgeschoss künftig Appartements beherbergen. In diesem Zuge findet auch eine umfassende Sanierung des Blechdachs statt.<br /><br />Für eine optimale Logistik am Bau hat sich das mit den Arbeiten beauftragte Bauunternehmen Skanska Rakennuskone Oy für einen Personen- und Materialaufzug GEDA Multilift P18 entschieden. Zum Einsatz kommt die neueste Generation der bereits seit 2007 am Markt erfolgreichen GEDA Multilift-Serie.<br />Bei der Beförderung von Bauschutt sowie zum Transport diverser Baumaterialien und den vor Ort tätigen Handwerkern, erweist sich der GEDA Multilift P18 als unverzichtbarer Einsatzhelfer.
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<b>Neuer GEDA Multilift P18 überzeugt mit durchdachten Features</b><br /><br />Bereits auf den ersten Blick besticht der neue Personen- und Materialaufzug aus dem Hause GEDA mit einer komplett überarbeiteten, cleanen Optik. Zwei Bühnenlängen – 3,2 m und 3,7 m – ermöglichen den problemlosen Transport besonders sperriger Baumaterialien.<br />Die Verlängerung erfolgt dabei auf der A-Seite des Fahrkorbs. Auf der finnischen Baustelle kommt die 3,7 m-Version der Bühne mit einer Traglast von 2.000 kg zum Einsatz. Die Aufbauhöhe am Wohngebäude in Helsinki beträgt 21 m.<br />Im Rahmen der Überarbeitung des Fahrkorb-Innenraums wurde neben dem Aufbauschutz auch die Bedieneinheit des Fahrkorbschaltkastens versenkt und ohne störende Vorsprünge integriert. <br />Um den Verschleiß an Zahnstange und Ritzel möglichst gering zu halten, ist der GEDA Multilift P18 mit einer automatischen Schmiereinrichtung ausgestattet. Die neue Schmierpumpe ist serienmäßig enthalten und mit der gesamten GEDA Power Grease Linie kompatibel. <br />Die Stromaufnahme kann – je nach Baustellengegebenheit bzw. Kundenwunsch – durch eine Reduzierung von Last und/oder Geschwindigkeit so beeinflusst werden, dass anstelle eines 63 Ampere-Anschlusses, ein 32 Ampere-Anschluss ausreicht. Dadurch ergeben sich deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten für den Aufzug.<br />Großer Wert wurde auch auf die Bedienerfreundlichkeit gelegt. Statt bisher zwei, kommt nur noch ein großer Fahrkorbschaltkasten zum Einsatz, während eine komplett neu entwickelte, innovative Steuerung für noch mehr Bedienkomfort sorgt. Für die bessere Zugänglichkeit während des Aufbaus sorgt zudem der neue, stark verbreiterte Montagesteg. Auch das Thema Wartungsfreundlichkeit stand bei der Überarbeitung mit im Fokus. So sind sämtliche Verschleißteile bei der neuen Version des GEDA Multilift P18 schnell und einfach zugänglich. <br />Die Hubgeschwindigkeit beträgt 40 m/min, als Mastsystem kommt der neue und ebenfalls auf der bauma 2019 erstmalig präsentierte GEDA UNI-X-MAST zum Einsatz, der das bisherige GEDA UNI-MAST-System ablöst.<br />Die Möglichkeit zur Fernwartung rundet das Gesamtkonzept des neuen GEDA Multilift P18 ab.<br /><br /><b>Weiterhin auf Erfolgskurs<br /></b><br />Die finnische Feuerprobe hat der neue GEDA Multilift P18 mit dem Einsatz im Stadtzentrum von Helsinki erfolgreich bestanden. In Finnland ist der GEDA Mulitlift P18 bereits seit vielen Jahren eine sehr beliebte Aufzuglösung zum effizienten und sicheren Transport von Personen und Material auf Baustelle. <br />Florian Draxler, GEDA-Gebietsverkaufsleiter für Skandinavien, zieht ebenfalls ein positives Fazit: „Die positive Resonanz unseres Kunden Skanska Rakennuskone Oy zeigt, dass wir mit der 2. Generation des GEDA Multilift P18 die Markterfordernisse erfüllen und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Partner weltweit schaffen. Immer mit dem Ohr am Markt können wir so auch anspruchsvolle Kunden überzeugen und unsere Partnerschaften weiter ausbauen.“
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Hoch hinaus am Gotteshaus
Zwei Transportbühnen des Herstellers GEDA unterstützen die Sanierungsarbeiten am Linzer Mariendom – eine Herausforderung in schwindelerregender Höhe
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Er prägt das Stadtbild von Linz und gilt als Wahrzeichen Oberösterreichs: Der Mariendom ist die größte Kirche des Landes und blickt auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück. Eine kaiserliche Verordnung soll der Grund gewesen sein, warum der exakt 134,80 Meter hohe Turm des Linzer Doms um rund zwei Meter niedriger gebaut werden musste, als der des Stephansdoms in Wien.
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<b>Das Wahrzeichen bröckelt</b><br /><br />Derzeit verbirgt sich der Turm des altehrwürdigen Gotteshauses jedoch hinter Gerüstflächen – umfassende Sanierungsarbeiten sind in vollem Gange. Die aufwändige Renovierung des Linzer Mariendoms gehört zu den spektakulärsten Baustellen der Alpenrepublik. Schon lange ist die Fassade ein Sorgenkind. Brüchiger Sandstein und verwitterte Fugen haben insbesondere dem Turm stark zugesetzt, weshalb das rund 3,5 km lange Fugennetz zwischen den Sandsteinblöcken sowie sämtliche Steinteile und Figurenelemente nun restauriert werden müssen. Im Inneren wurden die Plattformen erneuert und baufällige Aufstiege ersetzt.<br /><br /><b>Arbeiten in schwindelerregender Höhe</b><br /><br />Durchgeführt werden die umfassenden Arbeiten – mit der Unterstützung anderer Unternehmen – in erster Linie von der Dombauhütte Linz. Zahlreichen Spezialisten sind am Werk, um den mächtigen Sakralbau zu erhalten. Steinmetze hämmern in luftiger Höhe, Unmengen an Materialien müssen am Turm bis in 130 Meter Höhe befördert werden.<br />Allein für die Einrüstung dessen Einrüstung waren sage und schreibe 150 Tonnen Gerüstmaterial nötig. Hinzu kommen eine immense Windbelastung, die auf Gerüst und Fassade wirkt, sowie die Arbeit in schwindelerregender Höhe. Die Renovierung des Mariendoms ist zweifelsohne eine Mammutaufgabe, die die Experten vor Ort vor große Herausforderungen stellt.<br />Unterstützt von zwei Transportbühnen soll der Turm des geschichtsträchtigen Gotteshauses wieder in Schuss gebracht werden. Um einen reibungslosen und effizienten Ablauf der anspruchsvollen Renovierungsarbeiten zu unterstützen, hat die Firma EKRO Kronsteiner GmbH eine Transportbühne vom Typ GEDA 500 Z/ZP sowie eine Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP angeliefert, die von der Bischof Rudigier Stiftung gekauft wurden.
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<b>Mit Transportbühnen bis zur Turmspitze</b><br /><br />Nicht nur Arbeiter, sondern auch sämtliche Materialien mussten zur Sanierung des Turmhelms bis in 130 Meter Höhe transportiert werden. In zwei Etappen gelangten Gerüstmaterial und Arbeiter an ihren Arbeitsplatz. <br />In einem ersten Bauabschnitt stand die Installation der Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP mit einem Stahlrohrbegleitgerüst bis auf eine Höhe von 75 Metern an. Etwa auf Höhe der Turmuhr, ab 42 Metern, wurde das Basisgerüst auf allen acht Seiten des Turmes weitergebaut. Auf diesem Basisgerüst setzt das eigentliche Turmhelmgerüst auf, mit dessen Weiterbau die zweite GEDA Transportbühne 500 Z/ZP installiert wurde. An ihren Arbeitsplatz in 75 Metern luftiger Höhe wurde die Transportbühne mit einem Autokran gehoben. Ab dort erfolgte die Hochrüstung über den Steinbalkon der Turmspitze mit dem Turmkreuz bis auf 130 Meter.
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<b>Unverzichtbare Transporthelfer</b><br /><br />Die Transportbühnen aus dem Hause GEDA sind der starke Partner für schwere Lasten und rationelles Arbeiten im rauen Baustellenalltag. Egal ob Neubau- oder Sanierungsprojekt – original GEDA Transportbühnen werden auf Baustellen weltweit für ihre einzigartige Qualität und Langlebigkeit geschätzt. Die Vielzahl an unterschiedlichen Bühnenvarianten ermöglicht den optimalen und flexiblen Einsatz an nahezu jedem Bauprojekt. Die geräumigen, nach oben offenen Lastbühnen bieten dabei genügend Platz für sämtliche Arten von Baumaterialien.<br />Mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet, können die Geräte zum einen als reiner Bauaufzug zum Materialtransport genutzt werden, sind aber auch für die Beförderung von Personen zugelassen. Dabei befördert der GEDA 500 Z/ZP im Materialmodus Lasten bis 1000 kg oder fünf Personen bis zu einer maximalen Tragfähigkeit von 500 kg im Personenmodus. <br />Die an zwei Masten geführte Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP transportiert dagegen sieben Personen im Personen- oder bis zu 2000 kg Lasten im Materialmodus. Trotz der hohen Tragfähigkeiten garantiert das bewährte Zweimast-System des GEDA 1500 Z/ZP stabiles und ruhiges Fahrverhalten. <br />Mit jeweils 12 m/min im Personen- und 24 m/min im Materialmodus garantieren beide Transportbühnen einen zügigen Baufortschritt und stellen sowohl beim Gerüstaufbau als auch bei allen nachfolgenden Arbeiten eine optimale Logistik am Bau sicher.<br />Seit Jahrzehnten setzt GEDA nicht nur in puncto Qualität, sondern auch beim Thema Sicherheit Maßstäbe. So sind selbstverständlich auch die beiden Transportbühnen GEDA 500 Z/ZP und GEDA 1500 Z/ZP mit den üblichen Sicherheitseinrichtungen wie Endschaltern, geschwindigkeitsabhängiger Fangvorrichtung, Sicherheitsstopp und Überlastabschaltung ausgestattet. Ein breites Sortiment an feuerverzinkten Etagensicherungstüren sorgt für den gefahrlosen Übertritt zwischen Bühne und der jeweiligen Etage.<br />Die automatische Schmiereinrichtung, die für einen deutlich geringeren Verschleiß an Zahnstange und Ritzel sorgt, ist bei den Transportbühnen GEDA 500 Z/ZP und GEDA 1500 Z/ZP serienmäßig enthalten.<br /><br />
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<b>Arbeiten dauern bis 2021</b><br /><br />Bezüglich der Finanzierung sammelt die Initiative „Pro Mariendom“ Spenden, denn neben all den dringend notwendigen Maßnahmen ist die Sanierung vor allem eines: kostspielig. Für die kommenden zehn Jahre schlagen die Kosten für die Renovierung und den Erhalt des mächtigen Sakralbaus mit geplanten 13,5 Millionen Euro zu Buche. Der größte Anteil kommt von der Kirche, dazu kommen Unterstützung von der öffentlichen Hand sowie Erlöse aus Spenden und Sponsoring.<br /><br />Ende 2019 konnten die Sanierungsarbeiten an der Turmspitze abgeschlossen werden. Im Jahr 2021, so die Planungen, soll der komplette Turm in neuem Glanz erstrahlen. Es stehen aber noch weitere Arbeiten zum Erhalt des oberösterreichischen Wahrzeichens an, etwa die Restaurierung der Gemäldefenster, die teils noch Beschädigungen vom zweiten Weltkrieg aufweisen. Es wird also noch eine Weile dauern, ehe der Linzer Dom die (Gerüst-)hüllen fallen lässt und wieder in seiner ganzen Pracht bewundert werden kann.
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Ein Blick hinter die Kulissen
Vertreter des Lehrerkollegiums der Ludwig-Bölkow-Schule erhalten exklusive Einblicke beim Bau- und Industrieaufzughersteller in Asbach-Bäumenheim
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Sechs Vertreter des Lehrerkollegiums der Ludwig-Bölkow-Schule Donauwörth – darunter Schulleiter Peter Hoffmann und der stellvertretende Schulleiter Gerhard Kilian – waren unlängst bei der Firma GEDA in Asbach-Bäumenheim zu Gast. Die Berufsschule und das mittelständische Unternehmen verbindet eine jahrzehntelange Partnerschaft. Grund genug für die Ausbildungsverantwortlichen, den Lehrern einen Blick hinter die Kulissen des international tätigen Unternehmens zu gewähren.<br /><br />Die Gäste wurden vom kaufmännischen Leiter Stefan Schweitzer und den Ausbildungsleitern am Unternehmenshauptsitz begrüßt. <br />Stefan Schweitzer stellte den anwesenden Lehrkräften die Geschichte und die Entwicklung der Firma GEDA von den Anfängen als kleiner Reparaturbetrieb für Landmaschinen bis zum international tätigen Hersteller von Bau- und Industrieaufzügen vor.
<b>Lange Ausbildungstradition</b><br /><br />Dabei ging der kaufmännische Leiter auch auf die große Bedeutung der Ausbildung junger Nachwuchskräfte ein. Die Firma GEDA ist seit über 90 Jahren am Standort in Asbach-Bäumenheim tätig und steht in einer langen Ausbildungstradition:<br />Seit 1988 absolvierten 213 junge Menschen ihre Ausbildung an den Standorten Asbach-Bäumenheim und Gera. 124 davon sind noch heute im Unternehmen tätig – eine beachtliche Quote. <br />Berufsstarter können im Unternehmen eine Ausbildung zum/zur Industriekaufmann (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d), Konstruktionsmechaniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) oder Fachlagerist (m/w/d) absolvieren. In der eigenen und perfekt ausgestatteten Lehrwerkstatt erhalten die gewerblichen Auszubildenden die Grundkenntnisse vermittelt, bevor es in die einzelnen Fachabteilungen geht. Die kaufmännischen Auszubildenden durchlaufen nahezu alle Unternehmensbereiche, um sämtliche Geschäftsabläufe kennen zu lernen.<br />Zudem bietet GEDA duale Studiengänge in den Fachrichtungen BWL Industrie und BWL International Business an. Ab 2021 kommt mit Elektro- und Informationstechnik ein weiterer dualer Studiengang hinzu. <br /><br />Beim anschließenden Gedankenaustausch hatten die Gäste die Gelegenheit, die zahlreichen Informationen und Eindrücke nachwirken zu lassen und Ideen für die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit zu besprechen.
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Ein Blick hinter die Kulissen: Die Vertreter des Lehrerkollegiums der Ludwig-Bölkow-Schule Donauwörth und die Ausbildungsverantwortlichen der Firma GEDA während des Betriebsrundgangs am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim
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Anerkennung für langjährige Mitarbeiter
Acht Mitarbeiter feiern in diesem Jahr ihr Firmenjubiläum bei der Firma GEDA
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Der Erfahrungsschatz langjähriger Mitarbeiter bildet in jedem Unternehmen die Basis für ein starkes Team. So ehrte die Firma GEDA GmbH im Oktober alle Mitarbeiter, die dem Bau- und Industrieaufzughersteller über viele Jahre hinweg die Treue gehalten haben und im Jahr 2020 ein Jubiläum ihrer Betriebszugehörigkeit feiern dürfen.
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Im Rahmen der traditionellen Feierstunde am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim blickten in diesem Jahr acht Mitarbeiter auf die vergangenen Jahrzehnte beim Bau- und Industrieaufzughersteller zurück.<br />Mittelpunkt der Veranstaltungen waren die Ehrungen durch die Geschäftsleitung. Mit persönlichen Worten dankte der geschäftsführende Gesellschafter, Johann Sailer, den Firmenjubilaren: „Wir sind sehr stolz, so viele langjährige Mitarbeiter in unserem Unternehmen zu haben, die uns seit zehn, 25 und sogar 40 Jahren die Treue halten. Ihr wertvoller Erfahrungsschatz ergibt zusammen mit den frischen Ideen unserer jungen Nachwuchskräfte einen Teil des GEDA-Erfolgsrezepts.“
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Herr Reinhard Konle, Herr Franz Edler, Herr Peter Gessler, Herr Michael Schäftner und Herr Florian Schwegler wurden für je zehn Jahre Betriebszugehörigkeit mit einer Urkunde geehrt. Auf ein Vierteljahrhundert bei GEDA können Herr Roland Keis und Herr Valerius Philipp zurückblicken. <br />Beachtliche 40 Jahre – und damit fast sein gesamtes Berufsleben – hat Herr Nejdet Ertas bei GEDA in Asbach-Bäumenheim verbracht. <br /><br />Bei der Firma GEDA freut man sich über eine überdurchschnittlich lange Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit und in Hinblick auf die aktuellen Herausforderungen, vor die uns die Corona-Pandemie stellt, sei es umso bemerkenswerter, wenn die Mitarbeiter einem Unternehmen über so viele Jahre die Treue halten und sich mit der Firma identifizieren, so Johann Sailer. <br /><br />Das mittelständische Unternehmen schafft beste Voraussetzungen, um seine Erfolgsgeschichte nach über 90 Jahren auch künftig mit motivierten und treuen Mitarbeitern fortzusetzen. So profitiert die Belegschaft neben regelmäßigen Gesundheits-, Sport- und Präventionsangeboten im Rahmen des GEDA-Gesundheitszirkels auch vom einzigartigen „Der Mensch im Mittelpunkt“-Konzept – einem umfangreichen Schulungs- und Seminarprogramm, an dem auch die Ehe- und Lebenspartner teilnehmen dürfen.
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Ohne Auto zur Arbeit
Mitarbeiter der Firma GEDA verzichten für den Weg zur Arbeit auf ihr Auto und spenden an Donau-Ries-Werkstätten und Tierheim
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Das Auto an einem ganz normalen Arbeitstag in der Garage stehen lassen und dadurch Gutes tun? Wie das funktioniert zeigten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma GEDA aus Asbach-Bäumenheim beim autofreien Arbeitstag am 25. September 2020. <br /><br />Der Aktionstag wurde bereits in den vergangenen Jahren durchgeführt und fand stets regen Anklang unter der Belegschaft. Grund genug, auch in diesem Jahr einmal auf das Auto zu verzichten, zur Arbeit zu Laufen oder zu Radeln um damit gleichzeitig soziale Einrichtungen in der Region zu unterstützen. Denn: für jeden Mitarbeiter, der am autofreien Arbeitstag nicht mit dem Auto, Motorrad, Roller etc. zur Arbeit kam, spendete GEDA 20,00 Euro für den guten Zweck.<br />So durften sich in diesem Jahr sowohl die Donau-Ries-Werkstätten der Lebenshilfe am Standort Asbach-Bäumenheim als auch das Tierheim Hamlar über Spenden freuen.
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Fröhliche Gesichter bei der Spendenübergabe in den Donau-Ries-Werkstätten der Lebenshilfe am Standort Asbach-Bäumenheim, v. l. n. r.: Christoph Sindel, Tobias Brucklacher, Paola Kuczmann mit dem geschäftsführenden Gesellschafter der Firma GEDA, Johann Sailer
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<b>Mitarbeiter zeigen großes Engagement</b><br /><br />Trotz Regenwetter war der Fahrradständer auf dem GEDA-Firmengelände am Freitagvormittag gut gefüllt. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Niederlassungen in Gera und Bergkamen beteiligten sich am autofreien Arbeitstag.<br />Der geschäftsführende Gesellschafter, Johann Sailer, ist begeistert vom Engagement des GEDA-Teams: „Wir möchten mit dem Aktionstag zum einen das Thema Umweltschutz ins Bewusstsein rufen und zum anderen gezielt soziale Projekte in der Region unterstützen“, so Sailer. „Dass sich auch in diesem Jahr zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daran beteiligt haben und damit Verantwortung zeigen, freut mich natürlich sehr“, so der geschäftsführende Gesellschafter weiter. <br /><br />Insgesamt kam die beachtliche Summe von jeweils 650 Euro für die Donau-Ries-Werkstätten der Lebenshilfe Asbach-Bäumenheim und das Tierheim Hamlar zusammen.<br /><br />
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Auch im Tierheim Hamlar freut man sich über die Spende der Firma GEDA, v. l. n. r.: Brigitte Scherb (1. Vorsitzende), Johann Sailer (geschäftsführender Gesellschafter Firma GEDA) und Tierpflegerin Paulina Wach
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Den Abschluss in der Tasche
GEDA-Azubis schließen Ausbildung erfolgreich ab. Zwei junge Nachwuchskräfte zählen zu den berufsbesten Absolventen
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Sieben Auszubildende des Bau- und Industrieaufzugherstellers GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim haben ihren Abschluss in der Tasche und damit einen wichtigen Meilenstein für ihr weiteres Berufsleben gelegt. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die jungen Nachwuchskräfte unlängst von Geschäftsleitung und Ausbildern geehrt.<br /><br />Die frischgebackenen Industriekaufleute, Industriemechaniker, Fachkräfte für Lagerlogistik und Fachlageristen konnten nach den erfolgreich bestandenen Abschlussprüfungen direkt ihren festen Arbeitsvertrag bei GEDA unterschreiben. <br />So werden Daniel Achner als Fachkraft für Lagerlogistik und Johannes Glaß als Fachlagerist künftig die GEDA-Logistik unterstützen. Walter Helwig (Fachkraft für Lagerlogistik) hat das Unternehmen nach Abschluss der Ausbildung verlassen. <br />Der Bereich Montage temporäre Aufzüge wird ab sofort von Denis Meyr als Industriemechaniker verstärkt, während die frisch gebackenen Industriekauffrauen Sina Schmidbaur und Anna Vogt ihre Kenntnisse im Service und der Beschaffung einbringen. Stefanie Kapfer hat sich dazu entschlossen, noch ein wenig die Schulbank zu drücken. Die Weichen für die berufliche Zukunft bei GEDA sind jedoch schon gestellt, denn nach der Berufsoberoberschule wird die gelernte Industriekauffrau als duale Studentin ins Unternehmen zurückkehren.<br /><br /><b>Erstklassige Leistungen</b><br /><br />Die beiden ehemaligen GEDA-Auszubildenden Denis Meyr, der seine Ausbildung zum Industriemechaniker mit der Abschlussnote von 1,0 abschließen konnte und Stefanie Kapfer, frisch gebackene Industriekauffrau mit einem Notendurchschnitt von 1,3 zählten zudem zu den besten Absolventen des Ausbildungsjahrgangs. Denis Meyr wurde zusätzlich mit dem Grenzebach-Technikpreis ausgezeichnet.<br /><b><br />Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot<br /></b><br />Um die GEDA-Erfolgsgeschichte auch in Zukunft fortzusetzen, fordert und fördert GEDA seine Mitarbeiter und auch seine Auszubildenden ganz besonders. Allem voran ist dem mittelständischen Maschinenbauunternehmen die Einbindung der jungen Leute in das Tagesgeschäft wichtig. Die Nachwuchskräfte gezielt auf die berufliche Zukunft vorzubereiten und früh Verantwortung übernehmen zu lassen, ist GEDAs oberstes Ziel in der Ausbildung.<br />Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sechs Berufsbildern, zwei dualen Studiengängen und einem Verbundstudium aus. Berufsstarter können Industriekaufmann (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) sowie Konstruktionsmechaniker (m/w/d) werden. <br />Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen bei GEDA sind auf der Website unter www.geda.de/Karriere-Jobs/Ausbildung zu finden.<br /><br />Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen bei GEDA sind auf der Website unter www.geda.de/Karriere-Jobs/Ausbildung zu finden.
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Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (links) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (rechts) freuen sich über den erfolgreichen Ausbildungsjahrgang 2020 – v. l.: Sina Schmidbaur (Industriekauffrau), Daniel Achner (Fachkraft für Lagerlogistik), Anna Vogt (Industriekauffrau), Johannes Glaß (Fachlagerist), Stefanie Kapfer (Industriekauffrau), Denis Meyr (Industriemechaniker)
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Schöner Wohnen in Birmingham
Zwei GEDA Multilift-Aufzüge unterstützen Bau eines exklusiven Wohngebäudekomplexes im Zentrum von Birmingham
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Im Herzen der englischen Stadt Birmingham gelegen, laufen derzeit die Bauarbeiten für ein Wohngebäude der Extraklasse. Wer höchsten Wohnkomfort in exklusiver Lage, gepaart mit einem luxuriösen Angebot an Zusatzdienstleistungen sucht, ist in St Martin´s Place an der richtigen Adresse.<br /><br />Nur wenige Minuten von den bekannten Wohn- und Geschäftsarealen Arena Central, Brindleyplace und Paradise entfernt, entstehen in der Tennant Street insgesamt 228 Wohnungen für Mieter mit gehobenen Ansprüchen.<br />Die großräumigen und hochmodern ausgestatteten Wohnungen von St Martin´s Place bestechen durch exklusive Innenraumgestaltung des bekannten Designers Daniel Gibbons und bieten Wohnkomfort auf höchstem Niveau.<br /><br />Die Bauarbeiten in der Tennant Street laufen derzeit auf Hochtouren. Um einen zügigen Baufortschritt zu gewährleisten hat sich das zuständige Bauunternehmen Colmore Tang Construction für den Einsatz von zwei Personen- und Materialaufzügen entschieden und sich damit tatkräftige Unterstützung für eine optimale Logistik am Bau beschafft. Die Aufzüge vom Typ GEDA Multilift P22 wurden über die Firma Hoist Hire Service für den Zeitraum der Bauarbeiten angemietet.
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<b>GEDA Multilift P22 überzeugt im Doppelpack</b><br /><br />In die Entwicklung des GEDA Multilift P22 floss das seit vielen Jahren bewährte GEDA Multilift Know-How ein. So wird die komplette, vorinstallierte Grundeinheit, bestehend aus Fahrkorb, Umwehrung, Flachkabeltopf und Antrieb, als eine Einheit geliefert – mit perfekten Maßen zur Containerverladung und zum Lkw-Transport. Lange Aufbauzeiten sind somit hinfällig, denn vor Ort kann sofort mit dem Aufbau des Geräts begonnen werden ohne noch Einzelteile für die Kabine zu montieren.<br />Der Aufbau des GEDA Multilift P22 erfolgt vom begehbaren Dach aus. Um das Dach für die Montage- und Inspektionsarbeiten komfortabel zu erreichen, befindet sich eine Leiter an der Fahrkorbdecke. Die außermittige Platzierung der Dachluke sorgt beim Aufbau des Geräts für einen ergonomischen Arbeitsbereich. Praktisch und hilfreich ist auch der neue Montagekorb: Ein leichter Korb aus Aluminium, der am Geländer neben dem Mast eingehängt wird und die Montage des Aufzugs, neben dem üblichen Montagekran, zusätzlich erleichtert. Gerade bei geringen Platzverhältnissen auf der Baustelle zeigen sich die Vorteile des Multilifts. Im Vergleich zu größeren Personenaufzügen reichen dem Multilift wenige Quadratmeter Grundfläche. Ein zusätzliches Fundament, das oftmals sogar extra betoniert werden muss, ist dabei nicht nötig.<br />Mit einer Hubgeschwindigkeit von 54 m/min. befördert der GEDA Multilift P22 Material mit einem Gewicht von bis zu 2.000 kg bzw. 22 Personen zügig und sicher nach oben und unten. Die komfortable Bühnengröße von 1,40 m x 3,20 x 2,10 m erlaubt auch den Transport von sperrigen Gütern, wie beispielsweise Gipskartonplatten für den Innenausbau.<br /> <br />Die serienmäßige Automatiksteuerung kann optional durch die noch bedienerfreundlichere Etagenvorwahlsteuerung bzw. eine Rufsteuerung von der Etage aus ersetzt werden.<br />Die ohnehin schon komfortable Bedienung des Multilift P22 wird durch das praktische Diagnosesystem optimal ergänzt. Eine eventuell aufwändige Fehlersuche ist unnötig, denn der Ort der Störung wird im LED-Display über ein Piktogramm angezeigt.<br />Die automatische Schmiereinrichtung, welche den Verschleiß an Zahnstange und Ritzel deutlich verringert, ist beim GEDA Multilift P22 serienmäßig enthalten.
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<b>Ausgeklügeltes Flachkabelsystem: Sorgloses Arbeiten in sämtlichen Einsatzhöhen<br /></b><br />Dass sich der Einsatz des GEDA Multilift P22 auch bei niedrigeren Gebäuden lohnt, beweist die Baustelle des St Martin´s Place: Hier beträgt die Förderhöhe 32 Meter.<br />Dank patentiertem GEDA-Flachkabelsystem gelangen Personen und Material mit dem GEDA Multilift P22 zügig und sicher bis in 200 Meter Höhe. Bei Förderhöhen bis 50 Meter wird das Kabel im platzsparenden GEDA-Flachkabeltopf verwahrt. Bei Bauprojekten ab 100 Meter Höhe ermöglicht das mit Hilfe des ebenfalls patentierten Kabelwagens geführte Kabel zusätzlich funktionssicheres Arbeiten. Der Wagen ist so platzsparend konstruiert, dass sich die Einstiegshöhe an der untersten Etage bei komfortablen 450 mm befindet. Die niedrige Schwellenhöhe geht also durch den Einsatz des Kabelwagens nicht verloren. Außerdem kann der GEDA-Kabelwagen geöffnet werden, um das Kabel einfach und sauber einzulegen. Umständliches, langwieriges Durchfädeln gehört somit der Vergangenheit an. <br />Umfassende Sicherheitseinrichtungen wie Endschalter, geschwindigkeitsabhängige Fangvorrichtung, Sicherheitsstopp und Überlastabschaltung gehören selbstverständlich zur Serienausstattung des GEDA Multilift P22. Für das Plus an Sicherheit sorgt der neu entwickelte Kollisionsschutz des Aufzugs mit dem Kabelwagen.<br /><br /><b>Erfolgreiche Zusammenarbeit<br /></b><br />Bei Hoist Hire Service schätzt man die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem bayerischen Bauaufzughersteller GEDA: „Die hohe Qualität der GEDA Multilift P22-Aufzüge und der ausgezeichnete technische Support haben uns und unseren Kunden auf der Baustelle vor Ort überzeugt. Unsere Monteure wurden während der gesamten Installation der beiden Geräte umfangreich und direkt vom Hersteller geschult“, so Chris Douce, Technical & Compliance Manager bei Hoist Hire Service.<br />Um die Arbeiten an der Außenfassade trotz der installierten Aufzüge fertigstellen zu können, konstruierte Hersteller GEDA zudem spezielle Wand-Boden-Befestigungen für die beiden GEDA Mulitlift P22 Geräte.
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<b>Fertigstellung im Sommer 2021</b><br /><br />Ein wenig müssen sich die Mieter der exklusiven neuen Wohnungen mit dem Einzug noch gedulden. Die Bauarbeiten an St Martin´s Place werden voraussichtlich im Sommer nächsten Jahres abgeschlossen sein.
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Voller Elan ins Berufsleben
GEDA begrüßt zehn neue Auszubildende am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim
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Die Weichen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft sind gestellt: Zehn junge Nachwuchskräfte starteten am 1. September ihre Ausbildung bei der Firma GEDA in Asbach-Bäumenheim und legen damit den Grundstein für ihre berufliche Karriere beim Bau- und Industrieaufzughersteller.<br /><br />Gespannte Vorfreude war in den Gesichtern der frisch gebackenen Azubis zu lesen, beginnt doch mit der Ausbildung ein völlig neuer Lebensabschnitt. Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer sowie die Ausbildungsleiter Gerhard Miller, Tina Feldner und Stefan Löffler begrüßten die neuen Auszubildenden und wünschten ihnen einen guten Start ins Berufsleben.<br />Der erste Arbeitstag stand ganz im Zeichen des Kennenlernens. Auf einer Betriebsführung konnte der GEDA-Nachwuchs erste Eindrücke vom Unternehmen und dem umfangreichen Produktprogramm sammeln, bevor es nach einem gemeinsamen Mittagessen direkt in die ersten Ausbildungsabteilungen ging. Dort wurden die Neuankömmlinge im GEDA-Team von ihren jeweiligen Azubi-Paten in Empfang genommen.<br />So starten Sarah Menge und Angela Omarov mit ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau sowie Fabian Proksch und Maximilian Binger als Mechatroniker ins Berufsleben. Für den Beruf des Industriemechanikers haben sich René Mattes, Leon Menzel, Fabian Imhof und Anne Sommer entschieden, während Lukas Hammer und Haidar Nasra ihre Ausbildung als Fachlageristen absolvieren werden. Sie alle dürfen sich auf eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildungszeit bei GEDA freuen. <br /><br /><b>Ausbildung hat hohen Stellenwert</b><br /><br />„Wir möchten unserer langen Ausbildungstradition stets aufs Neue gerecht werden“, sagt der kaufmännische Leiter und Personalchef Stefan Schweitzer. „Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, unseren Nachwuchskräften einen umfassenden Überblick über das gesamte Unternehmen zu vermitteln, sie zu fördern, aber auch zu fordern. Deshalb durchlaufen unsere Auszubildenden auch sämtliche Firmenbereiche“, so Stefan Schweitzer weiter.<br />Bei GEDA erwarten die jungen Nachwuchskräfte ideale Rahmenbedingungen zum Start ins Berufsleben. Von Anfang an werden die Auszubildenden sowohl ins Tagesgeschäft, als auch in Projektarbeiten einbezogen. Auch Spaß und Abwechslung kommen nicht zu kurz – so gehören beispielsweise der jährlich stattfindende Azubi-Ausflug sowie verschiedene Azubi-Projekte mit zur Ausbildung beim mittelständischen Maschinenbauunternehmen.<br /><br /><b>Berufswegekompass 2020 entfällt</b><br /><br />Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Berufswegekompass in Harburg – eine der beliebtesten Ausbildungsmessen der Region, an der sich GEDA seit vielen Jahren beteiligt – leider abgesagt. Wer trotzdem gerne mehr über das Ausbildungs- und Studienangebot beim international tätigen Bau- und Industrieaufzughersteller wissen möchte, findet alle Infos unter www.geda.de/karriere/ausbildung.
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Die GEDA-Fachkräfte von morgen: Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (rechts hinten) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer heißen die zehn jungen Nachwuchskräfte bei GEDA in Asbach-Bäumenheim willkommen.
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Ferienbetreuung bei den Sonnenscheinkindern
GEDA stellt Betreuungsplätze für Mitarbeiterkinder zur Verfügung
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Sechs Wochen Schulferien und auch der Kindergarten verabschiedet sich für ein paar Wochen in die Sommerpause. Was die Kleinen freut, stellt viele berufstätige Eltern vor eine Herausforderung. <br />Der Kreisverband Nordschwaben des Bayerischen Roten Kreuzes hat daher bereits vor einigen Jahren die Aktion „Sonnenscheinkinder“ ins Leben gerufen. Kinder von vier bis neun Jahren haben die Möglichkeit, während der Ferien wochenweise an einem bunten Betreuungsprogramm teilzunehmen. Neben speziellen Thementagen mit Spielen, Bewegung, Basteln, Musizieren und Lesen werden auch Ausflüge und verschiedene Besichtigungen angeboten.<br />Unterstützt wird die Aktion von den Donau-Ries-Klinken und Seniorenheimen gKU, der Stadt Donauwörth, des Lokalen Bündnisses für Familie im Landkreis Donau – Ries und den Firmen GEDA und Airbus Helicopters.<br /><br /><b>GEDA unterstützt als Partnerunternehmen</b><br /><br />Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma GEDA konnten ihre Kinder während der ersten und zweiten Sommerferienwoche für die Betreuung anmelden. Insgesamt sechs „GEDA-Kinder“ nahmen an der Ferienbetreuung teil und freuten sich über jeweils eine Woche mit spannendem Programm bei den „Sonnenscheinkindern“.<br /><br />Besonders erfreulich ist, dass die Ferienbetreuung trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie stattfinden konnte und die Kinder eine schöne und abwechslungsreiche Zeit erleben durften.<br /><br /><b>Eindrücke der GEDA-Mitarbeiter/-kinder über die Zeit bei der Ferienbetreuung „Sonnenscheinkinder“:</b><br /><br /><b>Noel, 4 Jahre:</b><br />„Mir hat es ganz gut gefallen und auch Spaß gemacht. Leider wurden dieses Jahr keine Ausflüge unternommen aufgrund Corona, aber es waren an einem Tag Leute von der Feuerwehr im Kindergarten, was mir auch gefallen hat. Wir haben auch viel gespielt und gebastelt. Wenn ich darf, gehe ich nächstes Jahr wieder hin.“<br /><br /><b>Tobias, 9 Jahre:</b><br />Weil Corona die letzten Monate bestimmt und vieles gemeinsam Schöne eingeschränkt hat, hab ich mich arg darüber gefreut, dass die Sonnenscheinkinder vom 27. bis 31.07.2020 stattfinden konnten.<br />Bei schönstem Sommerwetter waren wir viel draußen, auch auf dem Spielplatz und erfrischten uns bei Wasserschlachten/-olympiade mit großen Wasserspritzen, Wasserbomben und Schwämmen.<br />Besonders gefallen hat mir die Judovorführung am Mittwoch und die Riedlinger Feuerwehr, die uns Donnerstag besucht und dabei verschiedene Fahrzeuge und deren Ausrüstung gezeigt hat.<br />Auch Kartenspiele, Schafkopf mit Manfred, wie auch Schnauz mit Maximilian und dem anderen Tobias, haben mir großen Spaß gemacht. <br />Ich werde all die Erlebnisse in guter Erinnerung behalten und freue mich schon auf die nächsten Sonnenscheinkinder – dann möglichst OHNE Corona.“<br /><b><br />Papa von Robert, 8 Jahre und Katerina, 4 Jahre:</b><br />„Unsere Kinder waren in der Ferienbetreuung „Sonnenscheinkinder 2020“ in der Woche von 27.07.2020 bis 31.07.2020. Sie gingen die ganze Woche sehr gerne dahin. Die Kinder fanden die gute Auswahl an verschiedenen Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel Bastelaktionen, Schnuppern bei der Feuerwehr, Wasserspiele und Spaziergang zu einem großen Spielplatz mit der Möglichkeit, dort Picknick zu machen am besten. Die Verpflegung war top und entsprach den Kinderwünschen. Das Betreuungspersonal ging mit den Kindern stets freundlich und professionell um. Wenn dieses Angebot nächstes Jahr wieder besteht, würden wir es gerne wieder annehmen. Vielen Dank für dieses Angebot an GEDA!“<br /><br /><br />Die Firma GEDA wird das Angebot zur Ferienbetreuung im Rahmen der Aktion „Sonnenscheinkinder“ auch im kommenden Jahr anbieten. Wir freuen uns sehr über die positiven Erfahrungsberichte unserer Mitarbeiter/-kinder und auf zahlreiche Anmeldungen 2021!
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Die Zukunft im Blick
Zwei Auszubildende der Firma GEDA zählen zu den berufsbesten Absolventen
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„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt von morgen aussieht.“ Mit diesem Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach verabschiedete Peter Hoffmann, Direktor der Ludwig-Bölkow-Berufsschule, die diesjährigen berufsbesten Auszubildenden ins Berufsleben. <br />Gleich zwei Auszubildende des Asbach-Bäumenheimer Unternehmens GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG zählten zu den besten Absolventen.<br /><br />Im Rahmen der Feierlichkeiten, an der aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr nur die 21 Besten Schülerinnen und Schüler mit ihren persönlichen Gästen und Ausbildungsbetreuern teilnehmen konnten, sprachen auch die beiden Ehrengäste – stellvertretende Landrätin Claudia Marb und Oberbürgermeister Jürgen Sorré – Grußworte. <br />Die beeindruckenden Reden des Schülers Simon Hesselt und der Schülersprecherin Sina Schmidbaur, ebenfalls Auszubildende bei der Firma GEDA, waren weitere Höhepunkte der Feierlichkeit. <br />Die beiden ehemaligen GEDA-Auszubildenden Denis Meyr, der seine Ausbildung zum Industriemechaniker mit der Abschlussnote von 1,0 abschließen konnte und Stefanie Kapfer, frisch gebackene Industriekauffrau mit einem Notendurchschnitt von 1,3 nahmen ihre Auszeichnungen voller Freude entgegen.<br /><br /><b>Technikpreis für Denis Meyr</b><br /><br />Bei der anschließenden Verleihung der Grenzebach-Technikpreise spielte Denis Meyr eine weitere tragende Rolle. Für seine hervorragenden Leistungen während seiner Ausbildung zum Industriemechaniker bei der Firma GEDA überreichte Verena Geitner von der Firma Grenzebach ihm eine Urkunde und einen Geldpreis. <br /><br /><b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</b><br /><br />Das Thema Ausbildung und damit die Nachwuchskräftesicherung aus den eigenen Reihen genießt beim Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA einen hohen Stellenwert. Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sechs Berufsbildern sowie dualen Studiengängen aus. Berufsstarter können Industriekaufmann (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d), Fachlagerist (m/w/d) oder Konstruktionsmechaniker (m/w/d) werden.<br /> <br />Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen bei GEDA sind auf der Website unter www.geda.de/Karriere-Jobs/Ausbildung zu finden.<br /><br />
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V. l. n. r.: Denis Meyr (Industriemechaniker), Gerhard Miller (Leiter technische Ausbildung bei GEDA), Stefanie Kapfer (Industriekauffrau) und Tina Feldner (Leiterin kaufmännische Ausbildung bei GEDA)
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Eine kleine Auszeit für die Gesundheit
Gesundheitstag in der GEDA-Niederlassung Gera
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Ende Juni stand in der Geraer Niederlassung der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG ein ganzer Tag im Zeichen der Gesundheit. Im Rahmen des beliebten Gesundheitstags hatten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, sich eine kleine Auszeit für Ihre Gesundheit zu nehmen, denn sich um die eigene Gesundheit zu kümmern, kommt im Alltag leider oftmals zu kurz.<br /> <br /><b>Vorsorge und Ernährung im Fokus</b><br /><br />Organisiert vom GEDA-Gesundheitszirkel, standen bei der diesjährigen Veranstaltung klar die Themen Vorsorge und Ernährung im Fokus.<br />So konnte die Belegschaft beim Hautscreening ihre Haut genau unter die Lupe nehmen und auf mögliche Vorstufen, Frühstadien oder Risikofaktoren untersuchen lassen, um einer Hautkrebserkrankung vorzubeugen.<br />Zweites Highlight war ein Vortrag zum Thema Nahrungsergänzung. Müssen wir dringend Vitamine und weitere Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder sind diese gar schädlich? Welche Lebensmittel enthalten wieviel Vitamine und nehmen wir über die Nahrung genug davon auf? Marco Spielau, ein Experte für Ernährung und Gesundheit an der Martin-Luther-Universität Halle beantwortete diese Fragen und ging auch darauf ein, wie Nährstoffe wie Vitamin D, Q10 oder Omega 3 in unserem Körper wirken.<br /><br />Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Niederlassung Gera fand der Gesundheitstag großen Anklang.
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Staatssekretär Roland Weigert zu Gast bei GEDA
Unternehmen empfängt bayerischen Staatssekretär für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie am Firmenhauptsitz in Asbach-Bäumenheim
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Am vergangenen Freitag besuchte Roland Weigert, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gemeinsam mit MdB Ulrich Lange, MdL Wolfgang Fackler und MdL Johann Häusler den Hauptsitz der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG in Asbach-Bäumenheim.<br />Der Einladung folgten außerdem die stellvertretende Landrätin Claudia Marb, der erste Bürgermeister der Gemeinde Asbach-Bäumenheim Martin Paninka sowie IHK-Präsident Dr. Andreas Kopton, IHK-Regionalgeschäftsführerin Nordschwaben Bettina Kräusslich und Andreas Dirr, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Donau-Ries.<br />Die Gäste wurden vom geschäftsführenden Gesellschafter Johann Sailer und den beiden Prokuristen Josef Hafner und Stefan Schweitzer begrüßt.<br />Anlass für den Unternehmensbesuch war ein Gedankenaustausch über bedeutende Zukunftsthemen, wie die Digitalisierung, die Bedeutung der Ausbildung junger Nachwuchskräfte sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Firma GEDA. Abgerundet wurde der Termin mit einem Rundgang durch die Produktion.
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<b>Global Player mit festen Wurzeln</b><br /><br />Zu Beginn seiner Vorstellung des seit 1929 am Standort Asbach-Bäumenheim bestehenden und fest verwurzelten Unternehmens, gab Johann Sailer einen kurzen Einblick in das Produktsortiment und die Entwicklung des international tätigen Mittelständlers.<br />„Unter Einsatz hochmodernster Fertigungstechnologien produziert GEDA an den Standorten Asbach-Bäumenheim und Gera Aufzuglösungen für den weltweiten Einsatz auf Baustellen und für verschiedenste Einsätze in der Industrie. 560 Mitarbeiter arbeiten an insgesamt sieben Standorten weltweit am Erfolg unseres Unternehmens“, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter. Rund 400 davon sind am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim beschäftigt.<br />Vor allem in den Jahren 2010 bis 2019 verzeichnete GEDA ein immenses Wachstum. Ein starker deutscher Heimatmarkt bildet dabei das Fundament für den Export: 70 % der Bau- und Industrieaufzüge werden in über 80 Länder der Erde exportiert.<br /><b><br />Digitalisierung und Ausbildung als bedeutende Zukunftsthemen</b><br /><br />Dank der weitblickenden und richtigen strategischen Ausrichtung befindet sich GEDA seit vielen Jahren auf Wachstumskurs.<br />Schon vor der Corona-Pandemie hatte man bei GEDA die Entwicklungen rund um die Digitalisierung fest im Blick. Als Beispiel führt Johann Sailer unter anderem die Plattform „GEDA Central“ an. Eine von GEDA entwickelte Lösung, die es dem Kunden ermöglicht, Prozesse wie das gesamte Maschinenmanagement, die Installation oder die Fernwartung des Aufzugs zentral auf einer digitalen Plattform vorzunehmen.<br />„Wir müssen unseren Kunden einen Mehrwert bieten, um auch künftig erfolgreich zu sein. Gerade die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen haben in vielen Bereichen ein Umdenken erforderlich gemacht. Diese Herausforderungen sehen wir als Chance, die Möglichkeiten der Digitalisierung heute mehr denn je für uns zu nutzen“, so Johann Sailer weiter.<br />Neben verschiedenen Digitalisierungsprojekten nennt der geschäftsführende Gesellschafter auch das Thema Ausbildung als bedeutendes Zukunftsthema für sein Unternehmen. Um den Erfolg auch künftig fortzuführen, genießt die Sicherung von Fachkräften aus den eigenen Reihen einen hohen Stellenwert im Unternehmen. 51 junge Nachwuchskräfte absolvieren derzeit ihre Ausbildung in insgesamt sechs kaufmännischen und gewerblichen Ausbildungsberufen. Hinzu kommen drei duale Studenten in drei Studiengängen. Johann Sailer ist sicher: „Eine fundierte Ausbildung ist die Basis für künftigen Erfolg“. Alleine die Entwicklung bei den von GEDA angebotenen Praktikumsplätzen spreche hier eine klare Sprache: 2019 wurden 42 Praktikumsplätze vergeben, während im Jahr 2020 bereits 57 Schülerinnen und Schüler ein Praktikum bei GEDA absolvierten.
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<b>Trotz Corona-Krise keine Kurzarbeit</b><br /> <br />Für das Jahr 2020 blickt man bei GEDA trotz Umsatzeinbußen und globaler Einschränkungen optimistisch in die Zukunft. Die richtige Unternehmensstrategie hilft dem Mittelständler durch die Corona-Krise: Eine hohe Eigenfertigungstiefe von 80% sowie die langfristige Lagerhaltungsstrategie machen GEDA weitestgehend unabhängig von Lieferketten und ermöglichten es dem Unternehmen, sowohl den eigenen, als auch den Geschäftsbetrieb der Kunden bestmöglich aufrecht zu erhalten.<br />„Schwankungen im Auftragseingang konnten nicht zuletzt auch in Verbindung mit einem starken deutschen Heimatmarkt ausgeglichen werden, so dass wir weder zum Instrument der Kurzarbeit noch zu Stellenkürzungen greifen mussten“, erklärt Johann Sailer.<br /><b><br />GEDA will weiter wachsen – Expansion am Hauptsitz Asbach-Bäumenheim</b><br /><br />Ein klares Bekenntnis zum Standort hat der Firmenchef bereits vor drei Jahren gesetzt, als er zusätzlich zur bereits bestehenden Firmenfläche ein über 60.000 m² großes Areal auf der gegenüberliegenden Straßenseite erworben hat. Die Expansion ist dringend nötig, denn aufgrund des enormen Wachstums stößt das Firmengelände bereits seit Jahren an seine Grenzen.<br />Um weiterhin kosteneffizient und wettbewerbsfähig am Standort Deutschland produzieren zu können, benötigt GEDA eine zusammenhängende Fläche um einen lückenlosen Produktionsfluss gewährleisten zu können. Derzeit trennt eine Ortsversbindungsstraße das bestehende Firmenareal von der neuen Fläche. Dem Beschluss des Gemeinderats mit 16:1 Stimmen, die Straße in diesem Zuge zu verlegen und die Verkehrsführung um das künftige GEDA-Gelände herum zu gestalten, steht allerdings ein Bürgerentscheid entgegen, der am 11. Oktober 2020 durchgeführt wird.<br /><br />Seinen Vortrag schloss Johann Sailer mit dem einem klaren Statement: „Mein erklärtes Ziel ist es, mit der Expansion auf dem neuen Firmengelände die Weichen für die Zukunft zu stellen. Hier ist seit 90 Jahren das Herz der Firma GEDA. Wir möchten den Unternehmenshauptsitz langfristig sichern, die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten, neue schaffen und mit der geplanten Expansion den Grundstein für die nächste Generation zu legen.“ <br /><br />
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<b>GEDA als „Best-Practice“</b><br /><br />Staatssekretär Roland Weigert nannte GEDA in seiner anschließenden Rede ein „Best-Practice“ dafür, dass es auch in schwierigen Zeiten Unternehmen gebe, die sich positiv entwickeln und Verantwortung für ihren Standort übernehmen. <br />Firmenbesuche haben in diesen Tagen leider oftmals den Hintergrund, Krisensituationen zu meistern. Es gehe um Standortsicherung und darum, Arbeitsplätze zu erhalten. Der Besuch bei GEDA stehe im kompletten Gegensatz dazu.<br />„Der Mittelstand ist der krisenresistente Eckpfeiler der bayerischen Wirtschaft.“ Diese Aussage treffe auf GEDA in hohem Maße zu, so der Staatssekretär weiter. Nun gelte es, diese positive Entwicklung mit in die Zukunft zu tragen.<br /><br />Nicht umsonst, so Weigert weiter, wurde GEDA für seine auf Langfristigkeit beruhende Unternehmensstrategie, das immense Wachstum sowie die Innovationskraft, bereits im Jahr 2017 mit dem „Bayerns Best 50“-Preis des bayerischen Wirtschaftsministeriums ausgezeichnet. <br />„Wir brauchen Unternehmen dieser Klasse, die Kompetenzen im Unternehmen lassen und mit hoher Eigenfertigungstiefe am Standort Deutschland produzieren“.<br /><br />Im Hinblick auf den anstehenden Bürgerentscheid am 11. Oktober 2020 richtete der Staatssekretär einen klaren Appell an die Wahlberechtigten: „Die Entwicklung der Firma GEDA wird nicht zuletzt auch über den Wohlstand der Gemeinde Asbach-Bäumenheim entscheiden. "Die Bürgerinnen und Bürger haben nicht nur das Recht zur Abstimmung, sondern tragen auch Verantwortung, wie sich der eigene Lebensstandard und der künftiger Generationen entwickelt", sagte Roland Weigert abschließend.
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<b>Appell der Lokalpolitik: Mitsprache bedeutet Mitverantwortung</b><br /><br />MdB Ulrich Lange (Stellvertreter der CDU/CSU Bundestagsfraktion) und MdL Wolfgang Fackler (CSU) appellierten anschließend: „Die Lokalpolitik muss nun mobilisieren und die eindeutige Entscheidung des Gemeinderats für die Verlegung der Straße und damit für die Expansion der Firma GEDA nach außen tragen“, so Ulrich Lange.<br />„Die Verlegung der Straße sowie die Erweiterung der Firma GEDA ist Teil einer wegweisenden Standortpolitik und ein klares Bekenntnis zum Standort. Ich vertraue nun auf die Bürger, dass diese positive Einstellung beim Bürgerbegehren am 11. Oktober auch honoriert wird. Denn es geht um nichts anderes als eine gute Zukunft für Arbeitsplätze und Wohlstand in der Region“, schloss MdL Wolfgang Fackler sein Statement.<br />MdL Johann Häusler (Freie Wähler) betonte in Hinblick auf den Bürgerentscheid, dass Mitsprache auch Mitverantwortung bedeute und appellierte an die Asbach-Bäumenheimer Bürger, sich dem Wert und der Tragweite ihrer Stimme bewusst zu sein.<br /><br />Auch Dr. Andreas Kopton richtete eine eindringliche Bitte an die anwesenden Politiker. „Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie benötigen wir das klare Signal aus den Ministerien, dass die Politik den Unternehmen Unterstützung zusichert und alles dafür tun wird, einen weiteren Lockdown zu verhindern“, so der IHK-Präsident.<br /><br />Asbach-Bäumenheims erster Bürgermeister Martin Paninka erklärte abschließend, dass er selbst sowie die Gemeinde nach wie vor hinter den Expansionsplänen der Firma GEDA stehen. „Es geht nicht um Einzelinteressen, sondern um die Zukunft unserer Gemeinde. Am 11.Oktober 2020 geht es um mehr als nur um die Verlegung einer Straße. Alle Bürgerinnen und Bürger von Asbach-Bäumenheim und Hamlar sind dazu aufgerufen, eine für unsere Gemeinde wichtige Zukunftsentscheidung zu treffen.“ <br /><br /><br />
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Erfolgreiche Premiere im hohen Norden
Ein Personen- und Materialaufzug der neuen Multilift-Generation ist erstmals auf einer Baustelle im norwegischen Hamar im Einsatz
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Auf der bauma 2019 präsentierte der Bau- und Industrieaufzugspezialist GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG erstmals die neue Generation des GEDA Multilifts P18. Das norwegische Unternehmen MB Stillas ist die erste Firma, die „den Neuen“ aus dem Hause GEDA auf die Baustelle schickt. Im norwegischen Hamar, etwa eine Stunde von der Hauptstadt Oslo entfernt, finden am sogenannten Triangelgården derzeit umfassende Renovierungsarbeiten statt.
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Das Gebäude wurde vom Architekten Arne J. Opsahl entworfen und war nach einer längeren Bauzeit am 1. Juli 1967 bezugsfertig. Seither wurden immer wieder Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, zuletzt in den 80er Jahren.<br />Der im ursprünglichen Stadtplan von 1925 als Rathaus vorgesehene Komplex beherbergt heute im Erdgeschoss zahlreiche Geschäfte sowie Büros in den darüber liegenden Stockwerken. Zu den Mietern gehört unter anderem die Special Unit for Police Affairs.<br />Derzeit laufen die Renovierungsarbeiten der insgesamt 500 m² Büroflächen. Dabei setzt das beauftragte Bauunternehmen für den Transport sämtlicher (Bau-)Materialien sowie für die Beförderung von Möbelstücken den GEDA Multilift P18 ein.<br />Trotz der vergleichsweise geringen Gebäudehöhe von nur fünf Stockwerken sei es für den Kunden wichtig, einen großen Aufzug mit hoher Kapazität im Einsatz zu haben, so MB Stillas-CEO Kristian Borud.<br /><br /><b>Über MB Stillas</b><br /><br />MB Stillas ist ein junges, auf den Gerüstbau spezialisiertes Unternehmen mit Sitz im norwegischen Ingeberg und weiteren Niederlassungen in Lillehammer und Skedsmo. Von der Vermietung über den Versand bis zur Montage und Demontage bietet MB Stillas sowohl Privat- als auch Geschäftskunden ein rundum-sorglos-Paket in Sachen Gerüst.<br />Planungssicherheit für den Kunden, faire Preise und professionelle Projektabwicklung bilden das Herzstück der Unternehmensphilosophie des 2015 gegründeten Unternehmens.<br />Über die Firma Materialhuset AS, seit vielen Jahren GEDA-Partner, hat MB Stillas bereits die Transportbühnenlösungen GEDA 500 Z/ZP und GEDA 1500 Z/ZP im Programm. Auch den GEDA Mulitlift P18 Aufzug der 2. Generation, der die Renovierungsarbeiten am Triangelgården unterstützt, bezog MB Stillas über Materialhuset AS.<br /><br />MB Stillas-CEO Kristian Borud ist überzeugt: „Der neue GEDA Multilift P18 ist als geschlossener Personen- und Materialaufzug mit höherer Hubgeschwindigkeit und größeren Traglasten eine ideale Ergänzung zu den Transportbühnenlösungen, die wir unseren Kunden bereits zur Miete anbieten. Aufgrund der höheren Hubgeschwindigkeit, Traglast und Förderhöhe rechnen wir vor allem im Raum Oslo mit einer hohen Nachfrage nach diesen Aufzügen“.
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<b>GEDA Multilift P18 überzeugt schon bei erstem Einsatz</b><br /><br />Bereits auf den ersten Blick besticht der neue Personen- und Materialaufzug aus dem Hause GEDA mit einer komplett überarbeiteten, cleanen Optik. Zwei Bühnenlängen – 3,2 m und 3,7 m – ermöglichen den problemlosen Transport besonders sperriger Baumaterialien. Die Verlängerung erfolgt dabei auf der A-Seite des Fahrkorbs. Am Triangelgården kommt die 3,7 m-Version der Bühne mit einer Traglast von 2.000 kg zum Einsatz.<br />Im Rahmen der Überarbeitung des Fahrkorb-Innenraums wurde neben dem Aufbauschutz auch die Bedieneinheit des Fahrkorbschaltkastens versenkt und ohne störende Vorsprünge integriert. <br />Um den Verschleiß an Zahnstange und Ritzel möglichst gering zu halten, ist der GEDA Multilift P18 mit einer automatischen Schmiereinrichtung ausgestattet. Die neue Schmierpumpe ist serienmäßig enthalten und mit der gesamten GEDA Power Grease Linie kompatibel. <br />Die Stromaufnahme kann – je nach Baustellengegebenheit bzw. Kundenwunsch – durch eine Reduzierung von Last und/oder Geschwindigkeit so beeinflusst werden, dass anstelle eines 63 Ampere-Anschlusses, ein 32 Ampere-Anschluss ausreicht. Dadurch ergeben sich deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten für den Aufzug.<br />Großer Wert wurde auch auf die Bedienerfreundlichkeit gelegt. Statt bisher zwei, kommt nur noch ein großer Fahrkorbschaltkasten zum Einsatz, während eine komplett neu entwickelte, innovative Steuerung für noch mehr Bedienkomfort sorgt. Für die bessere Zugänglichkeit während des Aufbaus sorgt zudem der neue, stark verbreiterte Montagesteg. Auch das Thema Wartungsfreundlichkeit stand bei der Überarbeitung mit im Fokus. So sind sämtliche Verschleißteile bei der neuen Version des GEDA Multilift P18 schnell und einfach zugänglich. <br />Die Hubgeschwindigkeit beträgt 40 m/min, als Mastsystem kommt der neue und ebenfalls auf der bauma 2019 erstmalig präsentierte GEDA UNI-X-MAST zum Einsatz, der das bisherige GEDA UNI-MAST-System ablöst.<br />Die Möglichkeit zur Fernwartung rundet das Gesamtkonzept des neuen GEDA Multilift P18 ab.
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<b>Weiterhin auf Erfolgskurs</b><br /><br />Seine Feuerprobe hat der neue GEDA Multilift P18 mit dem Einsatz am Triangelgården in Hamar erfolgreich bestanden. Im norwegischen Markt ist der Materialaufzug GEDA Mulitlift P18 seit vielen Jahren eine sehr beliebte Aufzuglösung zum effizienten und sicheren Transport von Personen und Material auf Baustelle. Mit MB Stillas erhält nun das europaweit erste Unternehmen zwei GEDA Multilift P18 Aufzüge der neuen Generation. <br />Florian Draxler, GEDA-Gebietsverkaufsleiter für Skandinavien, zieht ebenfalls ein positives Fazit: „Die Resonanz unseres Kunden zeigt, dass wir mit der 2. Generation des GEDA Multilift P18 die Markterfordernisse erfüllen und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Partner weltweit schaffen. Immer mit dem Ohr am Markt können wir so auch anspruchsvolle Kunden überzeugen und unsere Partnerschaften weiter ausbauen.“
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Talents Day bei GEDA
Schülerinnen und Schüler informieren sich beim 2. GEDA Talents Day über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens
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Welcher Beruf könnte zu mir passen und welche Interessen und Fähigkeiten bringe ich mit? Um Antworten auf diese Fragen zu geben, bietet das Asbach-Bäumenheimer Unternehmen GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG Schülerinnen und Schülern die Chance, die Firma und deren Ausbildungsangebot im Rahmen eines Praktikums kennenzulernen.<br />Um diese Möglichkeit auch den Schülerinnen und Schülern zu bieten, die sich keinen der begehrten Praktikumsplätze sichern konnten, veranstaltete das Unternehmen im Februar bereits zum zweiten Mal den GEDA Talents Day.<br /><br /><b>Ein Blick hinter die GEDA-Kulissen</b><br /><br />Die Jugendlichen erwartete ein abwechslungsreicher Nachmittag mit exklusiven Einblicken in das international tätige Unternehmen.<br />Nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleitung gab es im Rahmen einer Unternehmenspräsentation alles Wissenswerte zur Geschichte und Entwicklung der Firma GEDA. Infos aus erster Hand lieferten die kaufmännischen Auszubildenden, die die verschiedenen Ausbildungsberufe der Firma vorstellten.<br />Wie entsteht ein Bauaufzug und welche Aufgaben erwarten mich während einer Ausbildung bei GEDA? Bei einem Betriebsrundgang konnten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Produktion gewinnen und die Abläufe vom Wareneingang bis zum Versand der fertigen Aufzuglösungen hautnah mitverfolgen. Die Ausbilderinnen und Ausbilder der verschiedenen Bereiche standen Rede und Antwort zu allen Fragen rund um das Unternehmen sowie die Bewerbung und Ausbildung bei GEDA. <br /><br /><b>Talente gesucht</b><br /><br />GEDA ist einer der führenden Bau- und Industrieaufzughersteller weltweit und bildet junge Menschen in insgesamt sechs Berufen aus. So können Berufsstarter eine Ausbildung als Industriemechaniker (m/w/d), Industriekaufmann (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d), Fachlagerist (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d) oder Konstruktionsmechaniker (m/w/d) absolvieren. Zusätzlich bietet GEDA ein Verbundstudium im Bereich Maschinenbau sowie die dualen Studiengänge BWL-Industrie und International Business an.<br />Mit 560 Mitarbeitern und sieben Standorten weltweit, einem einzigartigen Gesundheitskonzept und umfassenden Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt GEDA zu den Top-Arbeitgebern und Ausbildungsunternehmen der Region.<br />Die Fachkräftegewinnung aus den eigenen Reihen genießt bei dem mittelständischen Unternehmen einen besonders hohen Stellenwert. So informiert GEDA regelmäßig auf Ausbildungsmessen über sein Ausbildungs- und Studienangebot und unterhält bereits seit 2015 eine Schulpartnerschaft mit der Realschule Rain.<br />Nähere Infos rund um die Themen Ausbildung und Karriere bei GEDA sind unter www.geda.de/karriere zu finden.
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GEDA startet ins Messejahr 2020
Mit der Dach+Holz International in Stuttgart und der budma im polnischen Posen standen zu Jahresbeginn gleich zwei wichtige Events für das Asbach-Bäumenheimer Unternehmen an
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Mit beeindruckenden Zahlen ging die diesjährige Dach+Holz International zu Ende: 607 Aussteller aus 29 Ländern und 52.000 Besucher aus 83 Ländern füllten die Stuttgarter Messehallen, die von 28. bis 31. Januar ganz im Zeichen des Zimmerer-, Dachdecker- und Klempnerhandwerks stand.<br /><br />Wie in den vergangenen Jahren präsentierte auch der Asbach-Bäumenheimer Bau- und Industrieaufzugspezialist GEDA einen Ausschnitt des aktuellen Produktportfolios auf einem eigenen Messestand. <br />Neben den bewährten Produktlösungen, wie den Seilaufzügen GEDA Mini und GEDA Maxi und dem bereits über 80.000 Mal verkauften GEDA LIFT, erwies sich vor allem der innovative GEDA AkkuLeiterLIFT erneut als Publikumsmagnet.<br />Im Handumdrehen aufgebaut von nur einer Person in circa fünf Minuten, transportiert die clevere Lösung aus dem Hause GEDA mit Hilfe eines leistungsstarken 24 V/10 Ah-Li-Ion-Akku-Antriebs sämtliche Materialien bis 120 kg ganz einfach per Knopfdruck. <br />Die Besucher des GEDA-Messestandes hatten die Möglichkeit, den GEDA AkkuLeiterLIFT live zu testen.
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<b>Erfolgreiche Messeteilnahme auch in Posen</b><br /><br />Die jährlich stattfindende budma ist eine der größten Baumessen Osteuropas. Hersteller und Lieferanten aus der Baubranche präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen – von Fenstern über Türen bis hin zu Befestigungselementen und Bauwerkzeugen.<br /><br />Auf der 29. budma 2020, die von 4. bis 7. Februar im polnischen Posen stattfand, war die Firma GEDA durch ihren Partner, die Firma High-Tech Sp. z o.o. vertreten. Gemeinsam präsentierten die beiden Unternehmen den GEDA LIFT sowie den GEDA AkkuLeiterLIFT, von deren Vorteile sich die zahlreichen Messebesucher live überzeugen konnten. <br /><br />Der GEDA-Messekalender ist auch für das weitere Jahr 2020 prall gefüllt. So wirft mit den Deutschen Asphalttagen 2020, die von 12. bis 14. Februar in Berchtesgaden stattfinden, bereits das nächste Event seine Schatten voraus.
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Renovierung am andalusischen Wahrzeichen
GEDA Seilaufzug bei Sanierungsarbeiten der Giralda Sevilla im Einsatz
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Majestätisch thront die Kathedrale Santa Maria von Sevilla im Herzen der spanischen Stadt. Der imposante Glockenturm – La Giralda – ist sowohl das Wahrzeichen Sevillas als auch der Region Andalusien und galt während seiner Bauzeit mit 97,5 Metern Höhe lange Zeit als höchster Turm der Welt. <br />Das beeindruckende Monument vereint mehrere Baustile harmonisch miteinander und blickt auf eine lange (Bau-)Geschichte zurück. Von den Almohaden im 12. Jahrhundert erbaut, behielt die Giralda als ursprünglicher Turm einer Moschee trotz christlichen Umbauten in den folgenden Jahrhunderten seinen maurischen Charakter bei. Die aufgesetzte Glockenstube beherbergt heute 25 Glocken aus verschiedensten Epochen. <br />In vergangenen Zeiten bot die sanft ansteigende Rampe mit 2,50 Metern Breite zwei Reitern genügend Platz, um nebeneinander auf die Galerie in siebzig Metern Höhe zu reiten. Heutzutage genießen die Besucher von dort die grandiose Aussicht über die Dächer von Sevilla.<br /><br /><b>Umfassende Restaurierungsarbeiten</b><br /><br />Der Zahn der Zeit nagt jedoch am geschichtsträchtigen Gemäuer der Giralda und so werden derzeit umfassende Sanierungsarbeiten an Sevillas Wahrzeichen durchgeführt. <br />Nach dem Abschluss der Arbeiten an der Süd- und Westfassade erstrecken sich die weiteren Maßnahmen nun an der Ostseite der Giralda vom Minarett bis hin zur berühmten Terrasse der Lilien. Neben Schutz- und Verfestigungsarbeiten am Gemäuer und der Restaurierung maurischer Fassadenmalereien unterziehen die Spezialisten die Fassade auch einer gründlichen Reinigung.
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Um einen zügigen Fortschritt der Sanierungsarbeiten zu gewährleisten entschied sich das mit dem Gerüstaufbau beauftragte, spanische Unternehmen Alquiansa für den Einsatz eines Seilaufzugs des Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG.<br /><b><br />Gerüstaufbau – schnell und sicher</b><br /><br />Mit zwei Hubgeschwindigkeiten, einer einfachen Montage sowie umfangreichen Sicherheitsfeatures ist der Seilaufzug GEDA MAXI 120 S der ideale Helfer für die rationelle und vor allem sichere Beförderung von Gerüstteilen und Baumaterial.<br />Schon bei der Montage zeigen sich die Vorteile des kompakten Transporthelfers: Der handliche Antrieb der Seiltrommel wird nicht nach oben gebracht, sondern einfach unten am Gerüst befestigt, während sich der leichte Schwenkarm in der gewünschten Höhe oben am Gerüst installieren lässt. So ist auch ein rasches Umsetzen des Seilaufzugs während verschiedener Bauphasen problemlos möglich. Die Tragfähigkeit von 120 kg sowie eine Hubgeschwindigkeit von 20 m/min / 60 m/min stellt einen zügigen Baufortschritt sicher.<br />Eine breite Auswahl an Zubehör und Lastaufnahmemitteln macht den kompakten Seilaufzug zum wahren Alleskönner am Bau. Ob sperrige Gerüstelemente, beladene Schubkarren, Eimer oder sonstige Baumaterialien: die GEDA Seilaufzüge der Mini/Maxi-Serie sind seit Jahrzehnten ein Begriff im Bauhandwerk und gewährleisten einen kraftschonenden und effizienten Materialtransport per Knopfdruck.<br /><br /><b>Sanierung dauert noch an</b><br /><br />Bereits im Jahr 1987 wurde die Giralda Sevilla in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Bis die zahlreichen Besucher aus aller Welt wieder einen ungetrübten Blick auf die am meisten fotografierte Ostfassade des Wahrzeichens werfen können, wird sich die Giralda noch für einige Zeit hinter Gerüsten verstecken.
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Workshop „Knigge im Bewerbungsgespräch“ bei GEDA
Schülerinnen und Schüler der Realschule Rain erarbeiten gemeinsam Tipps für einen erfolgreichen Bewerbungsprozess
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Wie verfasse ich eine überzeugende und aussagekräftige Bewerbung? Welche Verhaltensregeln sollte ich bei einem Bewerbungsgespräch beachten und wie überzeuge ich mein Gegenüber von mir? Mit diesen und weiteren, wichtigen Fragen setzten sich zwei Gruppen von Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse während des Workshops „Knigge im Bewerbungsgespräch“ auseinander. Die Veranstaltung fand Ende 2019 im Rahmen der Schulpartnerschaft zwischen der Realschule Rain und dem führenden Hersteller für Höhenzugangstechnik, der GEDA-Dechentreiter GmbH & Co.KG aus Asbach-Bäumenheim, statt.
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<b>Tipps und Vorbereitung rund ums Thema Bewerbungsgespräche</b><br /><br />Neben einer Unternehmenspräsentation zu den Einsatzgebieten, der Produktvielfalt und der von Innovation und Fortschritt geprägten Historie des schwäbischen Unternehmens konnten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam in Kleingruppen positives und negatives Auftreten in unterschiedlichsten Bewerbungsbereichen erarbeiten. Hierbei wurde nicht nur der Abschnitt während eines Bewerbungsgesprächs betrachtet, da zum Beispiel auch die Gestaltung der Online-Bewerbung hinsichtlich des Anschreibens, des Lebenslauf oder des persönlichen Fotos thematisiert wurde. Während der Präsentation der Gruppenergebnisse konnten Tina Feldner, Leiterin der kaufmännischen Ausbildung bei GEDA, und Jonas Schwertberger, Dualer Student (BWL-International Business), wertvolle Tipps und Input für die einzelnen Gebiete den Schülern mit auf den Weg geben.<br /><br />Nach einer Stärkung setzten sich die 9.-Klässler mit Bewerbungsszenen, in denen besonders vorteilhaftes und weniger vorteilhaftes Verhalten genau analysiert wurde, auseinander. Diese wurden vom GEDA Team, welches zudem aus drei kaufmännischen Auszubildenden Sina Schmidbaur, Julian Schaller und Anna Vogt bestand, vorgeführt. Mit großem Interesse und aktivem Einsatz beobachteten die Schülerinnen und Schüler die Szenen und evaluierten Bereiche rund um Körpersprache, Begrüßung, Kleidung oder Kommunikation. Somit waren sie in der Lage, das vorab gemeinsam erarbeitete Wissen in einem praktischen Kontext umzusetzen und die Informationen zu festigen. Abgerundet wurde der Workshop durch eine Vorstellung der GEDA Ausbildungsberufe und Praktika-Möglichkeiten sowie der zahlreichen Besonderheiten einer Ausbildung beim Bauaufzugshersteller. Zu diesen zählt zum Beispiel die individuelle Betreuung durch Fördergespräche, eine Azubi-Patenschaft für neue Auszubildende im ersten Lehrjahr sowie die optimale Betreuung von Anfang a durch zwei Vollzeit-Ausbilder und die GEDA-Lehrwerkstatt für technische Ausbildungsberufe. Ebenfalls wurde die wichtige Rolle des Praktikums als „erste Visitenkarte“ bei einem Unternehmen hervorgehoben, welche im Rahmen eines Bewerbungsprozesses von ausschlaggebendem Vorteil sein kann.
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<b>Ausgezeichnete Zusammenarbeit</b><br /><br />Die erfolgreiche und langjährige Schulpartnerschaft der Realschule Rain und GEDA besteht seit 2015 und ist darüber hinaus im Jahr 2018 mit dem Wilhelm-Hübsch-Preis der IHK Schwaben ausgezeichnet worden. Hierbei sind Dynamik, Innovation und Intensität der Zusammenarbeit ausschlaggebende Kriterien für die Verleihung der Auszeichnung gewesen. Im Rahmen der Schulpartnerschaft haben die Rainer Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich mit wirtschaftlichen Themen auseinander zu setzen und erhalten erste Einblicke in betriebliche Abläufe. Somit sollen junge Menschen gezielt und optimal auf ihren Berufseinstieg vorbereitet werden. Darüber hinaus setzt GEDA die Weichen für eine erfolgreiche Nachwuchssicherung, indem sich der Bauaufzugshersteller als attraktiver Arbeitgeber präsentieren kann. Die Schulpartnerschaft mit der Realschule Rain ist hierfür ein wichtiger Bestandteil.<br /><br /><b>Praktika und Ausbildung bei GEDA – Erfolgsbausteine der Zukunft</b><br /><br />Durch angebotene Schnupperpraktika in den Ausbildungsberufen Industriekaufmann (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist (m/w/d), Konstruktionsmechaniker (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d) können Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen im beruflichen Alltag sammeln und den für sie passenden Ausbildungsberuf finden. Die Ausbildung von jungen Nachwuchskräften besitzt einen hohen Stellenwert bei GEDA, denn der Einsatz und die Qualifikationen der Mitarbeiter sind die Faktoren, die die GEDA Erfolgsgeschichte ermöglichen. Deshalb übernehmen Auszubildende eigenständig wichtige Aufgaben wie die Erstellung der jährlichen Azubi-Zeitung, dürfen aktiv bei Messen mitwirken und nehmen an Team-Veranstaltungen wie dem Azubi-Ausflug und dem Azubi-Kennenlernabend teil. Somit werden die ersten Schritte in Richtung „erfolgreiche Zukunft bei GEDA“ gesetzt. Darüber hinaus bietet GEDA Duale Studiengänge im Bereich BWL-Industrie und BWL-International Business sowie ein Verbundstudium Maschinenbau an. Weitere Informationen sind unter www.geda.de/karriere zu finden.<br /><br />
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GEDA spendet an Asbach-Bäumenheimer Tafel und den Dr.-Hermann-Fendt-Kindergarten
Ein gutes Werk tat die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG unlängst gleich in zweifacher Hinsicht. So durfte sich sowohl die Bäumenheimer Tafel als auch der Kindergarten über Sachspenden des seit 90 Jahren in Asbach-Bäumenheim tätigen Bau- und Industrieaufzugherstellers freuen.
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<b>Lebensmittelspenden für die Tafel</b>
Der geschäftsführende Gesellschafter, Johann Sailer, stattete der Ausgabestelle der Tafel einen Besuch ab und hatte für die in Not geratenen Familien eine Weihnachtsüberraschung im Gepäck. Die Familien freuten sich über notwendige Lebensmittel wie beispielsweise Mehl, Kaffee, Speiseöl, Zucker und Nudeln. Die zur Caritas gehörende Tafel unterstützt derzeit knapp 40 Familien und bedürftige Bürger. Dabei sind 16 ehrenamtliche Helfer im Einsatz. Unterstützt wird die Tafel hier durch Spenden, Discounter, Bäcker und regional ansässige Unternehmen.
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<div><b>Unterstützung für den Kindergarten</b>
Persönliche Weihnachtsgrüße überbrachte Johann Sailer auch dem Dr.-Hermann-Fendt-Kindergarten. Bereits in der Vorweihnachtszeit durften sich die Kinder über eine Spende in Höhe von 250 EUR freuen. Zudem stattete das Unternehmen eine Aktion des Kindergartens im Rahmen der Marktplatzweihnacht mit Werbeartikeln aus.</div>
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Hoch hinaus an Polens höchstem Gebäude
GEDA Bauaufzüge sorgen für optimale Logistik beim Bau des Varso Towers in Warschau
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Im Herzen von Polens Hauptstadt Warschau begannen im Jahr 2016 die Bauarbeiten für ein Gebäude, das nach seiner Fertigstellung das höchste in Polen sein wird: Der Varso Tower ist der Hauptteil eines Komplexes, der aus insgesamt drei Türmen besteht.<br /><br />Ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs gelegen, lag das 18.000 m² große Grundstück des Varso Place seit dem Zweiten Weltkrieg nahezu brach. Mit dem Bau des 53-stöckigen Varso Towers und der beiden kleineren Türme realisiert der Investor und internationale Immobilienentwickler HB Reavis Group derzeit einen Gebäudekomplex, der dem Stadtviertel wieder Leben einhauchen wird. So soll Varso Place ein neues Drehkreuz für nationale und internationale Geschäfte und Freizeitaktivitäten in Polen werden.<br /><br />Der gesamte Komplex verfügt eine Geschossfläche von 144.000 m², die hauptsächlich für Büros reserviert ist. Das Parterre ist allerdings öffentlich zugänglich und beherbergt neben Geschäften auch Cafés und Restaurants. Nach Angaben der HB Reavis Group schlagen die Kosten des Bauprojekts mit einer Investitionssumme von 500 Millionen Euro zu Buche.<br /><br /><b>Höher als der Kulturpalast</b><br /><br />Die Architektur des Varso-Towers stammt aus der Feder des bekannten Londoner Architekten Foster + Partners. Der Hauptturm wird dank seiner 80 Meter hohen Spitze eine Höhe von 310 Metern erreichen und damit das höchste Bauwerk in Polen sein – bei einem Austritt Großbritanniens aus der EU sogar das höchste Gebäude Europas. Diesen Titel hat nämlich derzeit noch der Wolkenkratzer „The Shard“ in London mit seinen 310 Metern inne. Fakt ist jedoch: Der Varso Tower wird die Skyline Warschaus in Zukunft prägen. <br /><br />Auf 230 Meter Höhe entsteht eine Aussichtsterrasse mit Restaurant. So können die Besucher beim Restaurantbesuch künftig über die Turmspitze des 237 Meter hohen Kulturpalastes blicken, der den Podiumsplatz als Polens höchstes Gebäude an den Varso Tower abgeben muss.
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<b>Vielseitige Höhenzugangslösungen sind gefragt</b><br /><br />Das Projekt Varso Tower stellt alle Beteiligten vor immense Herausforderungen und verlangt nach einer optimalen Logistik am Bau. Bei der vor Ort eingesetzten Höhenzugangstechnik setzen die Verantwortlichen auf die Lösungen des deutschen Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG. Die Firma Trawer – ein bekanntes Vermietunternehmen für Baumaschinen aus Lesznowola und langjähriger Partner der Firma GEDA – stattete die Baustelle des Varso Towers mit einer Vielzahl an Bauaufzuglösungen aus: Von kompakten Seilaufzügen über praktische Transportbühnen bis hin zu geschlossenen Personen- und Lastenaufzügen kommt die gesamte Höhenzugangstechnik aus einer Hand.
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<b>GEDA BL 2000 – das neue Kraftpaket</b><br /><br />Wo immer schwere Lasten in große Höhen befördert werden müssen, sorgt der neue GEDA BL 2000 für die notwendige Effizienz am Bau. Der Personen- und Materialaufzug ist mit einer Tragfähigkeit von 2000 kg bzw. 23 Personen und einer Hubgeschwindigkeit von max. 55 m/min das neue Kraftpaket aus dem Hause GEDA und sowohl als Single- als auch als Twin-Variante erhältlich. Die Bühnengröße von 1,45 x 3,20 x 2,10 m erlaubt auch den Transport von sperrigen Gütern bis zu einer Förderhöhe von 250 m. Für noch mehr Komfort und Bedienerfreundlichkeit wurde der Aufzug mit umfangreichen Steuerungsvarianten der neuesten Generation ausgestattet. <br />Am Varso Tower sind im aktuellen Bauabschnitt zwei von insgesamt drei GEDA BL 2000 Aufzügen in der Twin-Ausführung mit einer standardisierten Hubgeschwindigkeit von 40 m/min im Einsatz. Für noch mehr Bedienerfreundlichkeit ist ein Fernzugriff bzw. die Möglichkeit zur Fernwartung des Aufzugs via Internet-Verbindung möglich. <br />Der am Hauptturm installierte GEDA BL 2000 wird eine Förderhöhe von 230 Metern erreichen und sichert sich damit die Goldmedaille für den bisher am höchsten montierten GEDA-Aufzug in Europa.
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<b>GEDA 1500 Z/ZP – die Transportbühne für sperrige und schwere Lasten</b><br /><br />Auch die an zwei Masten geführte Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP leistet wertvolle Fahrdienste beim derzeit größten Bauprojekt Mittel- und Osteuropas:<br />Der Aufzug ist mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet und kann sowohl als reiner Materialaufzug, als auch als Transportbühne für Personen und Material verwendet werden. Für die Beförderung von Personen und Material wird die Transportbühnen-Steuerung aktiviert, die eine Geschwindigkeit von 12 m/min bietet. Soll ausschließlich Baumaterial transportiert werden, wird auf den Materialaufzug-Modus mit einer Hubgeschwindigkeit von 24 m/min umgeschaltet.<br />Ein Gerät – zahlreiche Möglichkeiten: Die doppelmastige Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP passt sich, dank praktischem Baukastensystem mit 14 verschiedenen Bühnenvarianten und unterschiedlichen Tragfähigkeiten, an nahezu jede Baustellengegebenheit optimal an. Die großräumigen Lastbühnenvarianten des GEDA 1500 Z/ZP bieten ausreichend Platz – auch für den Transport besonders schwerer und sperriger Baumaterialien. <br />Das bewährte Zweimast-System garantiert trotz hoher Tragfähigkeiten von bis zu 2000 kg ein stabiles und ruhiges Fahrverhalten.<br /><br /><b>Vielseitiger Seilaufzug GEDA STAR 250 COMFORT</b><br /><br />Auf der Baustelle des Varso Towers kommen während der Bauarbeiten mehrere Seilaufzüge vom Typ GEDA STAR 250 COMFORT zum Einsatz. <br />Egal ob Neubau-Projekt oder Renovierungsarbeiten: Die vielseitigen Seilaufzüge überzeugen durch hohe Tragfähigkeiten und einfachsten Materialtransport selbst unter schwierigen Bedingungen. Das umfangreiche Sortiment an verschiedenen Lastaufnahmemitteln wie Eimerträger, Plattengreifer oder Steinkorb macht die Seilaufzüge der GEDA Star-Serie ideal an die Anforderungen vor Ort anpassbar.<br />Besonders praktisch: Die kompakten Geräte können an beliebiger Stelle am Gerüst, im Fenster, zwischen Geschossen oder am Dach montiert werden. Dabei ist die Elektrowinde vom Schwenkarm trennbar, was den Aufbau durch eine Person ermöglicht. So ist der problemlose und effiziente Transport von bis zu 250 kg in 50 Meter Höhe gewährleistet.
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<b>Ende der Bauarbeiten im kommenden Jahr</b><br /><br />Im Verlauf der Bauarbeiten bekamen die bereits vorhandenen GEDA Aufzuglösungen am Varso Tower weitere Unterstützung: Im August wurde der Personen- und Lastenaufzug GEDA PH 2737 in der Single-Variante mit einer geplanten Aufbauhöhe von ebenfalls 230 Metern zu seinem Einsatzort an Polens derzeit größtem Bauprojekt geliefert – 80 Meter davon sind aktuell montiert.<br /><br />Der 2016 begonnene Bau des Varso Towers und der gesamte Varso Place-Komplexes soll gemäß der Planungen im Jahr 2020 fertiggestellt sein. Aufgrund des vielfältigen Produktprogramms konnten die Höhenzugangsexperten der Firma GEDA einen großen Teil zur optimalen Logistik und zu effizienten Arbeitsabläufen an dem prestigeträchtigen Bauprojekt beitragen.
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Zum Traumberuf bei GEDA
Asbach-Bäumenheimer Unternehmen informiert auf dem 18. Berufswegekompass in Harburg über Karrieremöglichkeiten
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Mit dem ehrgeizigen Ziel, den künftigen Traumberuf zu finden, besuchten am vergangenen Wochenende wieder tausende Jugendliche und deren Eltern den Berufswegekompass in Harburg. Organisiert von den Wirtschaftsjunioren Donau-Ries hat die regionale Berufsmesse auch in diesem Jahr wieder alle Rekorde gebrochen. Einen ganzen Vormittag lang konnten sich Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern umfassend über das vielfältige Ausbildungsangebot der ansässigen Unternehmen informieren. Unter den teilnehmenden Firmen war auch der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim.<br /><br />Schule aus? Hoch hinaus! – Unter diesem Motto präsentierte die Firma GEDA den zahlreichen potenziellen Nachwuchskräften und deren Eltern das Ausbildungs- und Studienangebot des international tätigen Unternehmens.<br />Die Auszubildenden der verschiedenen Berufe und deren Ausbilder beantworteten gerne die vielen Fragen rund um die Ausbildung oder das Studium bei GEDA. Dabei gab es nicht nur alles Wissenswerte über das Unternehmen, sondern auch hilfreiche Tipps zur Erstellung von aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis hin zur optimalen Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. <br /><br />GEDA ist beim Berufswegekompass bereits zum 16. Mal mit von der Partie. Für Personalchef Stefan Schweitzer ist die Teilnahme auch ein klares Bekenntnis zum Standort Donau-Ries: „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels gilt es mehr denn je, hervorragende Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu bieten. Als Ausbildungsunternehmen übernehmen wir aber auch Verantwortung für unsere Region und bieten jungen Menschen ein stabiles Fundament für die Gestaltung ihrer beruflichen Zukunft.“<br /><br />Das Asbach-Bäumenheimer Unternehmen ist einer der führenden Bau- und Industrieaufzughersteller weltweit und bildet junge Menschen in insgesamt sechs Berufen aus. Berufsstarter können eine Ausbildung als Industriemechaniker m/w/d, Industriekaufmann m/w/d, Fachkraft für Lagerlogistik m/w/d, Fachlagerist m/w/d, Mechatroniker m/w/d oder Konstruktionsmechaniker m/w/d absolvieren. Zusätzlich bietet GEDA ein Verbundstudium im Bereich Maschinenbau sowie die dualen Studiengänge BWL-Industrie und BWL-International Business an.<br /><br />Mit 550 Mitarbeitern und sieben Standorten weltweit, einem einzigartigen Gesundheitskonzept und umfassenden Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt GEDA zu den Top Arbeitgebern und Ausbildungsunternehmen der Region.<br /><br />Nähere Infos sind unter www.geda.de/karriere zu finden.
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Wertvoller Erfahrungsschatz
GEDA ehrt langjährige Mitarbeiter
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Langjährige Mitarbeiter bilden in jedem Unternehmen das Fundament eines starken Teams. So ehrte die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG am Firmenhauptsitz in Asbach-Bäumenheim alle Mitarbeiter, die dem Bauaufzughersteller über viele Jahre hinweg die Treue gehalten haben und im Jahr 2019 ein Jubiläum ihrer Betriebszugehörigkeit feiern dürfen.<br /><br />„Wir sind sehr stolz, so viele langjährige Mitarbeiter in unserem Unternehmen zu haben.“ Mit diesen Worten bedankte sich Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA bei allen Mitarbeitern, die dem Unternehmen seit zehn, 25 und sogar 40 Jahren die Treue halten.<br />Im Rahmen der traditionellen Feierstunde blickten in diesem Jahr sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf die vergangenen Jahrzehnte beim Bau- und Industrieaufzughersteller zurück. In seiner Ansprache betonte Johann Sailer weiter, wie wichtig der Erfahrungsschatz langjähriger Mitarbeiter zusammen mit den frischen Ideen junger Nachwuchskräfte für GEDA ist. „Es ist ein schönes und auch ein gutes Zeichen, wenn Mitarbeiter so lange in einer Firma sind. Das zeigt den guten Teamgeist, der in unserem Unternehmen herrscht und der uns nicht zuletzt dahin gebracht hat, wo wir heute als Firma stehen“, so der geschäftsführende Gesellschafter.<br /><br />Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die persönlichen Ehrungen der Jubilare durch die Geschäftsleitung. Sabine Dumler und Andreas Graupe wurden für je zehn Jahre Betriebszugehörigkeit mit einer Urkunde geehrt. Auf ein Vierteljahrhundert bei GEDA können Tina Feldner, Peter Paulus und Johann Müller zurückblicken. Johann Sailer überreichte ihnen neben einer Urkunde zusätzlich eine Silbermedaille der IHK.<br /><br />Beachtliche 40 Jahre – und damit fast sein gesamtes Berufsleben – hat Georg Christ bei GEDA verbracht. Seit seinem Eintritt ins Unternehmen im Jahr 1979 ist der Jubilar in der Elektromontage der Firma GEDA tätig und erlebte damit die Entwicklung der Firma von den Anfängen bis hin zum weltweit agierenden Unternehmen mit.<br /><br />Bei der Firma GEDA freut man sich über eine überdurchschnittlich lange Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das mittelständische Unternehmen schafft beste Voraussetzungen, um seine Erfolgsgeschichte nach beachtlichen 90 Jahren auch künftig mit motivierten und treuen Mitarbeitern fortzusetzen. Das Thema Gesundheit steht dabei stark im Fokus. Im Rahmen des einzigartigen „Der Mensch im Mittelpunkt“-Konzeptes haben Mitarbeiter sowie deren Lebens-/Ehepartner die Möglichkeit, an Seminaren mit verschiedenen Schwerpunkten teilzunehmen.
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90 Jahre GEDA – mit festen Wurzeln weltweit erfolgreich
Bau- und Industrieaufzughersteller aus Asbach-Bäumenheim feiert 90-jähriges Firmenjubiläum
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Als Georg Dechentreiter im Jahr 1929 sein kleines Unternehmen im bayerischen Asbach Bäumenheim gründete, dachte wohl niemand daran, dass er damit den Grundstein für ein international agierendes Unternehmen gelegt hat. Damals wurden Landmaschinen verkauft und repariert, später folgten auch Baugeräte. Eine Erfolgsgeschichte beginnt. <br />1963 übernimmt sein Sohn Georg Rudolf Dechentreiter die Firma und spezialisiert sich auf die Produktion und den Vertrieb von Bauwinden. Damit war der Grundstein für die spätere Produktsparte der Bauaufzüge gelegt. 1964 stellt das Unternehmen erstmals unter dem Namen GEDA (GEorg Dechentreiter Asbach) auf der bauma in München aus.
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Mit der Einführung des GEDA LIFT bringt die Firma zehn Jahre später einen Klassiker auf den Markt, der inzwischen über 86.000 Mal verkauft wurde und noch heute ein fester Begriff im Bauhandwerk ist. Über die Jahrzehnte hinweg arbeitet das Unternehmen kontinuierlich weiter am Ausbau des Produktportfolios, das heute weltweit seinesgleichen sucht: Von kompakten 60 kg Seilaufzügen für den Handwerker über vielseitige Transportbühnen sowie Personen- und Lastenaufzüge mit Tragfähigkeiten bis zu 3,7 t und Förderhöhen bis 400 m deckt GEDA sämtliche Einsatzbereiche für den Höhenzugang am Bau ab. Hinzu kommen die Produktsparten Fassadenbefahranlagen sowie seit 2004 Industrieaufzüge für den permanenten Einsatz an Kraft- und Zementwerken, Offshore-Anlagen, etc.<br />1995 wird Johann Sailer, der seit 1990 als Betriebsleiter im Unternehmen tätig war, zum Geschäftsführer der Firma GEDA ernannt. Seit 1999 leitet Johann Sailer die Firma als geschäftsführender Gesellschafter.
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<b>Weltweite Kompetenz Made in Germany</b><br /><br />90 Jahre nach der Gründung ist aus dem kleinen Betrieb von damals ein international tätiges Unternehmen geworden. GEDA ist ein großer Name in der Bauaufzugbranche und steht auf Baustellen weltweit für Qualität und einzigartiges Know-How Made in Germany. Die stetige Erschließung neuer Marktsegmente brachte auch die Gründung neuer Standorte mit sich. So sorgen heute 550 Mitarbeiter an sieben Niederlassungen weltweit für die hohe Qualität der GEDA-Produkte. Neben dem Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim verfügt GEDA in Deutschland über Standorte in Gera (Thüringen) und Bergkamen (Nordrhein-Westfalen). Mit weiteren Niederlassungen in den USA (Houston), Russland (Moskau), der Türkei (Istanbul) und Korea (Seoul) konnte GEDA seine Marktposition als international agierendes Unternehmen weiter festigen.<br />Ob an der Frauenkirche in München, „down under“ auf australischen Baustellen oder auf Ölbohrinseln im Atlantik – GEDA-Produkte haben sich auf den Weltmärkten gegenüber dem Wettbewerb behauptet. In über 80 Ländern der Erde werden herausragende Projekte im Bau- sowie Industriesektor mit Hilfe der bayerischen Aufzüge verwirklicht.
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<b>Einzigartige Unternehmensphilosophie</b><br /><br />Weitblick und die richtige strategische Ausrichtung bringen GEDA seit vielen Jahren voran, zudem wird kräftig investiert. Nicht nur in neueste Technologien und Standorte, sondern vor allem in die Mitarbeiter, die hinter dem Namen GEDA stehen. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Ausbildung von Nachwuchskräften aus den eigenen Reihen. Hervorragende Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten, Angebote für Praktika und Abschlussarbeiten sowie die mit dem Wilhelm-Hübsch-Preis ausgezeichnete Schulpartnerschaft mit der staatlichen Realschule Rain machen GEDA zu einem interessanten Arbeitgeber für junge Schulabgänger. <br />Im Rahmen des „Der Mensch im Mittelpunkt“-Konzeptes haben Mitarbeiter und deren Ehe- oder Lebenspartner die Möglichkeit, an einem umfangreichen Seminarangebot mit verschiedensten Schwerpunkten teilzunehmen. „Mit diesem einzigartigen Konzept möchten wir unseren Mitarbeitern einen Mehrwert bieten, von dem letztlich auch unsere Kunden profitieren. Qualität, Liefertreue und ein kundenorientierter Service werden generell erwartet und sind für GEDA eine Selbstverständlichkeit. Unsere Unternehmenskultur schafft jedoch den oftmals entscheidenden Unterschied“, so der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer.
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<b>Die Weichen für die Zukunft stellen</b><br /><br />GEDA ist seinen Wurzeln treu geblieben. Trotz der Präsenz im Ausland setzt das Unternehmen bewusst weiterhin auf den Standort Deutschland als Produktionsstätte. Das Prädikat „Made in Germany“ steht auch außerhalb Europas für einzigartige Qualität. Immer mit dem Ohr am Markt, möchte GEDA seinen Kunden sowohl national als auch weltweit speziell auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnittene Höhenzugangslösungen bieten. Daher werden sämtliche Aufzuglösungen aus dem Hause GEDA auch in Zukunft komplett am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim entwickelt und gefertigt.<br /><br />Über 90 Jahre hinweg hat GEDA es geschafft, sich durch Weitblick, ständige Innovationen und Investitionen eine Vorreiterrolle in der Bau- und Industrieaufzugbranche zu sichern. Alles mit dem Ziel, auch in Zukunft perfekte Lösungen für die Kunden in der ganzen Welt zu bieten.<br />Was einst mit der Reparatur von landwirtschaftlichen Geräten begann ist heute ein international agierendes Unternehmen geworden, das mit Stolz auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann.
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Grundstein für die berufliche Zukunft
Azubis der Firma GEDA schließen Ausbildung erfolgreich ab
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Als bestens qualifizierte Fachkräfte starten sie nun durch – sechs junge Nachwuchskräfte haben ihre Ausbildung bei der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG in Asbach-Bäumenheim erfolgreich beendet und wurden Anfang September im Rahmen der traditionellen Feierstunde geehrt. <br /><br />Fünf der ehemaligen Auszubildenden setzen ihre berufliche Laufbahn bei GEDA fort und wurden direkt in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. <br />So wird Luca Mauermann als Industriekaufmann den Vertrieb unterstützen, während Jan Meyer als Industriemechaniker die Montage der temporär eingesetzten Aufzüge verstärkt. Michael Hafner verlässt das Unternehmen nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker auf eigenen Wunsch. Kevin Deininger bringt seine in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse als Fachkraft für Lagerlogistik künftig in der GEDA-Logistik ein und der frisch gebackene Konstruktionsmechaniker Michael Landes wird im Versuch tätig sein. <br />Jonas Dirr, der ebenfalls die Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert hat, wird für ein Jahr die Schulbank auf der Berufsoberschule drücken und im Anschluss als dualer Student zu GEDA zurückkehren.<br /><br />Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer, sowie die Ausbildungsleiter/innen der verschiedenen Ausbildungsbereiche beglückwünschten die jungen Nachwuchskräfte zu ihrem erfolgreichen Abschluss und wünschten ihnen alles Gute für die berufliche Zukunft. Als Anerkennung für ihre Leistungen erhielten die ehemaligen Auszubildenden neben ihren Ausbildungszeugnissen auch ein kleines Präsent.<br /><br /><b>Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</b><br /><br />Die Ausbildung von Fachkräften aus den eigenen Reihen genießt bei der Firma GEDA, die 2019 ihr 90-jähriges Firmenjubiläum feiert, einen hohen Stellenwert.<br />Das mittelständische Maschinenbauunternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sechs Berufen aus. Berufsstarter können Industriekaufmann (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d), Fachlagerist (m/w/d) oder Konstruktionsmechaniker (m/w/d) werden. In Kooperation mit der dualen Hochschule Baden-Württemberg werden zudem die dualen Studiengänge BWL-International Business, BWL-Industrie sowie das Verbundstudium im Bereich Maschinenbau an der Hochschule Augsburg angeboten.<br /><br />Wie in den vergangenen Jahren ist das Unternehmen auch 2019 wieder beim Berufswegekompass in Harburg vertreten. Am 26.10.19 stehen die GEDA-Ausbildungsexperten sowie Azubis aus den verschiedenen Berufsfeldern Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Themen Ausbildung, Studium und Bewerbung bei GEDA.<br />Alle Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen bei GEDA sind auf der Website unter www.geda.de/Karriere/Ausbildung zu finden.
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GEDA Materialaufzug überzeugt in Japan
Erfolgreiche Baustelleneinsätze des GEDA 200 Z öffnen dem deutschen Bau- und Industrieaufzughersteller die Tür zum japanischen Markt
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Gemeinsam mit namhaften Partnern wie Nisso Industries Co., Ltd., einem auf die Herstellung, den Vertrieb und die Vermietung von Baustellenausrüstung spezialisierten Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio, kann der Asbach-Bäumenheimer Bau- und Industrieaufzugspezialist GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG erstmals zahlreiche erfolgreiche Baustelleneinsätze des Materialaufzugs GEDA 200 Z auf dem japanischen Markt verbuchen.<br /><br />Sowohl im Bereich des Gerüstbaus als auch beim anschließenden Transport sämtlicher Baumaterialien überzeugt der GEDA 200 Z auf Baustellen im gesamten Land und kommt so, unter anderem, bei verschiedensten Bauprojekten in den Präfekturen Iberaki oder Akita und auch in den japanischen Metropolen Tokio, Osaka oder Fukuoka zum Einsatz.<br />Insgesamt traten bereits 48 GEDA 200 Z Materialaufzüge die Reise ins ferne Japan an – Tendenz steigend. <br />„Immer mit dem Ohr am Markt ist es eines unserer obersten Ziele, den Kunden weltweit die für ihre Markterfordernisse passenden Höhenzugangslösungen zu bieten. Mit dem GEDA 200 Z ist uns das auf dem japanischen Markt äußerst erfolgreich gelungen und die zufriedenen Kunden im ganzen Land zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Kazimierz Wasilczyk, Regionalverkaufsleiter bei GEDA.
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<b>Effizienter Gerüstaufbau und Materialtransport mit dem GEDA 200 Z</b><br /><br />Die japanischen Kunden schätzen die einzigartigen Vorteile des GEDA 200 Z: Der kompakte und leichte Materialaufzug ist der ideale Einsatzhelfer für Gerüstbauer und Bauhandwerker und überzeugt, kaum am Einsatzort angekommen, bereits durch einen einfachen Aufbau direkt aus der Bühne heraus sowie einen äußerst geringen Platzbedarf.<br />Der patentierte Schnellverschluss der Leiterteile ersetzt aufwändige Verschraubungen und ermöglicht eine zügige und unkomplizierte Montage des Geräts. <br />Die Grundeinheit sowie die Bühne des GEDA 200 Z benötigen am Boden lediglich eine Stellfläche von 1,5 x 1,5 m, wodurch das Beladen der nur 44 kg leichten Bühne parallel zum Gebäude problemlos möglich ist. Dank der sowohl links als auch rechts um 90 Grad schwenkbaren Bühne ist auch das Entladen an den verschiedenen Etagen perfekt gelöst.<br />Mit einer Tragfähigkeit von 200 kg und einer Hubgeschwindigkeit von 25 m/min erreicht der GEDA 200 Z eine Hubhöhe bis 35 m. Der wartungs- und servicefreundlich konstruierte Materialaufzug gewährleistet einen zügigen Gerüstaufbau und sorgt für reibungslosen und effizienten Materialtransport im Baustellenbetrieb.<br /><br /><b>GEDA fasst Fuß auf dem japanischen Markt</b><br /><br />Die Zeichen stehen auf Zukunft im japanischen Markt. So hat Hersteller GEDA nicht nur den Materialaufzug GEDA 200 Z erfolgreich etabliert – auch der Seilaufzug GEDA Maxi 120 S feiert erste Erfolge bei Baustelleneinsätzen. Mit dem GEDA AkkuLeiterLIFT soll, laut Regionalverkaufsleiter Kazimierz Wasilczyk, zudem auch die jüngste Innovation des Bau- und Industrieaufzugspezialisten in Japan Fuß fassen.
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Ausbildungsstart für die Fachkräfte von morgen
15 Nachwuchskräfte wollen bei GEDA hoch hinaus
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Am 2. September fiel der Startschuss für den neuen Ausbildungsjahrgang bei der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG. Gespannt auf das, was sie in ihrem neuen Lebensabschnitt erwartet, beginnen 15 junge Nachwuchskräfte ihre Ausbildung beim Bau- und Industrieaufzughersteller in Asbach-Bäumenheim.<br /><br />Mit gespannter Vorfreude starteten die frisch gebackenen Azubis in ihren ersten Arbeitstag. So beginnen Sebastian Lechner, Julia Hofer, Christina Palzer und Sarah Elisabeth Geitner ihre Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau sowie Niklas Schelchshorn, Nico Zach und Getoar Gjemajlaj als Fachkraft für Lagerlogistik. Für den Beruf des/der Industriemechaniker/-in haben sich Jana van Noord, Jakob Schmid, Fabian Schröttle und Julian Fastner entschieden, während Jonas Wider, Stefan Negele, Thomas Hirschbeck und Toni Andreas Bröll ihre Ausbildung zum Mechatroniker absolvieren werden.<br /><br />Der erste Tag der Ausbildung stand ganz im Zeichen des Kennenlernens. Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer und Betriebsleiter Josef Rieblinger sowie die Ausbildungsleiter begrüßten den GEDA-Nachwuchs am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim und wünschten ihnen einen guten Start ins Berufsleben. <br />Bei der anschließenden Führung durch Fertigung und Verwaltung konnten die neuen Auszubildenden Betriebsluft schnuppern und erste Einblicke in die Abläufe des Unternehmens gewinnen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es für die Nachwuchskräfte direkt in die einzelnen Abteilungen, wo sie von den Kollegen und ihren Azubi-Paten in Empfang genommen wurden.<br /><br /><b>GEDA steht für hervorragende Ausbildung</b><br /><br />GEDA feiert in diesem Jahr das 90-jährige Firmenjubiläum und auch die Ausbildung steht bei dem international tätigen Unternehmen in langer Tradition. <br />Die Förderung und Forderung der eigenen Nachwuchskräfte genießen einen hohen Stellenwert: Azubis lernen sämtliche Unternehmensbereiche des international tätigen Bau- und Industrieaufzugherstellers kennen, werden von Anfang an ins Tagesgeschäft einbezogen und dürfen früh Verantwortung für eigene Projekte übernehmen.<br />„Durch unsere hochwertige Ausbildung setzen wir ganz bewusst auf Nachwuchskräfte aus den eigenen Reihen, um die GEDA-Erfolgsgeschichte auch in Zukunft weiter zu führen“, so die Leiterin der kaufmännischen Ausbildung, Tina Feldner. Daher sei es auch besonders erfreulich, dass ein Großteil der ehemaligen Azubis dem Unternehmen bis heute treu bleibt oder nach einer Weiterbildung gerne zurückkommt, erklärt Tina Feldner weiter.<br /><b><br />Informationsmöglichkeit auf dem Berufswegekompass</b><br /><br />Wer gerne mehr über das Ausbildungs- und Studienangebot bei GEDA wissen möchte, sollte am 26.10.2019 den Berufswegekompass in Harburg besuchen. Am Stand der Firma GEDA bietet sich die perfekte Gelegenheit, um mit den Auszubildenden der verschiedenen Fachbereiche sowie den Ausbildungsleitern ins Gespräch zu kommen und den ein oder anderen Tipp aus erster Hand zu erhalten. <br />Alle Informationen rund um die Ausbildung und das Studium bei GEDA gibt es auch unter www.geda.de/karriere/ausbildung. <br /><br />
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Die Fachkräfte von morgen: Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (rechts) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (links) heißen die 15 neuen Auszubildenden bei GEDA in Asbach-Bäumenheim willkommen.
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Der GEDA AkkuLeiterLIFT im Praxis-Test
– Erfahrungen der Fliesen Schaller GmbH
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Der GEDA AkkuLeiterLIFT ist der Newcomer unter den kompakten Materialaufzügen. Aufgebaut von nur einer Person in nicht mal fünf Minuten, befördert der kompakte Transportprofi aus dem Hause GEDA mit Hilfe eines leistungsstarken 24 V/10 Ah-Li-Ion-Akku-Antriebs sämtliche Materialien bis 120 kg per Knopfdruck. Egal ob Sanierungsprojekt oder Neubaumaßnahme: den Einsatzmöglichkeiten sind nahezu keine Grenzen gesetzt.<br /><br />Seit nun gut zwei Monaten ist die Firma Fliesen Schaller GmbH aus Höchstädt an der Donau stolzer Besitzer eines GEDA AkkuLeiterLIFTs. Um einen Eindruck aus erster Hand über das GEDA Newcomer-Produkt zu bekommen, berichtet der Geschäftsführer der Fliesen Schaller GmbH, Herr Christof Schaller, über den Einsatz in der Praxis.<br /><br /><b>GEDA:</b> <i>Der GEDA AkkuLeiterLIFT ist in drei Ausführungen – Basic, Standard und Premium – erhältlich. Für welche Variante der Lastbühne haben Sie sich entschieden?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Wir haben uns für die Premium Variante des GEDA AkkuLeiterLIFTs entschieden. Mit der Premium Bühne, die je nach Material angepasst werden kann, und dem 10 m-Leiterpaket ist man für die Anforderungen im Baugewerbe und gerade als Fliesenleger bestens gewappnet. Die Steuerung funktioniert per Funk-Fernbedienung, da wir das Gerät ohne die optional erhältliche WLAN-Steuerung gekauft haben. Der Transportkoffer, in dem alle weiteren Teile geordnet und sicher transportiert und gelagert werden können, ist eine super Ergänzung.<br /><br /><b>GEDA:</b> <i>Wie entstand generell der Bedarf nach einem Produkt wie einem Baustellen-Aufzug und welche Kriterien sollte es erfüllen?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Natürlich ist die Arbeit im Handwerk stets eine körperliche Belastung. Aus diesem Grund sucht man ständig nach Arbeitserleichterungen und der GEDA AkkuLeiterLIFT erfüllt genau dieses Kriterium. Außerdem muss es auf Baustellen oft schnell gehen und auch das ist durch den einfachen und zügigen Aufbau des Geräts sowie die effiziente Transportleistung gegeben. Nachdem der GEDA AkkuLeiterLIFT auch diese Anforderungen kompromisslos erfüllt, war die Entscheidung zum Kauf schnell getroffen.<br /><br /><b>GEDA:</b> <i>Warum haben Sie sich genau für dieses Produkt und keine Alternative, wie z.B. den GEDA LIFT, entschieden?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Ab und an hat man auf Baustellen das Problem, nicht sofort einen Stromanschluss zu finden. Dieses Problem ist mit dem AkkuLeiterLIFT Geschichte, da man durch die innovative Akku-Technik komplett autark ist. Die LIFT-Leiter kann neben der Verwendung zum Materialtransport auch als normale Baustellenleiter eingesetzt werden – ein weiterer Pluspunkt, da eine Leiter immer zu gebrauchen ist. Der GEDA AkkuLeiterLIFT erlaubt im Gegensatz zum GEDA LIFT etwas mehr Flexibilität. Bei längeren Baustelleneinsätzen, wie beispielsweise Dachdeckerarbeiten, lohnt sich der Aufbau eines GEDA LIFTs eher, als bei den schnellen Materialtransporten bei uns Fliesenlegern. Dafür ist der schnell einsetzbare AkkuLeiterLIFT perfekt. Der geringe Bedarf an Lagerfläche und der einfache Transport, auch durch die Räder an der Premium Bühne, die die Winde zum Sackkarren werden lassen, runden das Konzept optimal ab.<br /><br /><b>GEDA:</b><i> Haben Sie sich bewusst für ein Produkt aus dem Hause GEDA entschieden?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Die hohe Qualität der GEDA Produkte ist auf den Baustellen im Umkreis bereits bekannt. Daher fiel die Entscheidung, ein innovatives Produkt des Herstellers auch für unsere Zwecke anzuwenden nicht schwer.<br /><br /><b>GEDA:</b><i> Wie wurde das Produkt im Unternehmen eingeführt? Waren besondere Schulungen bei Ihren Mitarbeitern notwendig?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Schulungen waren nicht notwendig. Das Gerät wurde einmal mit dem kompletten Team zusammen aufgebaut. Als Hilfestellung diente lediglich die Bedienungsanleitung. Danach kann eine Person den Lift bis zu einer Förderhöhe von 5m problemlos alleine aufstellen. Ab größeren Höhen ist der Aufbau zu zweit zu empfehlen. Mit etwas Übung ist das komplette Gerät in 5 Minuten einsatzbereit.<br /><br /><b>GEDA:</b> <i>Wie komfortabel ist die Bedienung des Geräts?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Wir haben das Paket ohne WLAN Modul. Die Bedienung per Funk-Fernbedienung ist jedoch auf jeden Fall ausreichend. Praktisch wäre die Bedienung per Handy App vielleicht schon, das können wir ja aber bei Bedarf jederzeit von GEDA nachrüsten lassen.<br /><br /><b>GEDA:</b> <i>Gibt es bereits erste Baustelleneinsätze? Wie waren dort die Gegebenheiten bezüglich Höhe, Zugänglichkeit, Materialbedarf etc.?</i><br /><b>Christof Schaller: </b>Der AkkuLeiterLIFT war schon mehrmals im Einsatz. Auf einen Balkon wurden Fliesen, Fliesenkleber und Werkzeug in ca. 7 m Höhe transportiert. Nach getaner Arbeit wurden alle Abfälle und das restliche Material wieder herunter transportiert. Außerdem haben wir Material in den 1. Stock in ein Bad gefahren. Durch das Fenster wurden die benötigten Materialien dann herein geholt. <br /><br /><b>GEDA:</b> <i>Hat das Gerät die erwarteten Anforderungen erfüllt?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Auf jeden Fall. Die verstellbare Bühne kann mit sämtlichen Materialien beladen werden. Darüber hinaus darf der Mehrwert für den Kunden nicht vergessen werden. Baumaterialien, die oft baustellenbedingt verschmutzt und staubig sind, müssen nicht mehr wie zuvor durch die Wohnungen/Häuser getragen werden. Das erspart dem Kunden die Reinigungsarbeit nach unserem Einsatz. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Gerät auch für andere Berufsfelder die perfekte Alternative zu schwerem Schleppen ist. Nicht nur wir Fliesenleger, sondern auch Handwerkerkollegen, wie z.B. im Sanitärbereich, könnten davon sehr profitieren.<br /><br /><b>GEDA:</b> <i>Wie hoch schätzen Sie die Investitionsrendite ein?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Ich denke, dass allein die Zeitersparnis sehr wertvoll ist. Da der Einsatz des Geräts aufgrund körperlicher Entlastung und sauberem Arbeiten auch gut beim Kunden gerechtfertigt werden kann, ist die Verrechnung einer Pauschale für den Einsatz des AkkuLeiterLIFTs denkbar. Was aber am wichtigsten ist, ist die Schonung meiner Mitarbeiter. Gesundheit ist gerade in diesem Job wichtig, da die körperliche Belastung ohnehin schon ziemlich hoch ist.<br /><br /><b>GEDA:<i> </i></b><i>Gibt es bereits Feedback von Ihren Mitarbeitern?</i><br /><b>Christof Schaller:</b> Die Mitarbeiter haben meine Argumente genauso bestätigt. Der Transport des kompletten Geräts ist mit den Firmenwagen problemlos möglich. Wir wollen erreichen, dass der Ablauf noch eingespielter wird, sodass wir den AkkuLeiterLIFT noch öfter auf Baustellen einsetzen können. <br /><br /><b>GEDA:</b><i> Ihr Fazit? Sind Sie zufrieden mit der Kaufentscheidung? </i><br /><b>Christof Schaller:</b> Der Kauf war die richtige Entscheidung. Die Investitionskosten lohnen sich im Vergleich zu den Vorteilen, die uns der AkkuLeiterLIFT bietet, auf jeden Fall.
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Geschäftsführer Christof Schaller ist mit seinem GEDA AkkuLeiterLIFT rundum zufrieden
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Großauftrag für Kranführeraufzüge
GEDA 2 PK erfüllt Voraussetzungen für anspruchsvolles LNG-Projekt in Murmansk
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Auf der diesjährigen bauma konnte der Bau- und Industrieaufzugspezialist GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG einen Auftrag für ein prestigeträchtiges Zukunftsprojekt im russischen Murmansk verbuchen. Insgesamt 16 Kranführeraufzüge GEDA 2 PK werden in den kommenden Jahren den Bau der Flüssiggasanlage „Arctic LNG-2“ unterstützen.<br /><br />Hinter „Arctic LNG-2“ verbirgt sich ein Projekt der Superlative. Basis für die Errichtung der Erdgasverflüssigungsanlage bildet der Bau einer eigenen Werft. Unter anderem werden spezielle Trockendocks künftig die Montage von Schwerkraftplattformen aus Stahlbeton, Bohr- und Produktionsanlagen für Offshore-Projekte in der Arktis sowie weitere maritime Anlagen ermöglichen. Für das millionenschwere Bauvorhaben zeichnet Russlands größter unabhängiger Erdgasproduzent NOVATEK verantwortlich.
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Zukunftsweisend ist nicht nur das Projekt an sich, sondern auch die auf der Baustelle eingesetzte Technik. Im Auftrag des Endkunden vor Ort, der Firma NTC GRPM Ltd., stattet der dänische Kranhersteller Krøll Cranes insgesamt 16 Krane mit Kranführeraufzügen vom Typ GEDA 2 PK aus. Acht Geräte wurden inzwischen nach Murmansk geliefert.<br /><br /><b>Zügig und sicher an den Arbeitsplatz in luftigen Höhen</b><br /><br />Sowohl GEDAs Partner Krøll Cranes als auch der Endkunde sind überzeugt von den Vorteilen des GEDA 2 PK Kranführeraufzugs. Zufriedene Kunden weltweit sowie Kooperationen mit namhaften Unternehmen untermauern die Qualität der Höhenzugangstechnik aus dem Hause GEDA.<br />In kürzester Zeit – und vor allem sicher – befördert der GEDA 2 PK den Kranführer an seinen Arbeitsplatz in luftiger Höhe. Riskante, anstrengende Kletteraktionen bei oftmals schlechten Witterungsverhältnissen sind somit hinfällig. Das flexible System erlaubt die Aufzugsmontage an allen Krantypen sämtlicher Hersteller und standardmäßig bis zu 150 m Höhe. <br />Nachdem die Grundeinheit des Zahnstangenaufzugs aufgebaut und verankert wurde, werden die 22 kg leichten Aluminium-Leiterteile bei geöffnetem Kabinendach aufgesetzt und mittels des patentierten Schnellverschlusses mühelos und ohne Schrauben montiert.<br /><br />Umfangreiche Sicherheitsfeatures runden das Gesamtkonzept des GEDA 2 PK ab: Beim Öffnen des Fahrkorbs klappt eine kleine Rampe mit Seitenschutz auf, die zusammen mit der Zugangsschranke am Kran den gefahrlosen Übergang zum Fahrkorb bildet. Eine geschwindigkeitsabhängige Fangbremse garantiert die Sicherheit; elektrische Sicherungselemente verhindern Fehlbedienungen.<br />Im Ernstfall kann der Kranführeraufzug auch zum Lebensretter werden, denn die Bergung und Rettung von bewusstlosen oder erkrankten Kranbedienern kann dank des GEDA 2 PK innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden.<br /><br />
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Die an den Krøll-Kranen installierten Kranführeraufzüge wurden von Hersteller GEDA in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden exakt auf die Herausforderungen des mega-Projektes angepasst. So erfüllen alle Geräte unter anderem die Spezialanforderungen an extreme Kälte. Alle Aufzüge kommen in der 120 m-Förderhöhe-Ausführung zum Einsatz. Bei den Leiterteilen setzen GEDA und Krøll bewusst auf Aluminium, da das flexible Material die natürlichen Bewegungen des Krans optimal ausgleicht.
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<b>Partnerschaft zum Kunden steht im Fokus</b><br /><br />Mit „Arctic LNG-2“ wird NOVATEK seine jährliche LNG-Produktion auf voraussichtlich über 34 Millionen Tonnen steigern. Das verflüssigte Erdgas wird über die Nordseeroute sowie Richtung Osten zu asiatischen Abnehmern verschifft.<br />Das mega-Bauvorhaben ist eines von mehreren Projekten, die Novatek in der russischen Arktis durchführt und befindet sich ganz in der Nähe von Yamal-LNG, bei dessen Bau ebenfalls Höhenzugangslösungen aus dem Hause GEDA zum Einsatz kamen.<br />Für den ersten von insgesamt drei Projektabschnitten werden acht Kranführeraufzüge nach Murmansk geliefert. Die weiteren acht Geräte sollen Ende 2019 die Reise nach Russland antreten. <br />Bei Hersteller GEDA steht die Nähe zum Kunden besonders im Fokus. Bereits seit 2008 verfügt der Bauaufzugspezialist GEDA über eine eigene Niederlassung in Russland. Neben dem Verkaufsbüro und den Lagergebäuden in der Hauptstadt Moskau sorgen Handelspartner in nahezu allen Regionen des Landes dafür, dass individuelle Kundenanforderungen erfüllt werden können. So waren die Servicemitarbeiter der russischen GEDA-Niederlassung auch bei der ersten Inbetriebnahme der Kranführeraufzüge auf der Baustelle von „Arctic LNG-2“ vor Ort.
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Himmlischer Einsatz
GEDA AkkuLeiterLIFT unterstützt Renovierungsarbeiten der Basilika in Dillingen
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Die Renovierungsarbeiten an der Basilika St. Peter in Dillingen begannen bereits im Jahr 2015. Im zweiten von insgesamt drei Bauabschnitten ging es vor allem um die Innensanierung, in deren Zuge auch wertvolle Gemälde und Kunstgegenstände restauriert wurden. Für den Transport der empfindlichen Fracht war ein akkubetriebener Materialaufzug des Hersteller GEDA in himmlischer Mission im Einsatz.
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Die Basilika St. Peter wurde zwischen 1619 und 1628 errichtet und gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Dillingen an der Donau. Neben dem Augsburger Dom ist die Basilika auch Weihe- und Grabkirche der Augsburger Bischöfe. <br />Über die Jahrhunderte hinweg fanden bereits mehrere Restaurierungsarbeiten an der dreischiffigen Hallenkirche statt. Der Zahn der Zeit nagt jedoch mit fatalen Auswirkungen weiterhin am altehrwürdigen Gotteshaus – die Basilika drohte auseinanderzubrechen. Daher begannen im Jahr 2015 erneut umfassende Sanierungsarbeiten. <br /><br />Im ersten Bauabschnitt lag der Fokus der Arbeiten auf dem Erhalt der Standhaftigkeit und dem Dach der Basilika. Mit einer Länge von gut 54 Metern und einer Breite von 22 Metern hat das Gotteshaus die Grundmaße einer Kathedrale. Bis zum Deckengewölbe sind es über 20 Meter. Das drohte allerdings herunterzustürzen, denn das schwere Dach drückte die Mauern der Kirche immer mehr nach außen.<br />Um einen Einsturz des maroden Gemäuers zu verhindern und die Kirche zu stabilisieren, halten nun fünf Spannanker aus Stahl die beiden Kirchenseiten zusammen. Der Dachstuhl wurde von dem beauftragten Zimmereiunternehmen Schwertberger aus Donaualtheim fachmännisch ausgebessert und verstärkt. Die 390 Jahre alten Holzbalken werden durch Stahlträger und Stahlseile unterstützt, welche die Balken auf der gesamten Länge von 50 Metern zusammenhalten. Neue Ziegel lassen das gigantische Dach in neuem Glanz erstrahlen und auch der Turm wurde im ersten Bauabschnitt aufwändig saniert. Mit 2,8 Millionen Euro schlagen diese Maßnahmen zu Buche.<br /><br />Nach der Behebung der statischen Probleme ging es im zweiten Bauabschnitt an die Innenrenovierung der Basilika. 2,5 Millionen Euro sind hierfür veranschlagt. Stuck und Wandmalereien sollen erhalten bleiben und ihre alte Leuchtkraft zurückbekommen, ebenso stand im Rahmen des zweiten Abschnitts die Restaurierung wertvoller, zum Teil jahrhundertealter Bilder, Statuen und weiterer Kunstgegenstände an.<br />Um Schäden an den Kunstwerken während der laufenden Sanierungsarbeiten zu verhindern, wurden sämtliche Gegenstände sicher verpackt und auf der Empore der Basilika zwischengelagert. <br />Zur Beförderung der empfindlichen Fracht griffen die Experten der Firma Schwertberger auf eine clevere Transportlösung zurück: Zum Einsatz kam ein akkubetriebener Materialaufzug des Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim.
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<b>Kabelloser Transport der empfindlichen Fracht</b><br /><br />Von nur einer Person in knapp fünf Minuten aufgebaut, befördert der innovative GEDA AkkuLeiterLIFT mit Hilfe eines leistungsstarken 24 V/10 Ah-Li-Ion-Akku-Antriebs und drei verschiedenen Lastbühnen sämtliche Materialien bis 120 kg. Dabei geht es per Knopfdruck auf der praktischen Funkfernbedienung von 0 auf 15 m/min. Als besonderes Feature kann die Steuerung des GEDA AkkuLeiterLIFTs optional auch über eine Smartphone-App erfolgen.<br />Egal ob Sanierungsprojekt oder Neubaumaßnahme – den Einsatzmöglichkeiten des kompakten Materialaufzugs sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Nach einer kurzen Akkuladezeit von nur zwei Stunden ist der Transportprofi wieder bereit für den nächsten Auftrag.<br /><br />Beim Einsatz in der Dillinger Basilika zeigten sich die Verantwortlichen der Firma Schwertberger vor allem von der handlichen Bauweise und dem schnellen Aufbau des GEDA AkkuLeiterLIFTs überzeugt. Die Lastbühne hielt die wertvollen Gemälde während des Transports auf die in neun Metern Höhe gelegene Empore sicher an Ort und Stelle. <br /><br />Das GEDA LIFTLeiter-System bietet dem Anwender zudem einen einzigartigen 3in1-Nutzen: Durch cleveres Kombinieren der Bock- und/oder der Anlegeleiter in Verbindung mit dem praktischen Leiterverbinder-Set können stufenlos Höhen von 2,1 m bis 10 m erreicht werden. Selbst wenn der GEDA AkkuLeiterLIFT einmal nicht benötigt werden sollte, ist die robuste Leiter als herkömmliche Baustellenleiter flexibel einsetzbar. Alle Leitern des GEDA LIFTLeiter-Systems tragen das Prädikat „made in Germany“.
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<b>Im Spätherbst soll alles fertig sein</b><br /><br />Nachdem am Ostermontag 2019 die Ostermesse in der Dillinger Basilika gefeiert werden konnte, rechnen die Verantwortlichen mit dem Abschluss aller Arbeiten Spätherbst 2019. Nach der Innensanierung im zweiten Bauabschnitt ist ein dritter bereits in vollem Gange, in dessen Zuge das Vordach, die Marienkapelle, die Statue des Vorbrunnens sowie die sechs Altäre renoviert werden. Zudem ist die Installation einer neuen Heizung geplant, bevor die Gläubigen wieder in das komplett sanierte Gotteshaus einziehen können.
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GEDA auf der bauma CTT Russia 2019
Bau- und Industrieaufzughersteller präsentiert Produktprogramm in Moskau
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Die bauma CTT Russia ist die führende internationale Fachmesse der Bau- und Baustoffindustrie mit 20-jähriger Erfolgsgeschichte. Von 04.06.19 bis 07.06.19 gaben sich Vertreter aus Industrie und Handel sowie Dienstleister aus der Bau- und Baustoffindustrie auf dem Gelände des Crocus Expo International Exhibition Centre ein Stelldichein in Moskau. Als Bestandteil des bauma-Netzwerks wird die bauma CTT Russia von der Messe München, einer der größten Messegesellschaften weltweit, organisiert.
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Unter den Ausstellern aus aller Welt war auch der bayerische Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG.<br />Nach der erfolgreichen Teilnahme in den vergangenen Jahren, machte sich das GEDA-Messeteam erneut auf den Weg zur CTT in die russische Metropole. Auf dem GEDA-Stand konnten sich die zahlreichen Messebesucher aus aller Welt von der Vielseitigkeit des Produktprogramms überzeugen.<br /><br /><b>Zahlreiche Messehighlights</b><br /><br />Neben einer Auswahl an kompakten Seilaufzügen wie dem GEDA Maxi, dem GEDA Star und dem bereits über 80.000 Mal verkauften GEDA LIFT, war auf dem Messestand der Asbach-Bäumenheimer auch die Transportbühne für Personen- und Material GEDA 1200 Z/ZP ausgestellt. <br />Erstmals auf der bauma CTT Russia präsentiert wurde der GEDA AkkuLeiterLIFT. Der innovative Materialaufzug befördert mit Hilfe eines leistungsstarken 24 V/10 Ah-Li-Ion-Akku-Antriebs und verschiedenen Lastbühnen sämtliche Materialien bis 120 kg und einer Hubgeschwindigkeit von 15 m/min. Durch cleveres Kombinieren der Bock- und/oder der Anlegeleiter in Verbindung mit dem praktischen Leiterverbinder-Set können stufenlos Höhen von 2,1 m bis 10 m erreicht werden. Selbst wenn der GEDA AkkuLeiterLIFT einmal nicht benötigt werden sollte, ist die robuste Leiter als herkömmliche Baustellenleiter flexibel einsetzbar.
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Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA, zieht ein positives Messe-Fazit: „Die russische Bau- und Baustoffmaschinenbranche verzeichnet durchaus positive Wachstumsanzeichen. Es muss jedoch weiterhin an den Rahmenbedingungen gearbeitet werden, um diese Signale auch künftig auch zu festigen.“ Gerade in wirtschaftspolitisch schwierigen Zeiten gelte es, Flagge zu zeigen und sich als Aussteller der bauma CTT Russia persönlich vor Ort zu präsentieren, so Sailer weiter. <br /><br /><br /><b>Die Nähe zum Kunden steht im Fokus</b><br /><br />Mit ihrem internationalen Charakter bietet die bauma CTT Russia unter anderem Zugang zu den Zielmärkten Russland sowie den GUS und dient zudem als ideale Business-Plattform zum Informationsaustausch und zu weltweiter Zusammenarbeit. Mit der Gründung des Standorts GEDA MAJOR im türkischen Istanbul Ende 2012 und der bereits seit 2008 bestehenden eigenen Niederlassung in Moskau, hat GEDA seit Längerem die Voraussetzungen geschaffen, um diese Märkte gezielt bedienen zu können.<br />Mit der erneuten erfolgreichen Teilnahme an der CTT hat der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller einen weiteren Schritt getan, um die Märkte Russland sowie die GUS künftig mit einzigartigen Aufzuglösungen zu versorgen.
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Europatag bei GEDA
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Um die Bedeutung der am 26. Mai 2019 anstehenden Europawahl zu verdeutlichen und den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu bieten, sich in informativen Vorträgen mit dem Thema Europa zu befassen, luden die Mittelstands-Union Donau-Ries und die CSU-Ortsverbände aus Asbach-Bäumenheim und Mertingen zu einem Europatag bei der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG ein.
<b>Expertenvorträge rund ums Thema Europa</b><br /><br />Im Rahmen der Veranstaltung hatten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, an verschiedenen Vorträgen teilzunehmen. Der schwäbische Spitzenkandidat für die Europawahl und Europaabgeordneter Markus Ferber ging auf die großen Themen in Europa ein. <br />Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA erläuterte in seinem Vortrag die Bedeutung eines gemeinsamen Europas für sein Unternehmen und die gesamte Wirtschaft. „Die Europäische Union hat immense Bedeutung, gerade für uns als mittelständisches Unternehmen, um auf dem Fundament einer starken und geschlossenen Einheit zukunftssicher auch in Märkten außerhalb Europas agieren zu können. Politische Entwicklungen wie der drohende Brexit stellen eine Bedrohung für die Geschlossenheit und Stabilität der Europäischen Union, mit ungewissen Folgen für den Binnenmarkt, dar. Umso mehr gilt es, die europäischen Leitgedanken wie unbürokratische, wirtschaftliche Beziehungen der Mitgliedsstaaten, kontrollfreies Reisen über Staatsgrenzen, dem Wegfall von Zöllen oder dem Bezahlen mit einer einheitlichen Währung zu erhalten und zu stärken“, so Johann Sailer.<br />Mit Antonio Pavanello war ein weiterer Europaexperte zu Gast beim Bau- und Industrieaufzughersteller. Der CECE (Committee for European Construction Equipment)-Berater für öffentliche Angelegenheiten plädierte im Rahmen seines Vortrages unter anderem für die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und einer gemeinsamen Strategie der europäischen Länder im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit.<br /><br /><b>Möglichkeit zum Austausch und Blick hinter die GEDA-Kulissen</b><br /><br />Die Referenten, sowie auch Landrat Stefan Rößle, Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler und die CSU-Europalistenkandidaten aus dem Landkreis, Birgit Rößle, und Joachim Fackler, standen den Nachmittag über für Gespräche zur Verfügung.<br />Das Gastgeberunternehmen GEDA gewährte zudem im Rahmen von Betriebsführungen Einblicke hinter die Kulissen des international tätigen Bau- und Industrieaufzugherstellers. Am firmeneigenen Prüfturm ging es mit einem GEDA Personen- und Materialaufzug in luftige Höhen über das Firmengelände.
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V.l.n.r.: Markus Ferber MdEP, Johann Sailer (geschäftsführender Gesellschafter Firma GEDA), Birgit Rößle (CSU-Ortsverband Donauwörth und Kandidatin zur Europawahl 2019), Joachim Fackler (CSU-Ortsverband Donauwörth und Kandidat zur Europawahl 2019), Wolfgang Fackler MdL und Stefan Rößle (Landrat Landkreis Donau-Ries)
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Ein Blick hinter die Kulissen der Firma GEDA
Besuch des DVS in der Niederlassung Gera
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Der Bezirksverband Ostthüringen des „Deutschen Verbands für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.“ war unlängst zu Gast in der Geraer Niederlassung der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG. Im Rahmen einer Betriebsführung und informativen Vorträgen bekamen die Besucher umfassende Einblicke hinter die Kulissen des international tätigen Bau- und Industrieaufzugherstellers.<br /><br />Der DVS ist ein gemeinnütziger technisch-wissenschaftlicher Verband, der sich für alle Belange rund um die Fügtechnik einsetzt. Mit den zahlreichen DVS-Landes- und DVS-Bezirksverbänden ist der Verband mit der Hauptgeschäftsstelle in Düsseldorf, im gesamten Bundesgebiet präsent. <br /><br />Niederlassungsleiter Frank Kutzner präsentierte den Mitgliedern des DVS Bezirksverbands Ostthüringen die Unternehmensgeschichte der Firma GEDA, die in diesem Jahr ihr 90-jähriges Bestehen feiert.<br />Die Herrschaften zeigten sich beeindruckt vom Produktspektrum des international tätigen Unternehmens und waren erstaunt über die Entwicklung, denn GEDA hat sich über die Jahrzehnte hinweg vom kleinen landwirtschaftlichen Reparaturbetrieb hin zu einem weltweit führenden Hersteller von Aufzügen für den Bau- und den Industriesektor entwickelt. Heute umfasst die Produktpalette des Global Players von kompakten Seilaufzügen für Handwerker, über vielseitig einsetzbare Transportbühnen bis hin zu Personen-/Materialaufzüge mit 3,7 t Tragfähigkeit sämtliche Höhenzugangslösungen für Baustellen weltweit. Dabei werden sämtliche Aufzüge aus dem Hause GEDA komplett am Hauptsitz Asbach-Bäumenheim und in der Niederlassung Gera entwickelt und gefertigt und von dort aus, neben dem Heimatmarkt Deutschland, in über 80 weitere Länder der Erde exportiert.<br /><br />Sämtliche Mastelemente, an denen die Bau- und Industrieaufzuglösungen betrieben werden, werden in der Geraer Niederlassung gefertigt. Daher erhielten die 39 Besucher des DVS selbstverständlich auch einen umfassenden Einblick in den Bereich Schweißen bei der Firma GEDA – vom Rohmaterial bis zum fertigen Mastsegment.<br />Auf der anschließenden Betriebsführung konnten sich die Herren ein Bild des gesamten Produktionsablaufs vom Wareneingang über die Vorfertigung, die Schweißerei, das Lager und die Endmontage bis hin zum Versand der fertigen Maste und Aufzüge machen. Der Rundgang endete mit der Besichtigung des Testturms des neuen GEDA BL 2000 Personen- und Lastenaufzugs.
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Erfolgreicher Start für die neue Multilift-Generation
Auf der bauma 2019 präsentiert GEDA erstmals die neue Generation des Personen- und Materialaufzugs GEDA Multilift P18 – ein Kunde ist bereits überzeugt
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Die ersten auf der bauma neu vorgestellten GEDA Mulitlift P18 Aufzüge treten schon bald ihre Reise in den hohen Norden an. Endkunde ist das norwegische Unternehmen MB Stillas, dessen CEO Kristian Borud gleich am ersten Messetag zwei der komplett überarbeiteten Geräte orderte.<br /><br />MB Stillas ist ein junges, auf den Gerüstbau spezialisiertes Unternehmen mit Sitz im norwegischen Ingeberg weiteren Niederlassungen in Lillehammer und Skedsmo. Von der Vermietung über den Versand bis zur Montage und Demontage bietet MB Stillas sowohl Privat- als auch Geschäftskunden ein rundum-sorglos-Paket in Sachen Gerüst. Planungssicherheit für den Kunden, faire Preise und professionelle Projektabwicklung bilden das Herzstück der Unternehmensphilosophie des 2015 gegründeten Unternehmens. Über die Firma Materialhuset AS, seit vielen Jahren GEDA-Partner, hat MB Stillas bereits die Transportbühnenlösungen GEDA 500 Z/ZP und GEDA 1500 Z/ZP im Programm. Auch die beiden GEDA Mulitlift P18 Aufzüge der 2. Generation bezieht MB Stillas über Materialhuset AS.<br /><br />MB Stillas-CEO Kristian Borud ist überzeugt: „Der neue GEDA Multilift P18 ist als geschlossener Personen- und Materialaufzug mit höherer Hubgeschwindigkeit und größeren Traglasten eine ideale Ergänzung zu den Transportbühnenlösungen, die wir unseren Kunden bereits zur Miete anbieten. Aufgrund der höheren Hubgeschwindigkeit, Traglast und Förderhöhe rechnen wir vor allem im Raum Oslo mit einer hohen Nachfrage nach diesen Aufzügen“.<br /><br /><b>GEDA Multilift P18 überzeugt schon bei erstem Auftritt</b><br /><br />Gemeinsam mit Ola Talåsen und Jon Magne Hagen von MB Stillas überzeugte sich Kristian Borud von den Vorteilen der neuen Multilift P18-Generation.<br /><br />Bereits auf den ersten Blick besticht der Aufzug mit einer komplett überarbeiteten, cleanen Optik. Zwei Bühnenlängen – 3,2 m und 3,7 m – ermöglichen den problemlosen Transport besonders sperriger Baumaterialien. Die Verlängerungen erfolgt dabei auf der A-Seite des Fahrkorbs. Im Rahmen der Überarbeitung des Fahrkorb-Innenraums wurde neben dem Aufbauschutz auch die Bedieneinheit des Fahrkorbschaltkastens versenkt und ohne störende Vorsprünge integriert. <br />Um den Verschleiß an Zahnstange und Ritzel möglichst gering zu halten, ist der GEDA Multilift P18 mit einer automatischen Schmiereinrichtung ausgestattet. Die neue Schmierpumpe ist serienmäßig enthalten und mit der gesamten GEDA Power-Grease-Linie kompatibel. <br />Die Stromaufnahme kann – je nach Baustellengegebenheit bzw. Kundenwunsch – durch eine Reduzierung von Last und/oder Geschwindigkeit so beeinflusst werden, dass anstelle eines 63 Ampere-Anschlusses, ein 32 Ampere-Anschluss ausreicht. Dadurch ergeben sich deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten für den Aufzug.<br />Großer Wert wurde auch auf die Bedienerfreundlichkeit gelegt. Statt bisher zwei, kommt nur noch ein großer Fahrkorbschaltkasten zum Einsatz, während eine komplett neu entwickelte, innovative Steuerung für noch mehr Bedienkomfort sorgt. Für die bessere Zugänglichkeit während des Aufbaus sorgt zudem der neue, stark verbreiterte Montagesteg. Auch das Thema Wartungsfreundlichkeit stand bei der Überarbeitung mit im Fokus. So sind sämtliche Verschleißteile bei der neuen Version des GEDA Multilift P18 schnell und einfach zugänglich. <br />Die Hubgeschwindigkeit beträgt 40 m/min, als Mastsystem kommt der neue und ebenfalls auf der bauma 2019 erstmalig präsentierte GEDA UNI-X-MAST zum Einsatz, der das bestehende GEDA UNI-MAST-System ablösen wird.<br />Die Möglichkeit zur Fernwartung rundet das Gesamtkonzept des neuen GEDA Multilift P18 ab.<br /><br /><b>Weiterhin auf Erfolgskurs</b><br /><br />Im norwegischen Markt ist der Materialaufzug GEDA Mulitlift P18 seit vielen Jahren eine sehr beliebte Aufzuglösung zum effizienten und sicheren Transport von Personen und Material auf Baustelle. Mit MB Stillas erhält nun das europaweit erste Unternehmen zwei GEDA Multilift P18 Aufzüge der neuen Generation. <br />Florian Draxler, GEDA-Gebietsverkaufsleiter für Skandinavien, zieht ein positives Fazit: „Die positive Resonanz zeigt, dass wir mit der 2. Generation des GEDA Multilift P18 die Markterfordernisse erfüllen und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Partner weltweit schaffen. Immer mit dem Ohr am Markt können wir auch anspruchsvolle Kunden überzeugen und unsere Partnerschaften weiter ausbauen.“
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Vorne links: Florian Draxler (Gebietsverkaufsleiter Firma GEDA) und Kristian Borud (CEO Firma MB Stillas)
Hinten v. l. n. r.: Ola Talåsen (Abteilungsleiter Skedsmokorset Firma MB Stillas), Josef Hafner (Leiter Vertrieb Firma GEDA) und Jon Magne Hagen (Firma MB Stillas)
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GEDA auf der bauma 2019
Unter dem Motto „The next level“ präsentiert sich Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA aus Asbach-Bäumenheim auf der Weltleitmesse in München
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Eine Ausstellungsfläche von 614.000 m², 3.700 Aussteller, knapp 600.000 erwartete Besucher, gigantische Maschinen und himmelstürmende Krane soweit das Auge reicht – die bauma in München ist eindeutig die Fachmesse der Superlative und was man hier zu sehen bekommt, ist im wahrsten Sinne des Wortes gigantisch. Hersteller und Dienstleister aus aller Welt präsentieren von 8. bis 14. April 2019 ihre jüngsten Innovationen in Sachen Bau-, Baustoff- und Bergbaumaschinen. Keine Frage, hier trifft sich das Who-is-Who der Branche.
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<b>GEDA: Neues Standdesign im Jubiläumsjahr<br /></b><br />Darunter ist selbstverständlich auch die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG. Der Bau- und Industrieaufzughersteller aus Asbach-Bäumenheim ist wie die Jahre zuvor mit einem Freigelände-Stand auf der bauma vertreten. Unter dem Motto „The next level“ präsentiert GEDA sowohl seit Jahrzehnten bewährte Aufzuglösungen, als auch zahlreiche Messeneuheiten. Im 90. Jubiläumsjahr des Unternehmens erwartet der GEDA-Messestand seine Besucher in komplett neuem Design. Viele der ausgestellten Aufzüge sind fahrbereit und bringen die Messebesucher in die luftigen Höhen über dem GEDA-Stand und über das riesige Ausstellungsgelände.<br /><br />Die bauma findet alle drei Jahre – 2019 bereits zum 32. Mal – statt und ist die wichtigste Veranstaltung im GEDA-Messekalender. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Der geschäftsführende Gesellschafter der Firma GEDA, Johann Sailer, freut sich auf die Messewoche: „Die bauma ist für uns die mit Abstand bedeutendste Plattform zur Präsentation unserer Aufzuglösungen, zum Erfahrungsaustausch und für Geschäfte mit unseren Partnern aus aller Welt. Hier werden die Weichen für die nächsten Geschäftsjahre gestellt. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Messe.“
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<b>bauma Karriere-Event: Wirtschaftsminister Altmaier am GEDA THINK BIG!-Stand</b><br /><br />Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Messe München auch 2019 das erfolgreiche Schüler- und Studenten-Event „THINK BIG!“. Das einzigartige Programm bietet jungen Leuten ein umfassendes Angebot mit spannenden Mitmach-Aktionen, um technische Berufe hautnah zu erleben. Ziel der Initiative ist es, junge Menschen für Technik und die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie zu begeistern. Daher steht das gesamte ICM Foyer während der bauma 2019 im Zeichen von Ausbildung, Studium, Karriere und Beruf: Beratung und Tipps sowie Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern inklusive.<br /><br />Als eines der exklusiven „THINK BIG!“-Partnerunternehmen nimmt GEDA mit verschiedenen Aktionen am Programm teil. An Informations- und Mitmachständen haben Interessenten die Möglichkeit, sich über verschiedene Berufe im Maschinenbau zu informieren und aktiv auszuprobieren. Bei „Werkstatt live“ wird zu jeder vollen Stunde mit dem Moderatoren-Team Ina und Mike live an einer GEDA-Transportbühne geschraubt. Auf dem GEDA-Stand können die Schülerinnen und Schüler an einem von den GEDA-Azubis selbst hergestellten Flipper gegeneinander antreten und Preise gewinnen. <br /><br />Bei allen Fragen rund um die Themen Ausbildung, Studium oder Praktikum stehen neben den Auszubildenden und Studenten auch die GEDA-Ausbildungsexperten während der gesamten Messezeit zur Verfügung.<br />Während seines Messerundgangs besuchte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) das THINK BIG!-Karriere-Event und wurde von Johann Sailer am GEDA-Stand begrüßt. Der Minister zeigte sich begeistert vom Ausbildungs- und Studienangebot des mittelständischen Unternehmens und durfte zu guter Letzt auch sein Talent am GEDA-Flipper beweisen.<br />Auch zahlreiche Schulen aus der Region werden „THINK BIG!“ währen der bauma-Woche besuchen. So auch die Realschule Heilig Kreuz, die dem GEDA Team gleich am ersten Messetag einen Besuch abstattete.
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<b>Einzigartiger Ausblick: GEDA BL 2000 am bauma Selfie-Tower</b><br /><br />Die gigantische Messe von oben betrachten und am besten noch ein Selfie als Erinnerung knipsen? Kein Problem, denn der Aussichtsturm zwischen Freigelände Nord/Ost und Freigelände Süd gelegen bietet die perfekte Gelegenheit, um einen Blick aus der Vogelperspektive auf die größte Messe der Welt zu werfen. Für Schwindelfreie geht es komfortabel mit einem Personen- und Lastenaufzug GEDA BL 2000, der im Jahr 2018 neu auf den Markt kam, in 22 Meter luftige Höhen.<br /><br /><b>Begehrte Ausstellungsfläche</b><br /><br />Mit 614.000 m² Fläche ist die bauma größer als Deutschlands kleinste Stadt und doch war auch die 32. Auflage der Weltleitmesse bereits viele Monate vor ihrer Eröffnung komplett ausgebucht.<br />Trotz der neuen Rekordgröße wurde in allen Bereichen eine Warteliste geführt – und das, obwohl die Ausstellungsfläche 2019 im Vergleich zur bauma 2016 erneut erweitert wurde. Ganze 552 m² davon stehen den Höhenzugangsspezialisten von GEDA auf dem Freigelände FS.1004/1 zur Verfügung. Noch bis Sonntag, 14. April kann das Messespektakel der Superlative besucht werden, bevor es heißt „See you at bauma 2022“.
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Eintrittskarte für die berufliche Zukunft
Drei junge Nachwuchskräfte schließen ihre Ausbildung bei GEDA ab
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Drei Azubis des Asbach-Bäumenheimer Bau- und Industrieaufzugherstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG konnten ihre Ausbildung erfolgreich beenden und den Grundstein für ihre berufliche Zukunft am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim legen.<br /><br />Melvin Gremm, Marcel Wiedemann und Thomas Schretzmair haben ihre Ausbildung sowie die Abschlussprüfungen gemeistert und starten nun voller Elan ins Berufsleben. Melvin Gremm und Marcel Wiedemann sind nun frischgebackene Industriemechaniker und Thomas Schretzmair hat seine Ausbildung als Konstruktionsmechaniker in der Tasche. Mit der erfolgreich gemeisterten Prüfung haben die jungen Nachwuchskräfte ihre Eintrittskarte für die berufliche Zukunft bei GEDA gelöst und freuen sich, die Unternehmensgeschichte künftig mitgestalten zu dürfen. <br />So wird Melvin Gremm in der Vormontage tätig sein, während Marcel Wiedemann das Team der Teilefertigung unterstützt. Thomas Schretzmair bringt sein erlerntes Wissen künftig im Versuch ein.
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Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer sowie die Ausbildungsverantwortlichen dankten den ehemaligen Azubis im Rahmen einer kleinen Feierstunde für ihr Engagement und wünschten ihnen viel Erfolg bei ihren künftigen Aufgaben, denn die drei Auszubildenden wurden nach Abschluss ihrer Lehrzeit direkt in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Als Anerkennung erhielten die frisch gebackenen Nachwuchskräfte auch ein kleines Präsent. <br /><br />Das Thema Ausbildung genießt bei GEDA einen hohen Stellenwert. So tragen neben den Ausbildern insbesondere auch viele Mitarbeiter als Ausbildungsbeauftragte dazu bei, den Nachwuchskräften das Rüstzeug für einen guten Abschluss und damit für eine solide Grundlage ihrer beruflichen Zukunft zu vermitteln. <br />Mit sechs Ausbildungsberufen und drei Studiengängen bietet GEDA im gewerblich-technischen und im kaufmännischen Bereich vielfältige Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Mit rund zehn Prozent liegt die Ausbildungsquote regelmäßig deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Dabei setzt das Unternehmen verstärkt auf Nachwuchs aus den eigenen Reihen, denn Ziel ist es stets, die jungen Leute nach ihrer Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis zu übernehmen und ihnen so einen optimalen Start ins Berufsleben zu ermöglichen.
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<b>GEDA erneut auf der kontakTA in Augsburg vertreten</b><br /><br />Um gegen den Fachkräftemangel gerüstet zu sein, nimmt das Unternehmen regelmäßig an regionalen Karriere- und Ausbildungsmessen teil. So auch vergangenes Wochenende, als mit der kontakTA erneut das Nachwuchs-Event für technische Fach- und Führungskräfte der Technikerschule Augsburg stattfand.<br />Bereits zum 12. Mal konnten sich die Besucher auf der regionalen Leitmesse für das Recruiting technischer Fach- und Führungskräfte ein Bild vom Karriereangebot der Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg-Schwaben machen.<br />Mit einem eigenen Stand präsentierte GEDA den zahlreichen Besuchern einen Überblick über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten als Elektrotechniker (m/w/d), Mechatroniktechniker (m/w/d) oder Maschinenbautechniker (m/w/d) am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim.<br /><br />Weitere Informationen zu Ausbildungsberufen, Studiengängen und Direkteinstiegs-möglichkeiten bei GEDA sind auf der Website unter http://www.geda.de/Karriere-Jobs/Ausbildung zu finden.
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Transportbühne auf Höhenflug
GEDA 300 Z/ZP meistert Herausforderung an Predigtstuhlbahn
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Jede Menge planerische und logistische Herausforderungen galt es bei der Einrüstung einer Seilbahnstütze im Berchtesgadener Land zu meistern. Eine Transportbühne des Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG leistete wertvolle Unterstützung beim Gerüstaufbau im unwegsamen Gelände.<br /><br />Wer die schöne Aussicht vom Gipfel des Predigtstuhls in Bad Reichenhall genießen möchte, kommt vorab noch in den Genuss einer Fahrt mit der ältesten im Original erhaltenen Großkabinenseilbahn der Welt. Seit nunmehr 91 Jahren bringt die Predigtstuhlbahn ihre Gäste auf die in 1.583 Metern Höhe gelegene Bergstation. <br />Die beiden Kabinen der klassischen Pendelbahn fahren jeweils auf einem Tragseil und werden von einem Zugseil bewegt. Der talwärts fahrende Wagen zieht dabei den zweiten Wagen hinauf und sorgt auf diese Weise für eine größtmögliche Energieeffizienz. In 8,5 Minuten bringt die Predigtstuhlbahn 25 Personen plus Schaffner nach oben und unten – den Blick auf die atemberaubende Bergkulisse inklusive.<br /><br />Vor allem regelmäßigen und umfassenden Wartungsarbeiten ist es zu verdanken, dass sich die über neun Jahrzehnte alte Seilschwebebahn, die seit 2006 „technisches Denkmal“ ist, in sehr gepflegtem Zustand befindet. So fanden auch unlängst wieder aufwändige Sanierungsarbeiten an einer der beiden Betonstützen statt, auf denen die Trag- und Zugseile laufen.
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<b>Sanierung der Seilbahnstütze</b><br /><br />Schon beim Aufbau des Gerüsts leistete das mit der Einrüstung der Seilbahnstütze beauftrage Unternehmen CSG (Chemnitzer Stahlrohrgerüstbau GmbH), Standort München Pionierarbeit: 46 Hubschrauberflüge waren notwendig, um rund 28 Tonnen Gerüstmaterial im unwegsamen Gelände an Ort und Stelle zu bringen. <br />Die CSG-Experten installierten eine maßgeschneiderte Gerüstkonstruktion aus dem Hünnebeck Rahmengerüstsystem Bosta, die den Instandsetzern für die nachfolgende Betonsanierung sicheren Zugang zur Stütze II ermöglichte.<br /><br />An der Westseite der Stütze errichteten die Gerüstbauer im ersten Schritt eine rund 40 Quadratmeter große Materialplattform aus Gitterträgern und Stahlrohr, die mit Gewindespindeln im Felsen verankert wurde. <br />Diese Plattform stellte die Basis für alle nachfolgenden Arbeiten dar. So diente sie als Abstellfläche für sämtliches Material und war auch „Bodenstation“ für eine Transportbühne vom Typ GEDA 300 Z/ZP, die sich als unverzichtbarer Helfer für die Gerüstbauarbeiten in luftigen Höhen erwiesen hat.<br />Die Firma Otto Aufzüge aus Kamenz hat die Transportbühne an CSG München vermietet.<br />Das felsige Gelände und die anspruchsvolle Geometrie der Stütze selbst stellte alle am Projekt Beteiligten vor immense Herausforderungen. So musste neben dem gesamten Gerüstmaterial auch die Transportbühne mit dem Hubschrauber „per Luftfracht“ auf die Plattform befördert werden.
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<b>GEDA 300 Z/ZP meistert Drahtseilakt</b><br /><br />Gut, dass die Verantwortlichen für diesen Spezialeinsatz und den zügigen und sicheren Aufbau des Gerüsts auf die Transportbühne GEDA 300 Z/ZP zurückgreifen konnten. <br />Die „Kleinste“ unter den GEDA Transportbühnen überzeugt durch eine Reihe von Vorteilen. Gerade bei begrenzten Platzverhältnissen ist der Aufzug dank seiner klappbaren Bühne und der kompakten Bauweise in seinem Element – und damit perfekt für den Einsatz auf der Plattform der Seilbahnstütze geeignet.<br />In zusammengeklapptem Zustand ist der GEDA 300 Z/ZP gerade einmal 0,85 m breit und ermöglicht damit den problemlosen Transport zur Baustelle. An seinem Einsatzort angekommen, erweist sich die Transportbühne erneut als wahres Raumwunder, denn ihre 1,35 x 0,95 m große Bühne und der Flachkabeltopf finden selbst auf engstem Raum Platz.<br />Dank zwei separater Steuerungen wird aus einem reinen Materialaufzug im Handumdrehen eine Transportbühne, die auch für die Beförderung von bis zu drei Personen zugelassen ist. An der Seilbahnstütze der Predigtstuhlbahn ging es für den GEDA 300 Z/ZP von der Plattform aus ganze 32 Meter in die Höhe.
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<b>Teamwork für die Sicherheit am Predigtstuhl</b><br /><br />Schon bei ihrem Bau im Jahr 1927/28 markierte die Predigtstuhlbahn einen Meilenstein im Seilbahnbau. Heute ist die Schwebebahn mit ihren nostalgischen roten Gondeln ein beliebter Touristenmagnet im Berchtesgadener Land und lockt jährlich zahlreiche Besucher aus aller Welt auf den Predigtstuhl.<br />Während der jüngsten Sanierungsarbeiten an der Stütze II konnte der Seilbahnbetrieb ungestört weitergeführt werden, denn ein reibungsloser Ablauf war dank perfekter Teamarbeit aller am Projekt beteiligten Unternehmen sichergestellt.
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Wo Mama und Papa arbeiten
Familienfreundlichkeit: MdB Ulrike Bahr besucht den Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA
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Gemeinsam mit dem Alerheimer Bürgermeister Christoph Schmid, der auch Vorsitzender der SPD Donau-Ries ist und dem dritten Bürgermeister der Gemeinde Asbach-Bäumenheim, Nico Hippe, besuchte die Bundestagsabgeordnete im Rahmen ihrer Schwabentour zu familienfreundlichen Unternehmen die GEDADechentreiter GmbH & Co. KG in Asbach-Bäumenheim.
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Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer führte die Besucher durch das Unternehmen. GEDA stellt Aufzüge für den Bau- und Industriesektor her. Deutschlandweit beschäftigt das Unternehmen rund 500 Mitarbeiter, 440 arbeiten am Firmenhauptsitz in Asbach-Bäumenheim. Zudem unterhält das Unternehmen internationale Niederlassungen in der Türkei, in Russland, in den USA und in Südkorea.<br /><br />"Hinter GEDA stehen Menschen, unsere Mitarbeiter. Und wir vertreten hier im Unternehmen die Philosophie „Der Mensch steht im Mittelpunkt“. Denn mit ihrem täglichen Einsatz für unsere Produkte, mit ihrer hohen fachlichen Qualifikation und ihrer Verbundenheit zum Unternehmen sind unsere Mitarbeiter die Basis unseres Erfolgs. Da ist es nur fair, wenn wir unsere Mitarbeiter mit gezielter Weiterbildung fördern und fordern und ihnen Raum geben für persönliche Entwicklungen. Die Grundlage hierfür bilden eine flache Organisationsstruktur sowie Teamarbeit auf allen Ebenen“, berichtete Johann Sailer.<br /><br />Folgerichtig sei auch die Familienfreundlichkeit ein wesentliches Element der Firmenphilosophie. Regelmäßig findet der GEDA-Kindertag statt. Alle Mitarbeiterkinder dürfen in das Unternehmen kommen und schauen, was am Arbeitsplatz von Mama und Papa eigentlich so passiert. Für die Sommerferien bezahlt GEDA Kinderbetreuungsplätze im Rahmen der BRK-Nordschwaben Aktion „Sonnenscheinkinder“. Mitarbeitern und deren Angehörigen werden Seminare und Coaching angeboten, was sehr gut angenommen werde. Es gibt besonders viele junge Mütter, die gerne in den Betrieb zurückkommen, auch weil sie die Gelegenheit zum Homeoffice bekommen. Mit einem Frauenanteil von ca. 40 Prozent in der Verwaltung gebe es eine gute Mischung im Unternehmen, so Sailer. Nicht nur dort, sondern auch in der Produktion nutzen viele Mitarbeiter das System flexibler Arbeitszeiten. „Unserer Erfahrung nach ist das ein ganz wichtiges Element, dass der Mitarbeiter selbst über seine Zeit entscheiden kann“, berichtete Sailer. Regelmäßig führt das Unternehmen interne Betriebsumfragen durch, um sich stetig zu verbessern. GEDA ist Teil des Familienpakts Bayern. Dieser Pakt gibt Unternehmen, die familienbewusste Maßnahmen umsetzen, die Möglichkeit, ihr Engagement sichtbar zu machen und das bayernweite Netzwerk als Plattform für Vernetzung zu nutzen.<br />Geplant sind ein betriebseigener Kindergarten und der Bau einer Mensa im Rahmen der allgemeinen Firmenerweiterung. Ein Grundstück mit sechs Hektar Fläche ist bereits gekauft und die Planungen laufen.
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Die Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr würdigte das Engagement des Unternehmens: „Ich freue mich über Ihre Anstrengungen und Kreativität, Familienalltag und Berufsleben für Ihre Mitarbeiter einfacher zu integrieren. Sie sind damit ein Vorbild für alle Unternehmen, nicht nur für den Mittelstand! Im Familienausschuss des Deutschen Bundestages haben wir ein besonderes Augenmerk auf diese Unternehmen und wünschen uns für sie auch Vorteile, etwa bei der Vergabe von Aufträgen“.<br /><br />Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer formulierte seine Wünsche an die Politik. „Wir brauchen Europa, auch wirtschaftlich gesehen. Daher sollte die Politik für ein starkes gemeinsames Europa motivieren und aktivieren. Europa betrifft uns hier bei GEDA jeden Tag!“ <br />Als besondere Überraschung hatte Nico Hippe das Goldene Buch der Gemeinde mitgebracht und Ulrike Bahr trug sich gerne darin ein. <br /><br />
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Talents Day bei GEDA
Schülerinnen und Schüler informieren sich beim 1. GEDA Talents Day über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens
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Welcher Beruf passt zu mir, welche Talente bringe ich mit und welche Ausbildung ist die richtige für mich? Um Antworten auf diese Fragen zu geben, bietet das in Asbach-Bäumenheim ansässige Unternehmen GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG Schülerinnen und Schülern die Chance, die Firma und deren Ausbildungsangebot im Rahmen eines Praktikums kennenzulernen. <br />Um diese Möglichkeit auch den Schülerinnen und Schülern zu bieten, die sich keinen der begehrten Praktikumsplätze sichern konnten, rief GEDA im Februar erstmals den Talents Day ins Leben.
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<b>Spannende Einblicke</b><br /><br />Die Schülerinnen und Schüler erwartete ein abwechslungsreicher Nachmittag mit exklusiven Einblicken in das international tätige Unternehmen.<br />Nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleitung bekamen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Unternehmenspräsentation alle wichtigen Hintergrundinfos zur Firma GEDA. Infos aus erster Hand gab es von den kaufmännischen Auszubildenden, die die verschiedenen Ausbildungsberufe der Firma GEDA vorstellten.<br />Wie entsteht ein Bauaufzug? Bei einem Betriebsrundgang konnten die Schülerinnen und Schüler einen Blick in die Produktion gewinnen und die Abläufe vom Wareneingang bis zum Versand der fertigen Aufzuglösungen hautnah mitverfolgen. Die Ausbilderinnen und Ausbilder der verschiedenen Bereiche standen den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort zu allen Fragen rund um das Unternehmen sowie die Bewerbung und Ausbildung bei GEDA. Selbstverständlich stand auch eine Fahrt mit einer GEDA Transportbühne auf dem Programm. Bevor der spannende Nachmittag zu Ende ging, erhielten alle Schülerinnen und Schüler eine Teilnahmeurkunde überreicht.
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<b>Talente gesucht</b><br /><br />Das Asbach-Bäumenheimer Unternehmen ist einer der führenden Bau- und Industrieaufzughersteller weltweit und bildet junge Menschen in insgesamt sechs Berufen aus. Berufsstarter können eine Ausbildung als Industriemechaniker (m/w/d), Industriekaufmann (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d), Fachlagerist (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d) oder Konstruktionsmechaniker (m/w/d) absolvieren. Zusätzlich bietet GEDA ein Verbundstudium im Bereich Maschinenbau sowie die dualen Studiengänge BWL-Industrie und International Business an.<br /><br />Die Fachkräftegewinnung aus den eigenen Reihen hat bei GEDA einen besonders hohen Stellenwert. So informiert das Unternehmen regelmäßig auf Berufsinformationsmessen über sein Ausbildungs- und Studienangebot und unterhält bereits seit 2015 eine Schulpartnerschaft mit der Realschule Rain.<br /><br />Mit 500 Mitarbeitern und sieben Standorten weltweit, einem einzigartigen Gesundheitskonzept und umfassenden Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt GEDA zu den Top-Arbeitgebern und Ausbildungsunternehmen der Region.<br /><br />Nähere Infos sind unter www.geda.de/karriere zu finden.
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GEDA-Bauaufzuglösungen meistern Herausforderungen bei Restaurierung der Garnisonkirche in Breslau
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Als eine der zwei frühen Pfarrkirchen der Stadt prägt die Mitte des 14. Jahrhunderts erbaute Kirche St. Elisabeth das Stadtbild des polnischen Breslau. Am Hauptmarkt der Breslauer Altstadt gelegen, ist die dreischiffige Basilika im Stil der Backsteingotik ein wahrer Touristenmagnet. Mit 2.000 Sitzplätzen im Innenraum gehört das Bauwerk zu den größten Kirchen Schlesiens.<br />Im Laufe der Jahrhunderte wurden bereits mehrfach Renovierungsarbeiten an dem geschichtsträchtigen Gotteshaus verrichtet. Wind und Wetter setzten dem Gemäuer zu, im 17. und 19. Jahrhundert stürzten immer wieder Stützpfeiler ein. Infolge von Sanierungsarbeiten im Außenbereich erhielt die Elisabethkirche in den Jahren 1890 bis 1893 ein neues, schachbrettartiges Ziegeldach. Die letzte umfassende Renovierung fand nach einem Brand im Sommer 1976 statt, bei dem große Teile der Inneneinrichtung, darunter die Orgel, die Dachstühle und auch das Kreuzrippengewölbe zerstört wurden.<br />Doch der Zahn der Zeit nagt weiterhin am altehrwürdigen Kirchengebäude und so verbirgt sich die Garnisonkirche derzeit erneut hinter Gerüstflächen.
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<b>Anspruchsvolles Sanierungsprojekt</b><br /><br />Das Projekt Garnisonkirche Breslau stellt die Verantwortlichen vor eine Reihe immenser Herausforderungen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse durch das am Kirchturm anliegende Kirchenschiff und weiterer Nachbarschaftsgebäude, mussten ca. 50 Prozent der nötigen, 12.000 m² großen Gerüstflächen als Hängegerüst über den angrenzenden Dächern installiert werden.<br /><br />Um eine optimale Logistik auf der Baustelle zu gewährleisten, greift das zuständige Bauunternehmen vor Ort auf die Aufzuglösungen des Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG zurück. Das Vermietunternehmen ARAD bezieht die bayerischen Bauaufzüge bereits seit 2008 über die Firma High-Tech Polen. An der Kirche St. Elisabeth kommen die Geräte in zwei Bereichen zum Einsatz. „Zum Gerüstaufbau bis in 30 Meter Höhe verwenden wir zwei Seilaufzüge GEDA Maxi 120 S, während zur Sanierung des Kirchturms zusätzlich eine Transportbühne vom Typ GEDA 500 Z/ZP installiert ist, die die Handwerker und sämtliche Baumaterialien komfortabel, zügig und vor allem sicher an ihren Arbeitsplatz in luftigen Höhen befördert“, so Sebastian Blonski, Vorstandsmitglied der Firma ARAD.<br /><br /><b>Gerüstbauhelfer im Doppelpack</b><br /><br />Mit zwei Hubgeschwindigkeiten, Überlastschutz und Schlaffseilschalter sowie den vielfältigen Lastaufnahmemitteln ist der kompakte Gerüstbauaufzug der ideale Helfer für den rationellen und trotzdem sicheren Transport von Gerüstteilen und Baumaterial. Der GEDA Maxi 120 S wird neben den Gerüstbauern auch von Dachdeckern, Malern etc. zum effizienten Materialtransport am Gerüst eingesetzt.<br />Der handliche Antrieb der Seiltrommel wird nicht nach oben transportiert, sondern einfach unten am Gerüst befestigt, während sich der leichte Schwenkarm in der gewünschten Höhe oben am Gerüst anbringen lässt. Große Vorteile bieten die GEDA Maxi 120 S Aufzüge vor allem durch die schnelle Montage und die Möglichkeit eines raschen Umsetzens. Die maximale Arbeitshöhe beträgt 70 m bei einer Tragfähigkeit von 120 kg.<br />Der integrierte Endschalter schaltet bei Erreichen des Auslegers, Überladung und Hängenbleiben am Gerüst automatisch ab.<br />Sebastian Blonski ist von den kompakten Einsatzhelfern überzeugt: „Die beiden Gerüstbauaufzüge GEDA Maxi 120 S haben effektiv dazu beigetragen, die Montage des Gerüsts so einfach und schnell wie möglich zu gestalten. Für die eigentlichen Renovierungsarbeiten an der Elisabethkirche blieb damit mehr Zeit“.
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<b>GEDA 500 Z/ZP – Modulares System und einfache Montage</b><br /><br />Der im Süden der Kirche anliegende, massive Turm erreichte im 16. Jahrhundert eine Höhe von insgesamt 130 Metern und war eines der höchsten Bauwerke jener Zeit. Heute – nach dem Wiederaufbau nach einem Brand – misst der im Stil der Renaissance neu erbaute Turm ca. 90 Meter. <br />Laut Sebastian Blonski zeigten sich die vertikalen Abweichungen in der Geometrie des jahrhundertealten Turms als echte Herausforderung für die vor Ort eingesetzte Höhenzugangstechnik. Auch die Lage der Kirche inmitten des Breslauer Stadtzentrums mit entsprechend hohem Verkehrsaufkommen rund um das Gebäude erforderte eine optimal auf die Gegebenheiten abgestimmte Baustellenlogistik. „Durch Einsatz der Transportbühne GEDA 500 Z/ZP ist es uns möglich, Personen und Baumaterial einfach, sicher und zügig zu gestalten“, so Blonski weiter. <br /><br />Die Transportbühne 500 Z/ZP ist sowohl für den Gerüstaufbau als auch für die nachfolgenden Arbeiten ein unverzichtbarer Helfer auf der Baustelle. Durch den geringen Platzbedarf, die hohe Tragfähigkeit und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten spart der Bauaufzug Zeit und garantiert eine optimale Logistik am Bau. Mit einer Hubgeschwindigkeit von 24 m/min im Material- und 12 m/min im Personenmodus ist ein zügiger Baufortschritt garantiert. Mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet, kann das Gerät zum einen als reiner Bauaufzug mit einer Nutzlast bis 1000 kg und zum anderen als Transportbühne für fünf Personen und Lasten bis zu 500 kg genutzt werden.<br />Keine Baustelle gleicht der anderen. Deshalb erlauben unterschiedliche Bühnenvarianten mit verschiedenen Ladetüren und -klappen eine optimale Anpassung des GEDA 500 Z/ZP an die Bedingungen vor Ort, was sich vor allem beim begrenzten Platz um die Kirche in Breslau herum als immenser Vorteil erwiesen hat. Die geräumige, nach oben offene Lastbühne bietet genügend Platz für sämtliche Arten von Baumaterialien.<br />Schon seit Jahrzehnten setzt GEDA nicht nur in puncto Qualität, sondern auch beim Thema Sicherheit neue Maßstäbe. So ist selbstverständlich auch der GEDA 500 Z/ZP mit den üblichen Sicherheitseinrichtungen wie Endschaltern, geschwindigkeitsabhängiger Fangvorrichtung, Sicherheitsstopp und Überlastabschaltung ausgestattet.
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<b>Sanierung dauert noch an</b><br /><br />Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs diente die Elisabethkirche zunächst noch der polnischen evangelisch-lutherischen Kirche als Pfarrkirche, wurde aber am 2. Juli 1946 beschlagnahmt und dem Militärordinariat der römisch-katholischen Kirche als Garnisonkirche übergeben. Diese Funktion hat sie noch heute inne.<br />Die Renovierungsarbeiten sind derzeit noch in vollem Gange. Die Touristen aus aller Welt werden sich noch einige Monate gedulden müssen, bevor die Kirche St. Elisabeth die „Gerüsthüllen“ fallen lässt und wieder in altem Glanz erstrahlt.
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GEDA auf der BAU 2019
Bauaufzughersteller läutet das Messejahr 2019 ein
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„Die Zukunft des Bauens hautnah erleben“ – unter diesem Motto fand von 14. bis 19. Januar bereits zum 23. Mal die Messe BAU in München statt. 2.250 Aussteller und über 250.000 Besucher aus 150 Ländern waren auf der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme zu Gast. Damit erreicht die Messe erneut Spitzenwerte. Auf erstmals 200.000 m² Ausstellungsfläche – das Gelände ist seit Jahren komplett ausgebucht – präsentierte sich das Who-is-Who der Baubranche.<br /><br />Die Zukunft der Höhenzugangstechnik am Bau konnten die Besucher am Stand der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG bestaunen. Neben einem Auszug aus dem aktuellen Produktprogramm, wie dem GEDA LIFT oder den kompakten Seilaufzügen GEDA Mini und GEDA Maxi, präsentierten die Höhenzugangsspezialisten aus Asbach-Bäumenheim den GEDA AkkuLeiterLIFT als Messehighlight.
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<b>Kabellos nach oben: GEDA AkkuLeiterLIFT</b><br /><br />Der GEDA AkkuLeiterLIFT ergänzt das bestehende Sortiment der Bauaufzüge für kleine Traglasten ideal. Bei dem kompakten und leichten Gerät ist der Name Programm: Der leistungsstarke 24 V/10 Ah-Li-Ion-Akku macht die oftmals zeitraubende Suche nach einer Stromquelle auf der Baustelle überflüssig. Auch die Bedienung erfolgt vollkommen kabellos über eine handliche Funksteuerung mit einer Reichweite von ca. 10 Metern. <br />Doch damit nicht genug, denn der kompakte Einsatzhelfer kann auch über eine Handy-App gesteuert werden. Hierfür wird bei Erstinbetriebnahme einfach ein Passwort für den Zugriff per App über WLAN vergeben. Nach 15 Sekunden ohne Nutzung erfolgt die automatische Abmeldung und ein anderer Nutzer kann das Gerät per App steuern. <br />Auf der Baustelle angekommen, machen ein geringes Eigengewicht, einfaches Handling und die extrem kurze Aufbauzeit von nur rund fünf Minuten (bei einer Leiterlänge von 4,5 Metern) den kompakten Einsatzhelfer sofort verwendbar.
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<b>Die Mischung macht´s: Drei Pakete für jeden Einsatz</b><br /><br />Um verschiedenste Einsatzbereiche und -höhen optimal abzudecken, gibt es den GEDA AkkuLeiterLIFT und die GEDA LIFTLeiter künftig in drei unterschiedlichen Paketen – „Standard“, „Comfort“ und „Perfect“.<br />Durch Kombination der Leitern sowie des Leiterverbinders kann die Förderhöhe variabel eingestellt werden. So deckt der GEDA AkkuLeiterLIFT Höhen bis 10 Meter ab.<br />Die GEDA LIFTLeiter ist dabei vielseitig einsetzbar: Sie kann sowohl als Bock- als auch als Anlegeleiter genutzt werden und ermöglicht Förderhöhen von 4,5 Meter bis 10 Meter. Die robuste Leiter ist selbstverständlich auch als herkömmliche Baustellenleiter einsetzbar. <br />Mit einer Tragfähigkeit von 120 kg und einer Hubgeschwindigkeit von 15 m/min befördert der GEDA AkkuLeiterLIFT über vielseitig verwendbare Lastbühnen sämtliche Baumaterialien sicher und zügig nach oben. <br /><br />Ein Thema, das in jüngster Zeit verstärkt in die Fokus rückt, ist die Humanisierung des Arbeitsplatzes. Gerade was Rückenleiden betrifft sind krankheitsbedingte Ausfälle im Baugewerbe leider keine Seltenheit. Jahrelanges Schleppen schwerer, sperriger Baumaterialien kann sich auf die Gesundheit niederschlagen. Mit dem GEDA AkkuLeiterLIFT gitbt der Hersteller dem Kunden ein Hilfsmittel an die Hand, das nicht nur Zeit und Kosten spart, sondern die Arbeitsbedingungen auf der Baustelle für die eigenen Mitarbeiter verbessert.<br />Nach einer kurzen Akkuladezeit von nur ca. 2,5 Stunden ist der kompakte Transportprofi wieder bereit für den nächsten Einsatz.<br /><br /><b>Das nächste Messehighlight steht bevor</b><br /><br />GEDA konnte bei den zahlreichen nationalen und internationalen BAU-Besuchern sowohl mit dem bewährten Produktprogramm, als auch mit dem GEDA AkkuLeiterLIFT punkten und die sechs Messetage mit einem positiven Fazit abschließen.<br />Im GEDA-Messekalender stehen bereits die nächsten Termine. Unter anderem geht es 2019 noch auf die World and Concrete nach Las Vegas und die LogiMAT nach Stuttgart, bevor mit der bauma in München die weltgrößte Messe der Baumaschinenindustrie ihre Tore öffnet.<br /><br />
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GEDA spendet 5.000 Euro an die "Kartei der Not"
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Mit einer Spende von 5000 Euro unterstützt die Asbach-Bäumenheimer Firma GEDA den Einsatz für in Not geratene Menschen des Hilfswerks "Kartei der Not". <br />Johann Sailer, der geschäftsführende Gesellschafter des Bau- und Industrieaufzugherstellers, betonte bei der Spendenübergabe die Wichtigkeit von sozialem Engagement - gerade auch für Menschen in der Region.<br />Mit im Bild: Die Redaktionsleiterin der Donauwörther Zeitung, Barbara Wild.
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"Landjugend" Asbach-Bäumenheim zu Gast bei GEDA
Einblicke hinter die Kulissen des international tätigen Bau- und Industrieaufzugherstellers
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Die "Landjugend" Asbach-Bäumenheim ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Gemeinde. Neben gemeinsamen Ausflügen statten die Mitglieder regelmäßig auch Unternehmen in der Region einen Besuch ab. So waren die Herren unlängst auch beim in Asbach-Bäumenheim ansässigen Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG zu Gast.<br /><br />Nach einer Präsentation über die Geschichte des seit nunmehr 90 Jahren in Asbach-Bäumenheim tätigen und fest am Standort verwurzelten Unternehmens führte der geschäftsführende Gesellschafter, Herr Johann Sailer, die "Landjugend" durch die Firma und gewährte umfassende Einblicke hinter die Kulissen des international tätigen Familienunternehmens.<br /><br />Die 18 Herren waren erstaunt über die Entwicklung, denn GEDA hat sich über die Jahrzehnte hinweg vom kleinen landwirtschaftlichen Reparaturbetrieb hin zu einem weltweit führenden Hersteller von Aufzügen für den Bau- und den Industriesektor entwickelt. Heute umfasst die Produktpalette des Global Players von kompakten Seilaufzügen für Handwerker, über vielseitig einsetzbare Transportbühnen bis hin zu Personen-/Materialaufzügen mit 3,7 t Tragfähigkeit sämtliche Höhenzugangslösungen für Baustellen weltweit. Die separate Produktsparte der Industrieaufzüge wird mit einem hohen Maß an Engineering speziell auf die Einsatzanforderungen an Kraftwerken, der Öl- und Gasindustrie, Offshoreanlagen, etc. angepasst. Dabei werden sämtliche Aufzüge aus dem Hause GEDA komplett am Standort Asbach-Bäumenheim entwickelt und gefertigt und von dort aus, neben dem Heimatmarkt Deutschland, in über 80 weitere Länder der Erde exportiert.<br /><br />Johann Sailer zeigte den Herren im Rahmen des Betriebsrundgangs den gesamten Produktionsablauf, vom Wareneingang bis hin zum Versand der fertigen Aufzüge, auf.<br />Die beeindruckende Entwicklung und das stetige Wachstum fordern natürlich auch Weiterentwicklungsmaßnahmen am Standort. Johann Sailer, der seit 2017 alleiniger Gesellschafter der Firma GEDA ist, betonte die Bedeutung des Unternehmenshauptsitzes in Asbach-Bäumenheim. Es sei ihm ein persönliches Anliegen, die Firma hier als Familienunternehmen in die nächste Generation zu führen, Arbeitsplätze zu erhalten, neue zu schaffen und das Erbe Georg Rudolf Dechentreiters in dessen Sinne fortzuführen.<br /><br />Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft sind bereits gestellt. Da die Platzverhältnisse auf dem derzeitigen Firmengelände erschöpft sind, plant GEDA die Expansion des Unternehmens auf der gegenüberliegenden Straßenseite, um für künftige Entwicklungen perfekt aufgestellt zu sein. Zu den heutigen ca. 50.000 m² Fläche kommen damit nochmals 60.000 m² hinzu.
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Für den guten Zweck
GEDA spendet an Asbach-Bäumenheimer Tafel und den Dr.-Hermann-Fendt-Kindergarten
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Ein gutes Werk tat die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG unlängst gleich in zweifacher Hinsicht. So durfte sich sowohl die Bäumenheimer Tafel als auch der Kindergarten über Sachspenden des seit 90 Jahren in Asbach-Bäumenheim tätigen Bau- und Industrieaufzugherstellers freuen.
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<b>Lebensmittelspenden und Bücher für die Tafel</b><br /><br />Der geschäftsführende Gesellschafter, Johann Sailer, stattete der Ausgabestelle der Tafel einen Besuch ab und hatte sowohl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die in Not geratenen Familien eine Weihnachtsüberraschung im Gepäck. <br /><br />Die Familien freuten sich über insgesamt 40 Päckchen Mehl, 40 Päckchen Zucker, 40 Flaschen Speiseöl und Lebkuchen. Außerdem überreichte Johann Sailer den ehrenamtlich tätigen Fahrern der Tafel zehn Bände des von Roland Bügelsteiber verfassten Buches „Asbach-Bäumenheim & Hamlar – Geschichte und Gegenwart“, das der Asbach-Bäumenheimer nach jahrelanger Recherchearbeit nun veröffentlich hat.<br />In der 424 Seiten umfassenden Chronik beleuchtet Bügelsteiber die letzten 100 Jahre in der Geschichte der Gemeinde. Auch die hier ansässigen Unternehmen und deren Werdegang von der Gründung bis heute finden ihren Platz. <br />Bisher ist das Buch in limitierter Auflage erhältlich, aufgrund der großen Nachfrage werden aber noch weitere in Druck gehen. Auch die Entwicklung der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG wird, von ihren Anfängen als Reparaturbetrieb für Landmaschinen im Jahr 1929 bis hin zum heutigen Weltmarktführer in Sachen Bau- und Industrieaufzügen dargestellt.<br /><br />
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<b>Unterstützung für den Kindergarten</b><br /><br />Persönliche Weihnachtsgrüße überbrachte Johann Sailer auch dem Dr.-Hermann-Fendt-Kindergarten. Bereits in der Vorweihnachtszeit durften sich die Kinder über eine Spende in Höhe von 250 EUR freuen. Zudem stattete das Unternehmen die Wundertüten-Aktion des Kindergartens im Rahmen der Marktplatzweihnacht mit Werbeartikeln aus.
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GEDA erfolgreich auf der bauma Conexpo India 2018 in Neu-Delhi
Vier Messetage im fernen Indien
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Alle zwei Jahre findet sie statt: Die bauma Conexpo India. Der internationale Ableger der bauma hat sich seit seiner Gründung 2011 als fester Treffpunkt der Baubranche etabliert und führt seither die globalen Marktführer mit der indischen Industrie zusammen.<br />Mit über 31.000 Fachbesuchern, darunter Top-Entscheidungsträger der Baumaschinenbranche, und 700 Ausstellern aus 30 Ländern setzt die bauma Conexpo India ihre Erfolgsgeschichte auch 2018 fort. Die Fachmesse entstand durch das Joint Venture der zwei erfolgreichen Messeveranstalter Messe München International und AEM im Bereich Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen und Baufahrzeuge. <br /><br />Wo sich die internationale Baumaschinenbranche trifft, darf der bayerische Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG natürlich nicht fehlen.<br />Zusammen mit dem Partnerunternehmen Ispat Infrastructure India (Pvt) Ltd. präsentierte sich GEDA von 11. bis 14. Dezember 2018 an einem gemeinsamen Infostand. Ispat ist für den Vertrieb von GEDA-Produkten und den zugehörigen Service in Indien zuständig. Die Weichen für eine Zusammenarbeit wurden bereits 2010 gestellt. Seither konnten einige bedeutende Bauprojekte in Indien gemeinsam verwirklicht werden, denn vor allem im Bereich Großaufzüge stellt Indien einen wachsenden Markt dar und birgt große Potenziale.<br /><br /><b>Die Lösung für außereuropäische Märkte: GEDA SBL 2000</b><br /><br />Highlight der Messegespräche am GEDA-Stand war der neue Personen- und Lastenaufzug GEDA SBL 2000. Sonderlösungen und exakte Anpassungen an individuelle Baustellengegebenheiten werden in Märkten außerhalb Europas meist nicht gefordert. Im Gegensatz zu den anderen, variabel anpassbaren, Aufzuglösungen aus dem Hause GEDA ist der neue GEDA SBL 2000 daher ausschließlich in einer festgelegten Bühnengröße von 3,20 x 1,45 x 2,10 Metern, einer einheitlichen Tragfähigkeit von 2.000 kg bzw. 23 Personen sowie einer Hubgeschwindigkeit von maximal 55 m/min. und einer Förderhöhe von 250 m erhältlich. <br />„Wir möchten auch unseren Kunden in außereuropäischen Märkten speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Höhenzugangslösungen bieten. Mit dem GEDA SBL 2000 ist uns das gelungen“, so GEDA-Geschäftsführer Johann Sailer.<br />Das Prädikat „Made in Germany“ steht auch außerhalb Europas für Qualität. In diesem Zusammenhang sei, laut Sailer, besonders zu betonen, dass mit dem GEDA SBL 2000 ein optimal auf die Anforderungen außereuropäischer Zielmärkte zugeschnittenes Produkt komplett am Standort Deutschland entwickelt und gefertigt wird.<br /><br />GEDA konnte die vier Messetage mit einem positiven Fazit abschließen. Viel Zeit zum Ausruhen bleibt jedoch nicht, denn die BAU, die von 14. bis 19. Januar 2019 in München stattfindet, wirft ihre Schatten bereits voraus. Selbstverständlich werden die Spezialisten von GEDA auch 2019 wieder mit einem eigenen Messeauftritt vertreten sein und der Branche die neuesten Highlights im Bereich der Bauaufzüge präsentieren.
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Teamwork am Kraftwerk
GEDA Aufzuglösungen erfüllen hohe Ansprüche bei Erweiterung des Braunkohlekraftwerks Turow
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Die Grundsteinlegung fand bereits im Jahr 2016 statt, heute sind die Erweiterungsarbeiten am neuen Block des Braunkohlekraftwerks im polnischen Turow in vollem Gange. Unterstützt werden die aufwändigen Baumaßnahmen von elf Bauaufzügen des deutschen Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG.
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Das Braunkohlekraftwerk Turow im Südwesten Polens wurde 1962 in Betrieb genommen und deckt als drittgrößtes Kraftwerk des Landes ca. 8 % des polnischen Energiebedarfs.<br />Mit der komplexen Modernisierung und Erweiterung des Kraftwerks verfolgt das zuständige Energieunternehmen PGE ein ehrgeiziges Ziel: Über einen Zeitraum von 30 Jahren soll mittels Braunkohle erzeugte Elektroenergie effektiver und vor allem umweltfreundlicher geliefert werden. Die Arbeiten umfassen auch die für den Weiterbetrieb erforderliche Nachrüstung von modernen Rauchgasentschwefelungs- und Entstaubungsanlagen.<br /><br />Neben der aufwändigen Sanierung der Kraftwerksblöcke 1 bis 3 soll zudem ein komplett neuer Block 11 mit einer Nettoleistung von 450 MW die bereits außer Betrieb genommenen Einheiten 8, 9 und 10 der älteren Generation ersetzen. Allein die in Block 11 produzierte Energie wird ausreichen, um den Strombedarf von etwa einer Million Haushalten sicherzustellen, so die Prognosen. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2020 geplant. Danach wird das Kraftwerk Turow über eine Leistung von insgesamt 2.000 MW verfügen.<br />Das polnische Energieministerium investiert mit dem neuen Block eine Summe von sage und schreibe 4,5 Milliarden Zloty (rund eine Milliarde Euro). Generalauftragnehmer ist ein japanisch-polnisch-spanisches Konsortium, bestehend aus den Unternehmen Mitsubishi Hitachi Power Systems, Budimex S.A. und Técnicas Reunidas S.A.<br /><br />Um auf der mega-Baustelle für einen effizienten Höhentransport von Mensch und Baumaterial zu sorgen, haben sich die Experten vor Ort für verschiedenste Bauaufzuglösungen des deutschen Herstellers GEDA entschieden. Das polnische Vermietunternehmen STC, ein junges, aufstrebendes Unternehmen der Branche, stattete die Baustelle – in Zusammenarbeit mit GEDA – mit vier Aufzuglösungen aus. Außerdem gewährleistet die Firma STC rund um die Uhr die erforderlichen Service- und Wartungsarbeiten an den Aufzügen.
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<b>GEDA liefert technologische Sonderlösung für Kühlturmbau</b><br /><br />Einen immensen und nicht zu übersehenden Teil der Erweiterung stellt der neue Kühlturm des Kraftwerkes Turow am Block 11 dar. Zur Errichtung des Außenmantels und um den Mitarbeitern mitsamt Baumaterialien den Zugang zur Schalung zu ermöglichen, wurde am Kühlturm der Personen- und Materialaufzug GEDA PH 2032 650 Single in einer komplexen Sonderausführung installiert.<br />Vor allem die Geometrie des Turms stellte die Montage des Aufzugs vor immense Herausforderungen: Aufgrund der Neigung der Fassade mussten sowohl der Mast, als auch der Aufzug selbst entsprechend an die sich ändernde Geometrie des Turms bis in 135 m Höhe angepasst werden. So wurde die speziell konstruierte Bühne des GEDA PH mit zwei verschiebbaren Montagestegen ausgestattet, welche die Verankerung des Mastes an der sich ändernden Fassadenneigung ermöglichen. Der Ausgang zur Schalung aus dem GEDA PH erfolgt über eine zusätzliche „D“-Türe – auch das, eine speziell von GEDA entwickelte Sonderlösung. <br />Für die Sicherheit an der oberen Ausstiegsstelle der Schalungsplattform ist eine GEDA-Etagensicherungstüre installiert.<br />Dank des Kraftpakets mit einer Tragfähigkeit von 2.000 kg bzw. 25 Personen, einer Förderhöhe von 400 m und einer Hubgeschwindigkeit von bis zu 90 m/min ist ein zügiger Baufortschritt am Kühlturm garantiert.
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<b>Einzigartige Vielfalt des Produktprogramms meistert jede Herausforderung</b><br /><br />Die Erweiterungsarbeiten am Kraftwerk Turow stellen sämtliche am Bau beteiligte Unternehmen vor immense Herausforderungen. Neben dem GEDA PH 2032 650 Single am Kühlturm kommen noch zehn weitere GEDA-Aufzuglösungen auf der mega-Baustelle zum Einsatz, welche den anspruchsvollen Kundenbedarf hinsichtlich Platzbedarf, Nutzlasten, Geschwindigkeiten und vor allem auch der sehr hohen Sicherheitsvorschriften gerecht werden.<br />Vermieter STC profitiert hierbei vom umfangreichen Produktsortiment des Herstellers GEDA, der für sämtliche Herausforderungen am Bau die passende Höhenzugangslösung aus einer Hand bietet. <br />So leisten drei Transportbühnen wertvolle Fahrdienste am Kraftwerksbau: Ein GEDA 500 Z/ZP kommt im Maschinenraum, ein GEDA 1200 Z/ZP im Pylon sowie der an zwei Masten betriebene GEDA 1500 Z/ZP im Kesselhaus zum Einsatz. Ebenfalls im Kesselhaus des Kraftwerks ist ein GEDA Multilift P12 in einer Aufbauhöhe von 65 m installiert. Eine weitere Aufzuglösung der GEDA Multilift-Reihe, ein GEDA Multilift P22, ist mit 117 m Aufbauhöhe an den Erweiterungsarbeiten in Turow beteiligt. Die Verankerungen der Transportbühnen und der GEDA Multilift-Aufzüge wurden dabei in Zusammenarbeit von STC und GEDA an den jeweiligen Einsatzort der Aufzüge und den vorhandenen Platzbedarf angepasst.<br />Für die Beschichtungsarbeiten am Kühlturm sowie zur Montage diverser Fassadenflächen kommen zudem mehrere Seilarbeitsbühnen GEDA AB 650 zum Einsatz, während zwei kompakte Seilaufzüge vom Typ GEDA Star 250 und drei weitere Seilarbeitsbühnen GEDA AB 650 M für den effizienten Transport von Gerüstteilen und Baumaterialien sorgen.<br /><br /><b>Umfangreicher Erfahrungsschatz in punkto Kraftwerksbauten</b><br /><br />Aus wirtschaftlicher Sicht bringt der Bau des neuen Blocks 11 einige Vorteile mit sich. So werden auf der mega-Baustelle in Spitzenzeiten bis zu 2000 Arbeitskräfte tätig sein, mehr als 100 Betriebe bringen diverse Bau- und Montageleistungen ein und mit zahlreichen weiteren Unternehmen wurden Lieferverträge über Rohstoffe und Materialien geschlossen.<br /><br />Mit dem Ausbau des Kohlekraftwerks Turow kann GEDA erneut ein erfolgreiches Projekt in Zusammenarbeit mit namhaften Partnern verbuchen. Auch bei den Erweiterungsarbeiten des Kraftwerks im polnischen Opole oder beim Neubau des griechischen Braunkohlekraftwerks Ptolemaida V kam die bayerische Höhenzugangstechnik zum Einsatz.
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GEDA auf der M&T Expo in Brasilien
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Es ist die größte Messe für die Bau- und Bergbausegmente in Lateinamerika und ein wichtiges Instrument zur Verbreitung von Informationen und neuen Technologien: Die M&T Expo, die von 26. bis 29. November 2018 zum zehnten Mal im São Paulo Expo Exhibition & Convention Center stattfand, hat sich als Treffpunkt von brasilianischen und internationalen Fachleuten aus der Baubranche etabliert.
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Mit 40.000 Besuchern und 800 Ausstellern aus 19 Ländern ging die im Turnus von drei Jahren stattfindende Messe erfolgreich zu Ende. Das bereits für Juni 2018 angesetzte Branchenevent musste aufgrund eines landesweiten Streiks der LKW-Fahrer verschoben werden, der sich auf die gesamte Infrastruktur des Landes ausgewirkt hat und es zu massiven Lieferausfällen in sämtlichen Bereichen kam. <br /><br />Die M&T Expo ist Teil des bauma-Netzwerks und wird von der Messe München organisiert. Falk Senger, Geschäftsführer der Messe München, sagte: „Die M&T Expo spielt eine wichtige Rolle für das Baumaschinengeschäft in Lateinamerika. Dies wird durch die Präsenz zahlreicher Länder unterstrichen, darunter die fünf größten Nationen mit den meisten Besuchern außerhalb Brasiliens: Argentinien, Bolivien, Chile, Paraguay und Peru.“<br /><br /><b>GEDA überzeugt mit neuem Personen- und Lastenaufzug sowie dem bewährten GEDA LIFT</b><br /><br />Im Rahmen des European Pavilion war auch der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG mit einem Stand auf der M&T Expo vertreten und konnte vier erfolgreiche Messetage verbuchen. In zahlreichen Gesprächen kristallisierte sich eine insgesamt positive Stimmung heraus. Die Besucher des GEDA-Stands interessierten sich dabei vor allem für den neuen Personen- und Lastenaufzug GEDA BL 2000 und den bereits über 80.000 Mal verkauften GEDA LIFT.<br /><br />Die nächste M&T Expo ist für 2021 angesetzt und wird erneut im São Paulo Expo Exhibition & Convention Center stattfinden. Für GEDA steht bereits das nächste Messeevent an: Von 11. bis 14. Dezember 2018 öffnet die bauma CONEXPO India, ebenfalls Mitglied des bauma-Netzwerks, in Gurgaon/Delhi ihre Pforten.
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Innovationspreis Bayern – GEDA mit Sonderpreis der Jury ausgezeichnet
GEDA AkkuLeiterLIFT überzeugt in anspruchsvollem Wettbewerb
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Der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim hat den Sonderpreis der Jury des Bayerischen Innovationspreises 2018 gewonnen. Insgesamt bewarben sich rund 190 Unternehmen für die Auszeichnung.<br /><br />Der Innovationspreis Bayern wurde im Jahr 2012 erstmals als gemeinsame Initiative des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags sowie der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern ins Leben gerufen und gilt als Anerkennung für herausragende innovative Leistungen. In zweijährigem Rhythmus werden Produkt- und Verfahrensinnovationen sowie innovative technologieorientierte Dienstleistungen prämiert, die sich bereits durch einen ersten Markterfolg auszeichnen oder deren Markterfolg absehbar ist.
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Es werden drei Hauptpreise (1., 2., und 3. Preis) sowie optional jeweils ein Sonderpreis in den Kategorien „Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern”, „Start-ups < 5 Jahre”, „Kooperation Wirtschaft und Wissenschaft” und „Sonderpreis der Jury” vergeben. Dabei handelt es sich um Ehrenpreise, die finanziell nicht dotiert sind. <br /><br />GEDA wurde für die Innovation GEDA AkkuLeiterLIFT mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet. Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA, Matthias Uhl (Leiter Entwicklung) und Manuel Ziegelmeier (Leiter Innovationsmanagement) nahmen die Auszeichnung Ende November 2018 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Ehrensaal des Deutschen Museums in München entgegen.<br /><br /><b>Die Innovation: GEDA AkkuLeiterLIFT</b><br /><br />Der AkkuLeiterLIFT ist eine im Aufbau schnelle und pfiffige Lösung zum Höhentransport von Lasten bis 120 kg in 10 m Höhe, die auf einer speziellen Trittleiter verfahren kann und akkubetrieben ist.<br />Hauptaugenmerk der Entwicklung lag auf einer möglichst großen Variabilität, um den unterschiedlichsten Anforderungen aus dem Bau- und Handwerkerbereich gerecht werden zu können. Zudem lag der Fokus auf einem schnellen und einfachen – zudem werkzeuglosen – Aufbau. In rund fünf Minuten kann das Gerät für 5 m Förderhöhe einsatzbereit gemacht werden. So sollen Handwerker gezielt entlastet werden, indem Material nicht mehr hoch und runter geschleppt werden muss. Die Steuerung erfolgt mittels Fernsteuerung oder über eine Smartphone App.<br /><br />Die Leiter lässt sich als Lift-„Schiene“, sowie als normale Trittleiter einsetzen. Durch cleveres Kombinieren der Bock-und/oder der Anlegeleiter in Verbindung mit dem zum Patent angemeldeten Leiterverbinder-Set können Höhen von 2,2 m bis 10 m erreicht werden.<br />Die lästige Suche nach einer Steckdose im Außenbereich entfällt durch den Akku komplett und es kann unmittelbar mit der Arbeit begonnen werden.<br /><br />„Wir sind sehr stolz auf diese besondere Auszeichnung. Unter den Preisträgern zu sein zeigt uns, dass wir mit unserem Produkt auf dem richtigen Weg sind und bestärkt uns, weitere innovative Lösungen auf den Weg zu bringen“, so Johann Sailer.<br />Die insgesamt sieben Preisträger wurden von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, dem Präsidenten des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags Dr. Eberhard Sasse und dem Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern Franz Xaver Peteranderl für ihre herausragenden Innovationen geehrt. Der nächste Wettbewerb startet voraussichtlich im Februar 2020.<br /><br />
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GEDA erhält international anerkanntes Zertifikat für Arbeits- und Gesundheitsmanagement
Die Auditierung erfolgte im Oktober 2018, seit 23. November 2018 ist es offiziell – der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim hat erneut eine Zertifizierung seines Managementsystems erwirkt und wurde zudem als eines der ersten Unternehmen nach der neuen Norm ISO 45001 für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zertifiziert.
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Wie der unabhängige Auditierungs- und Zertifizierungsdienstleister DEKRA Certification GmbH bescheinigt, konnte GEDA die bereits bestehenden Zertifizierungen in den Bereichen Qualitätsmanagement (ISO 9001:2015) und Umweltmanagement (ISO 14001:2015) im Rahmen eines Überwachungsaudits erfolgreich verlängern.<br />Zudem erfüllt das mittelständische Unternehmen mit seinem Managementsystem für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit alle Vorgaben der international anerkannten Norm ISO 45001, welche den bisher gültigen Standard für Arbeitssicherheit OHSAS 18001 ab 2021 ablöst.<br /><br /><b>ISO 45001 regelt Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit</b><br /><br />Mit der ISO 45001 ist erstmalig eine internationale Zertifizierungsnorm veröffentlicht, die weltweit gültige Anforderungen an ein Arbeitsschutzmagementsystem definiert.<br />Zentrale Punkte der neuen Norm sind, unter anderem, die Integration des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in sämtliche Unternehmensprozesse, aber auch die Stärkung des Bewusstseins von Führungskräften hinsichtlich Arbeits- und Gesundheitsschutz. Zudem soll nicht nur eine Ermittlung und Bewertung der Risiken innerhalb des Unternehmens stattfinden, sondern vielmehr die Chancen für mehr Sicherheit und Gesundheit identifiziert und gefördert werden.<br /><br />Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA, sieht die erneut positive Bewertung als einen konsequenten Schritt in der Zukunftssicherung des Unternehmens. „Gerade im Bereich Projektgeschäft legen immer mehr Kunden bei der Auftragsvergabe Wert darauf, dass ihre Lieferanten diese Anforderungen erfüllen und entsprechende Zertifizierungen vorweisen können“, so Sailer. „Hier gilt es, zum einen flexibel zu agieren zum anderen aber die Prozesssicherheit, geregelte Abläufe, die hohe Qualität und damit die Zufriedenheit unserer Kunden weltweit zu gewährleisten“.<br /><br />GEDA strebte die Umstellung auf ISO 45001 bereits im Rahmen der Rezertifizierung im Jahr 2017 an, musste allerdings ein weiteres Jahr warten, da die Norm noch nicht verabschiedet war.<br />Neben dem Unternehmenshauptsitz im bayerischen Asbach-Bäumenheim verfügt GEDA über zusätzliche Standorte in Gera (Thüringen) und Bergkamen (Nordrhein-Westfalen). Im Rahmen der Auditierung wurden alle drei Niederlassungen hinsichtlich der Umsetzung von Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen bei der Arbeit sowie umfassender Qualitätsstandards in sämtlichen Bereichen des Unternehmens geprüft.<br /><br />„Durch die Rezertifizierung der bereits bestehenden Zertifikate stellen wir weiterhin standort- und bereichsübergreifend transparente und einheitliche Standards sicher“, fügt Dirk Hoppe, Leiter Integriertes Managementsystem bei GEDA hinzu. Das Unternehmen gehört zu den ersten Firmen überhaupt, die die Umstellung auf die neue ISO 45001 im Bereich Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit erwirkt haben. „Mit diesem Schritt verstärken wir unsere Bemühungen, die Gesundheit und Sicherheit unserer Belegschaft in den Vordergrund zu stellen“, so Dirk Hoppe weiter. <br /><br />GEDA konnte an allen drei deutschen Standorten überzeugen und bekam das entsprechende Zertifikat am 23.11.2018 offiziell von Herrn Robert Zizler (DEKRA) überreicht. Die Einhaltung der Vorgaben wird in jährlichen Überwachungsaudits seitens der DEKRA sichergestellt.
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Zufriedene Gesichter bei der offiziellen Zertifikatsübergabe
V. l. n. r.: Dirk Hoppe (Leiter Integriertes Managementsystem bei GEDA), Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter GEDA) und Robert Zizler (DEKRA)
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Ein klangvoller Schultag
GEDA lädt Schülerinnen und Schüler zum Festival der Nationen ein und gewährt Einblick in die Welt der klassischen Musik
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Auf drei Schulklassen und deren Lehrkräfte wartete im Herbst ein ganz besonderer Schultag. Mit dem Ziel die kulturelle Bildung junger Menschen zu fördern und die Begeisterung für die Musik zu wecken, lud die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Asbach-Bäumenheim, der staatlichen Realschule Rain und der International School Augsburg zum Festival der Nationen nach Bad Wörsihofen ein. Auch die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, am Festival teilzunehmen.<br /><br />Jedes Jahr von neuem begeistern in der Kneippstadt renommierte Künstler von Weltrang und talentierte junge Nachwuchskräfte mit ihrer Kunstfertigkeit und lassen die Besucher in den Klangzauber klassischer Musik eintauchen. <br />Das Festival vereint Superstars und die junge Weltelite der Klassik mit Kindern und Jugendlichen, die allesamt die Liebe zur Musik verbindet. Das Konzept beruht auf den drei Säulen „Stars – Junge Weltelite – Förderprojekte für Kinder und Jugendliche“ und macht damit die Musik in besonderer Weise erlebbar.<br /><br />
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Die Klasse der International School Augsburg hatte jede Menge Spaß beim Festival der Nationen
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<b>Highlight: „Wolfgang Amadeus Mozart auf Reisen“ und „Kinder spielen für Kinder“</b><br /><br />Durch die einzigartigen Förderprojekte für Kinder und Jugendliche kamen in der Festivalwoche neben den großen auch die kleinen Musikliebhaber auf ihre Kosten.<br />Nach der Busfahrt nach Bad Wörishofen durften die Grundschüler aus Asbach-Bäumenheim zusammen mit ihren Lehrkräften unter anderem der Aufführung „Wolfgang Amadeus Mozart auf Reisen“, einem speziellen Kinderkonzert mit Marionetten, lauschen. <br /><br />Die Schülerinnen und Schüler der International School Augsburg sowie Laura und Luisa, beide Schülerinnen der Realschule Rain, waren begeistert von der Aufführung „Kinder spielen für Kinder“, die Rahmen der Bildungsaktion stattfand:<br />„Das war cool!“ Die Firma GEDA sponserte uns einen Ausflug nach Bad Wörishofen, wo ein Auswahlsinfonieorchester aus lauter sehr talentierten Jugendlichen eine Stunde lang ein Konzert zum Anfassen gegeben hat. Der Dirigent stellte nach dem fulminanten Eröffnungsstück die einzelnen Satzgruppen des Orchesters vor. Der Hammer, was die in ihrem Alter schon drauf haben! Danach ging es beim Abschlussstück noch einmal richtig rund. Da kommt ganz schön was von der Bühne! Wir, die BigBand und die Schulband der Realschule Rain, waren begeistert von den Darbietungen des gesamten Orchesters und den einzelnen Gruppen. Vielen Dank für den tollen Tag!“
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Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und 4b aus Asbach-Bäumenheim mit ihren Lehrkräften
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Das Festival der Nationen hat sich mittlerweile weit über die Grenzen Bayerns hinaus einen Namen gemacht und ist ein besonderer kultureller Höhepunkt in Bayerisch-Schwaben. Neben zahlreichen weiteren Firmen und Institutionen unterstützt die Firma GEDA die Veranstaltung seit zwei Jahren als Sponsor. <br /><br />
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Die Schülerinnen und Schüler von der Staatlichen Realschule Rain, mit der GEDA eine Schulpartnerschaft unterhält, freuten sich ebenfalls über einen klangvollen Schultag in Bad Wörishofen.
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Gemeinsam hoch hinaus
GEDA-Transportbühne bei Airbus Helicopters unterstützt reibungslose Abläufe
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Schon beim Bau des neuen Entwicklungszentrums von Airbus Helicopters in Donauwörth im Jahr 2012 kamen Höhenzugangslösungen des Herstellers GEDA aus dem benachbarten Asbach-Bäumenheim zum Einsatz. Umso erfreulicher, dass die beiden Unternehmen nun erneut zusammenarbeiten: In einer Produktionshalle des mit Abstand größten Arbeitgebers im Donau-Ries-Kreis wurde unlängst eine permanent installierte Aufzuglösung in Betrieb genommen.
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Neben der Fertigung von Hubschraubern erfolgt am Standort Donauwörth auch die Montage von Airbus-Flugzeugtüren. Da für diesen Produktionsbereich dringend zusätzliche Lagerfläche benötigt wird, entschied sich das Unternehmen, hierfür die Dachfläche der Standortbrunnenanlage in der Halle B1 zu nutzen. Um die Türstrukturen, Einzelteile, Baugruppen, sonstige Materialien und Verpackungen gemäß sämtlicher gesetzlicher und industrieller Vorgaben vom Hallenboden auf die fünf Meter höher gelegene Dachfläche zu befördern, fiel die Wahl der Projektverantwortlichen bei Airbus Helicopters auf eine permanent installierte Transportbühne vom Typ GEDA 1200 ZP P.<br /><br /><b>Reibungslose Abläufe dank ausgeklügelter Aufzugtechnik und flexiblem System</b><br /><br />Gerade im Lagerwesen und in der Logistik sämtlicher Branchen ist ein reibungsloser Arbeitsablauf unerlässlich. Daneben rücken auch die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter immer stärker in den Fokus. Die permanent installierten Transportbühnen aus dem Hause GEDA sind die idealen Einsatzhelfer, wenn es darum geht, die Transportwege effizienter zu gestalten und zudem die Gesundheit der Mitarbeiter zu schonen, denn anstelle von mühevollem Schleppen über Treppen oder gar Leitern geht es per Knopfdruck nach oben und unten – zügig und effizient.<br /><br />Die Bühnen sind speziell für die Beförderung großer Lasten ausgelegt, zudem dürfen bei den GEDA Transportbühnen auch Personen mit nach oben und unten fahren. Bereits beim Aufbau überzeugen die permanenten Aufzuglösungen durch eine unkomplizierte Montage. Wenn es in Lagerhallen auch oftmals eng zugeht: Dank des geringen Platzbedarfs der Geräte stellen auch begrenzte räumliche Verhältnisse kein Problem dar. <br />Auch an bestehende Anlagen bzw. Gebäuden können sie mit minimalem Aufwand problemlos nachgerüstet werden. Die Grundlage hierfür bilden unter anderem die geringen Verankerungskräfte.
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Die von Airbus Helicopters ausgewählte Aufzuglösung GEDA 1200 ZP P ist das jüngste Mitglied des GEDA-Sortiments an permanent installierbaren Transportbühnen. Die Lastbühne ist in zahlreichen Varianten erhältlich und macht den Aufzug damit perfekt an die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort sowie individuelle Kundenwünsche anpassbar. Gemäß der technischen Spezifikationen seitens Airbus Helicopters muss die Aufzuglösung zur Lagerfläche mindestens 280 kg und außerdem ein bis zwei Personen befördern können.<br /><br />Bei Airbus kommt der Aufzug mit der Bühnenausführung „B“ zum Einsatz. Die 2,60 x 1,40 m große Lastbühne ermöglicht den Transport von 1.500 kg bzw. 7 Personen mit einer Hubgeschwindigkeit von 9 m/min bis in maximal 50 m Höhe. Da das Be- und Entladen des Liftkorbs bzw. der Zutritt zur Lastbühne durch zwei unterschiedliche Richtungen erfolgt, verfügt die Bühne sowohl über eine Beladetür als auch eine Entladeklappe. <br />Die Etage an der oberen Ein- und Ausstiegsstelle ist mit einer GEDA-Etagensicherungstüre vom Typ „Comfort“ ausgestattet. Die komplett feuerverzinkte Türe garantiert einen sicheren Übertritt von der Transportbühne zur Etage.<br /><br />Eine weitere Herausforderung für den Einsatz der permanenten Transportbühne war der Zugang zur Lastbühne. Da die fertig montierten Airbus-Türen in standardisierten Lagerwägen von A nach B bewegt werden, muss der Zugang zur Bühne so niedrig wie möglich sein und möglichst ohne Rampen oder Stufen auskommen. Die GEDA-Experten lösten diese Anforderung in Form einer Grube unterhalb der Transportbühne, um die Wägen mitsamt den Türen ebenerdig auf die Lastbühne zu befördern.<br /><b><br />Ganzheitlicher Betreuungsansatz</b><br /><br />Seit 90 Jahren vereint GEDA einzigartiges Know-How mit kontinuierlicher Weiterentwicklung, bewährter Qualität und Langlebigkeit in Sachen Höhenzugangstechnik. Mit dem Zahnstangenaufzug für den industriellen Einsatz hat sich das Unternehmen neben den seit Jahrzehnten bewährten und bekannten Bauaufzügen ein weiteres Standbein aufgebaut, welches den hohen Ansprüchen der Kunden aus aller Welt – und damit auch den Projektverantwortlichen bei Airbus Helicopters – voll gerecht wird.<br /><br />Der Kontakt zum Kunden steht für GEDA dabei stets im Mittelpunkt. Im Rahmen des ganzheitlichen Betreuungsansatzes versteht sich das Unternehmen nicht nur als Lieferant, sondern vor allem als zuverlässiger Partner des Kunden – von der ersten Anfrage an den Vertrieb über die Installation bis hin zum Wartungs- und Service-Vertrag. Der Service endet nicht mit der Lieferung des Gerätes, vielmehr unterstützt der Höhenzugangsspezialist beim Aufbau oder zusätzlichen Abnahmen vor Ort, berät in speziell auf die Produkte abgestimmten Serviceschulungen und bietet einen kurzfristigen Ersatzteil- und Reparatur-Service sowie Wartungsvereinbarungen direkt oder durch weltweite Servicepartner an.
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Ein Blick hinter die Kulissen
20 Lehrerinnen und Lehrer der Mittelschule Asbach-Bäumenheim zu Gast bei GEDA
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Eine schöne Abwechslung zum Unterrichtsalltag gab es unlängst für die Lehrkräfte der Grund- und Mittelschule Asbach-Bäumenheim. Das Kollegium war der Einladung des Unternehmens gefolgt und erhielt umfassende Einblicke hinter die Kulissen des weltweit tätigen Bau- und Industrieaufzugherstellers am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim.<br /><br />Welche Aufzuglösungen stellt GEDA her? Welche Materialien werden benötigt und wie verläuft die Produktion eines Bau- oder Industrieaufzugs von der Konstruktion bis zum Versand in alle Welt? Auf all diese Fragen erhielten die Lehrerinnen und Lehrer an diesem Nachmittag Antworten. Der geschäftsführende Gesellschafter der Firma GEDA, Johann Sailer, begrüßte die Pädagogen und nahm sie in einem umfangreichen Betriebsrundgang mit auf die Reise in die Welt der Bau- und Industrieaufzüge. <br /><br /><b>Eindrucksvolle Firmenhistorie</b><br /><br />Die Damen und Herren waren erstaunt über die Entwicklung, denn GEDA hat sich über die Jahrzehnte hinweg vom kleinen landwirtschaftlichen Reparaturbetrieb hin zu einem weltweit führenden Hersteller von Aufzügen für den Bau- und den Industriesektor entwickelt. Heute umfasst die Produktpalette des Global Players von kompakten Seilaufzügen für Handwerker, über vielseitig einsetzbare Transportbühnen bis hin zu Personen-/Materialaufzüge mit 3,7 t Tragfähigkeit sämtliche Höhenzugangslösungen für Baustellen weltweit. Die separate Produktsparte der Industrieaufzüge wird mit einem hohen Maß an Engineering speziell auf die Einsatzanforderungen an Kraftwerken, der Öl- und Gasindustrie, Offshoreanlagen, etc. angepasst. Dabei werden sämtliche Aufzüge aus dem Hause GEDA komplett am Standort Asbach-Bäumenheim entwickelt und gefertigt und von dort aus, neben dem Heimatmarkt Deutschland, in über 80 weitere Länder der Erde exportiert. <br /><br /><b>Ausbildung junger Nachwuchskräfte hat hohen Stellenwert</b><br /><br />Auch ein Besuch in der GEDA-Lehrwerkstatt gehörte zum Programm, denn die Ausbildung hat bei dem mittelständischen Familienunternehmen eine lange Tradition und genießt einen hohen Stellenwert. <br />„Damit die GEDA-Erfolgsgeschichte auch in Zukunft weitergeschrieben werden kann, tun wir allerhand, um jungen Nachwuchskräften eine hochwertige Ausbildung zu bieten“, so Johann Sailer. Sämtliche Möglichkeiten einer Ausbildung bzw. eines dualen Studiums bei GEDA wurden den Lehrkräften im Anschluss an die Betriebsbesichtigung in einer Präsentation vorgestellt. So konnte sich das Kollegium ein umfangreiches Bild der Nachwuchskräftesicherung bei GEDA machen und sich in einer anschließenden Diskussionsrunde mit den Personalverantwortlichen austauschen.<br /><br />GEDA bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in sechs Berufsbildern aus. So können Berufsstarter ihre Karriere als Industriekaufmann/-frau, Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in, Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) oder Fachlagerist/in beginnen. Die dualen Studiengänge BWL-International Business und BWL-Industrie sowie das Verbundstudium im Bereich Maschinenbau runden das Ausbildungs- und Studienangebot bei GEDA ab. <br />Um sich als Ausbildungsbetrieb und Top-Arbeitgeber in der Region zu präsentieren, ist das Unternehmen regelmäßig zu Vorträgen an Schulen in der Region präsent, stellt auf Ausbildungsmessen aus und unterhält auch eine Schulpartnerschaft mit der staatlichen Realschule Rain.
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GEDA auf dem Berufswegekompass 2018
Asbach-Bäumenheimer Unternehmen informiert in Harburg über vielfältige Karrieremöglichkeiten
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Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zur richtigen Berufswahl zu unterstützen – das ist seit 16 Jahren das erklärte Ziel des Berufswegekompasses in Harburg. Initiiert von den Wirtschaftsjunioren Donau-Ries fand die größte regionale Ausbildungsmesse am 20. Oktober 2018 bereits zum 17. Mal statt. Auf mehr als 3.000 m² Ausstellungsfläche informierten 140 Unternehmen über knapp 300 verschiedene Berufsbilder. Damit verzeichnet der weit über die Grenzen des Landkreises hinaus bekannte Berufswegekompass einen neuen Rekord. <br /><br />Tausende Jugendliche und deren Eltern strömten in die Harburger Wörnitzhalle, die beiden Veranstaltungszelte und die Schule, um sich bei den Unternehmen direkt und persönlich von deren umfangreichen Ausbildungsangeboten zu informieren. Unter den teilnehmenden Firmen war auch der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim.<br /><br /><b>Schule aus? Hoch hinaus!</b><br /><br />Unter dem Motto „Schule aus? Hoch hinaus!“ präsentierte GEDA den zahlreichen potenziellen Nachwuchskräften und deren Eltern das Ausbildungs- und Studienangebot beim international tätigen Bau- und Industrieaufzughersteller.<br />Auf dem Stand der Firma GEDA gab es wertvolle Informationen aus erster Hand: Die Auszubildenden der verschiedenen Berufe sowie deren Ausbilder beantworteten gerne die vielen Fragen rund um die Ausbildung oder das Studium bei GEDA. Es gab nicht nur alles Wissenswerte über das Unternehmen, sondern auch hilfreiche Tipps über die Zusammenstellung von aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis hin zur optimalen Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. <br />GEDA ist beim Berufswegekompass bereits zum fünfzehnten Mal vertreten und wurde dafür von den Wirtschaftsjunioren mit einem Preis ausgezeichnet. „Unser Unternehmen steht in einer langen Ausbildungstradition, der wir stets aufs Neue gerecht werden möchten. Gerade der persönliche Kontakt zu potenziellen Nachwuchskräften ist uns dabei wichtig“, so die Leiterin der kaufmännischen Ausbildung, Barbara Alt.<br /><br />Das Asbach-Bäumenheimer Unternehmen ist einer der führenden Bau- und Industrieaufzughersteller weltweit und bildet junge Menschen in insgesamt sechs Berufen aus. Berufsstarter können eine Ausbildung als Industriemechaniker/-in, Industriekauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik m/w, Fachlagerist/in, Mechatroniker/-in oder Konstruktionsmechaniker/-in absolvieren. Zusätzlich bietet GEDA ein Verbundstudium im Bereich Maschinenbau sowie die dualen Studiengänge BWL-Industrie und International Business an.<br /><br />Mit 500 Mitarbeitern und sieben Standorten weltweit, einem einzigartigen Gesundheitskonzept und umfassenden Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt GEDA zu den Top-Arbeitgebern und Ausbildungsunternehmen der Region.<br /><br />Nähere Infos sind unter www.geda.de/karriere zu finden.
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Premiere auf Zypern
Neu entwickelter Personen- und Lastenaufzug GEDA BL 2000 meistert ersten Baustelleneinsatz auf der Mittelmeer-Insel
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Beim Bau eines Appartementkomplexes in der zyprischen Stadt Limassol leistet der neue GEDA BL 2000 wertvolle Fahrdienste für einen zügigen Baufortschritt. Christos Kolokotronis, Maschinenbauingenieur bei der Firma TCS Tower Crane Services Ltd. berichtet über die ersten Praxiserfahrungen mit dem „Neuen“ aus dem Hause GEDA. <br /><br />Zur Unterstützung des Appartment-Bauprojekts „Cedars Oasis“ in Limassol hat die in Zypern ansässige Firma TCS Tower Crane Services Ltd., in Zusammenarbeit mit der Firma Stagakis Ltd. mit Sitz in Athen, den neuen Personen- und Lastenaufzug GEDA BL 2000 an das vor Ort tätige Bauunternehmen vermietet und den Aufbau übernommen. Die Stagakis Ltd. und der bayerische Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG arbeiten seit dem Jahr 2016 zusammen und konnten seither schon einige herausragende Bauprojekte gemeinsam unterstützen.
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<b>Bewährte Zusammenarbeit zahlt sich aus</b><br /><br />Der Bau des Appartementhauses stellte die Verantwortlichen vor einige Herausforderungen. Christos Kolokotronis, Maschinenbauingenieur bei der Firma TCS Tower Crane Services Ltd., erklärt: „Aufgrund der Architektur des Gebäudes, war es zunächst schwierig, die richtige Position für den Aufzug zu finden. Im Inneren reichte der Platz nicht aus und die teilweise geschwungene Architektur der Außenfassade ließ ebenfalls nicht viel Spielraum. Hinzu kommt, dass die Verankerungen ausschließlich an den Etagen installiert werden konnten, was die exakte Positionierung zusätzlich erschwerte.“ Die Experten von TCS-Stagakis und GEDA entwickelten gemeinsam flexible Verankerungslösungen, die den Kunden vor Ort überzeugten.<br /><br /><b>Das Kraftpaket – der neue GEDA BL 2000</b><br /><br />Wo immer schwere Lasten in große Höhen befördert werden müssen, sorgt der neu entwickelte GEDA BL 2000 für die notwendige Effizienz am Bau. Der Personen- und Materialaufzug ist mit einer Tragfähigkeit von 2000 kg bzw. 23 Personen und einer Hubgeschwindigkeit von 55 m/min das neue Kraftpaket aus dem Hause GEDA und sowohl als Single- als auch als Twin-Variante erhältlich. Kunden haben außerdem die Wahl zwischen einer Standard- und einer Premium-Ausführung. Die fixe Bühnengröße von 1,45 x 3,20 x 2,10 m des GEDA BL 2000 erlaubt auch den Transport von sperrigen Gütern bis zu einer Förderhöhe von 250 m.
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Beim Bau des Appartementhauses auf Zypern zeigen sich die Vorteile des GEDA BL 2000 Premium erstmals im Praxiseinsatz. Christos Kolokotronis hebt vor allem die unkomplizierte Montage der GEDA S-Mastsegmente hervor, die – ohne Nachrüsten – sowohl bei der Single- als auch bei der Twin-Ausführung des GEDA BL 2000 verwendet werden können. Aber auch die komfortable Bedienung des Personen- und Lastenaufzugs sei ein ausschlaggebendes Argument: „Die Aufbauhöhe am Appartementkomplex in Limassol beträgt ca. 70 Meter, was normalerweise eine Menge Aufwand bei der Programmierung der Haltestellen bedeutet. Dank des Inkrementalgebers ist der GEDA BL jedoch sehr einfach programmierbar. Außerdem ermöglicht der Frequenzumrichter angenehmen Fahrkomfort sowohl beim Anfahren, als auch beim Stopp an der Haltestelle und während der gesamten Fahrt“, so der Stagakis-Experte. Die Historie der am Aufzug ausgeführten Aktionen, wie Start- und Stoppzeitpunkt, Fehlermeldungen, die Last pro Fahrt, etc. ist über ein übersichtliches Display abrufbar. Kolokotronis betont in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit der Fernwartung bzw. des Fernzugriffs als echten Vorteil. So kann der Aufzug über das Display jederzeit mit dem Internet verbunden werden und der Bediener erhält Unterstützung direkt vom Hersteller.<br />Je nach Baustellengegebenheit bzw. individuellem Kundenwunsch kann der GEDA BL 2000 Premium außerdem per Knopfdruck flexibel von 2000 kg/63 Ampere auf 1500 kg oder 1000 kg mit 32 Ampere umprogrammiert werden, womit der Aufzug eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten abdeckt und dem Kunden ein hohes Maß an Flexibilität bietet.<br />Zudem ist ein Windsensor – mit Anzeige im Display – integriert, der bei zu hohem Windaufkommen dafür sorgt, dass der Aufzug automatisch in die Bodenstation gefahren wird. Ein wichtiges Sicherheitsfeature, vor allem bei küstennahmen Baustelleneinsätzen. <br />Wird der Aufzug nach Ablauf einer individuell bestimmbaren Zeit nicht bewegt, fährt das Gerät automatisch in die Bodenstation zurück. <br />Die Premium-Edition ist außerdem als reiner Materialaufzug nutzbar, d. h. die verschiedenen Etagen sind auch ohne Bedienpersonal im Fahrkorb anfahrbar. <br />Optional kann der neue GEDA BL 2000 mit einer automatischen Schmiereinrichtung, einem Zugangs- oder Fingerprintsystem sowie einer Fahrkorbheizung ausgestattet werden.<br /><b><br />Weitere gemeinsame Projekte vor Augen</b><br /><br />Beim Bau des griechischen Braunkohlekraftwerks Ptolemaida konnten GEDA und Stagakis bereits im vergangenen Jahr ein äußerst erfolgreiches Bauprojekt mitverwirklichen, bei dem zahlreiche Sonderlösungen im Bereich der Höhenzugangstechnik zum Einsatz kamen. Die hervorragende Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zeigte sich nun auch beim ersten Einsatz des neuen GEDA BL 2000, der auf Zypern eine gelungene „Premiere“ feierte. Christos Kolokotronis blickt optimistisch in die Zukunft: „Unser Partner GEDA bietet uns qualitativ hochwertige Aufzuglösungen für sämtliche Höhenzugangsanforderungen unserer Kunden – von der Anfrage über den Verkauf bis hin zum Service und zur Ersatzteilversorgung. Deshalb werden wir auch bei künftigen Projekten auf die Unterstützung der deutschen Experten bauen.“
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Anerkennung für langjährige Mitarbeiter
Dreißig Mitarbeiter feiern in diesem Jahr ihr Firmenjubiläum bei der Firma GEDA
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Der Erfahrungsschatz langjähriger Mitarbeiter bildet in jedem Unternehmen die Basis für ein starkes Team. So ehrte die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG im Oktober alle Mitarbeiter, die dem Bau- und Industrieaufzughersteller über viele Jahre hinweg die Treue gehalten haben und im Jahr 2018 ein Jubiläum ihrer Betriebszugehörigkeit feiern dürfen.
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Im Rahmen der traditionellen Feierstunden an den Unternehmensstandorten in Asbach-Bäumenheim und Gera blickten in diesem Jahr insgesamt dreißig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf die vergangenen Jahrzehnte beim Bau- und Industrieaufzughersteller zurück, der im kommenden Jahr sein 90-jähriges Firmenjubiläum feiert. <br />Mittelpunkt der Veranstaltungen waren die Ehrungen durch die Geschäftsleitung. Mit persönlichen Worten dankte der geschäftsführende Gesellschafter, Johann Sailer, den Firmenjubilaren: „Wir sind sehr stolz, so viele langjährige Mitarbeiter in unserem Unternehmen zu haben, die uns seit zehn, 25 und sogar 40 Jahren die Treue halten. Ihr wertvoller Erfahrungsschatz ergibt zusammen mit den frischen Ideen unserer jungen Nachwuchskräfte einen Teil des GEDA-Erfolgsrezepts.“
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In Asbach-Bäumenheim wurden 18 GEDA Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für je zehn Jahre Betriebszugehörigkeit mit einer Urkunde geehrt. Ebenfalls zehn Jahre hielten sieben Mitarbeiter aus der Niederlassung in Gera dem Unternehmen die Treue. <br />Auf ein Vierteljahrhundert bei GEDA können Herr Michael Seltmann und Herr Wolfgang Fränkel zurückblicken. Beachtliche 40 Jahre – und damit fast ihr gesamtes Berufsleben – haben Herr Ludwig Miller und Herr Peter Lechner bei GEDA in Asbach-Bäumenheim verbracht. Am Standort Gera konnte Herr Dietmar Stenitschka sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiern.
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Bei der Firma GEDA freut man sich über eine überdurchschnittlich lange Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Gerade in unserer schnelllebigen Zeit sei es umso bemerkenswerter, wenn die Mitarbeiter einem Unternehmen über so viele Jahre die Treue halten und sich mit der Firma identifizieren“, so Johann Sailer. <br />Das mittelständische Unternehmen schafft beste Voraussetzungen, um seine Erfolgsgeschichte nach über 90 Jahren auch künftig mit motivierten und treuen Mitarbeitern fortzusetzen. So profitiert die Belegschaft neben regelmäßigen Angeboten des GEDA-Gesundheitszirkels auch vom einzigartigen „Der Mensch im Mittelpunkt“-Konzept – einem umfangreichen Schulungs- und Seminarprogramm, an dem auch die Ehe- und Lebenspartner teilnehmen dürfen.<br /><br />
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CDU besucht GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG am Standort Gera
Einblicke hinter die Kulissen des Marktführers im Bereich Bau- und Industrieaufzüge
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<p style="text-align:justify">Ein Teil der Produktion der Firma GEDA befindet sich direkt vor Ort in Gera. Das international tätige Unternehmen ist Marktführer für Bau- und Industrieaufzüge und beschäftigt weltweit 500 Mitarbeiter an sieben Standorten. Im Gespräch brachte der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer den Vertretern der CDU die Geschichte und Entwicklung des Unternehmens GEDA näher.<br /><br />Seit 1995 steht Johann Sailer dem Unternehmen mit Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim (nähe Augsburg) als Geschäftsführer und seit 2017 als alleiniger Gesellschafter vor. Die Entscheidung für den Standort Gera wurde laut Aussagen der Geschäftsführung bewusst 1991 getroffen, da Gera als „Maschinenbau -Stadt“ eine lange Tradition in diesem Bereich hat. Über die Jahre ist der Standort Gera zur festen Größe im Unternehmen herangewachsen.</p>
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<p style="text-align:justify">Im Jahr 2002 bezog man den jetzigen Standort im Gewerbegebiet Bieblach Ost. Dieser umfasst 5100 m² mit Produktion und Verwaltung. Insgesamt arbeiten dort 80 Mitarbeiter. Die Auftragslage ist derzeit sehr gut. Gern würde Frank Kutzner (Niederlassungsleiter Gera) noch mehr Mitarbeiter einstellen. GEDA hat bewusst hierarchische Strukturen vor sechs Jahren im Unternehmen abgeschafft. Die Firmenphilosophie heißt nunmehr fraktale Organisation. Das bedeutet, Mitarbeiter sollen mitgestalten und entscheiden. „Wir gehen einen anderen Weg, werden frühzeitig in den Schulen aktiv. Bieten Schulabgängern mit Hauptschulabschluss eine echte Chance“, so Johann Sailer. „Unsere Ziele sind gesteckt. Wir wollen unser Exportgeschäft außerhalb der EU weiter auf- und ausbauen.“ In diesem Zusammenhang informierte sich der Bundestagsabgeordnete Volkmar Vogel, ob die Option der Giga-Liner –LKW´s als mögliche Transportalternative dem Unternehmen im Logistikbereich helfen könnte. Ebenso begeistert war Volkmar Vogel, dass GEDA Handelsbeziehungen mit Indien, Russland und den USA unterhält. „Somit rückt die Region Ostthüringen weit in das Bewusstsein der Menschen in diesen Ländern und steht für gute Arbeit und Qualität.“, so Volkmar Vogel.</p>
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Niederlassungsleiter Frank Kutzner bei der Betriebsführung der CDU-Fraktion bei GEDA in Gera
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<p style="text-align:justify">Über die Arbeit der Firma GEDA und die Pläne zum Ausbau des Standortes Gera, haben sich die Vertreter der Geraer CDU ein sehr eindrückliches und positives Bild machen können. „Gut ist es, solche Unternehmen in Gera zu haben, die sich auch gezielt mit der Stadt identifizieren und bewusst für die Region stehen.“ so CDU Kreisvorsitzender Christian Klein.</p>
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GEDA als Finalist beim „Großen Preis des Mittelstandes“ ausgezeichnet
Asbach-Bäumenheimer Unternehmen überzeugt in anspruchsvollem Wettbewerb
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Unter dem Motto „Zukunft gestalten“ wurde der „Große Preis des Mittelstandes“ in diesem Jahr bereits zum 24. Mal verliehen. Im Rahmen der jährlichen Ausschreibung der Oskar-Patzelt-Stiftung haben Kommunen, Verbände, Institutionen und Firmen die Möglichkeit, hervorragende mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Gewerbe zum Wettbewerb zu nominieren. Im Jahr 2018 hatten mehr als 1.400 Institutionen bundesweit 4.917 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen für die Auszeichnung nominiert, von denen 742 die Jury-Stufe erreichten.
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Stefan Schweitzer (2. v. r.), kaufmännischer Leiter der Firma GEDA, bei der feierlichen Preisverleihung in Würzburg
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Ziele des „Großen Preis des Mittelstandes“ sind die Förderung des Respekts und der Achtung vor unternehmerischer Verantwortung sowie einer Kultur der Selbstständigkeit und der Netzwerkbildung im Mittelstand. Außerdem soll der Preis die Erfolge engagierter Unternehmerpersönlichkeiten stärker in den Fokus rücken. <br />Die nominierten Unternehmen durchlaufen ein anspruchsvolles, mehrstufiges Auswahlverfahren, in dessen Rahmen die kleinen und mittelständischen Firmen diverse Anforderungen in fünf Wettbewerbskriterien erfüllen müssen. Die Gesamtentwicklung fällt dabei ebenso ins Gewicht wie die Innovationskraft und die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Auch das Engagement in der Region sowie Kundennähe und Marketing werden beleuchtet.<br /><br /><b>GEDA überzeugt in anspruchsvollem Auswahlverfahren</b><br /><br />Die Preisverleihung der Wettbewerbsregionen Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen fand im Rahmen einer hochkarätigen Abendveranstaltung mit mehr als 400 Unternehmerinnen und Unternehmern sowie zahlreichen geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft im Maritim Hotel in Würzburg statt. Alle Ausgezeichneten konnten sich gegen 2.436 Mitbewerber durchsetzen, die in den vier Wettbewerbsregionen nominiert waren.<br /><br />Die GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim wurde zum 5. Mal seit 2012 für den „Großen Preis des Mittelstandes“ vorgeschlagen. Nominiert wurde das Unternehmen in diesem Jahr durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie und den Landkreis Donau-Ries.<br />Stefan Schweitzer, kaufmännischer Leiter der Firma GEDA, nahm die Auszeichnung als einer von sieben „Finalisten“ von den Vorständen der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. Helfried Schmidt und Petra Tröger, entgegen.<br /><br />Der mittelständische Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA aus Asbach-Bäumenheim konnte die anspruchsvolle Jury vor allem durch seine Innovationskraft bei Neuentwicklungen wie dem GEDA AkkuLeiterLIFT oder dem speziell für den außereuropäischen Markt entwickelten Personen- und Lastenaufzug GEDA SBL 2000 überzeugen. <br />Neben der einzigartigen Unternehmenskultur waren sowohl der hohe Stellenwert der Ausbildung junger Nachwuchskräfte als auch das soziale Engagement der Firma weitere entscheidende Kriterien für die Juroren.
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Die Zukunft im Blick
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres startete am 01.08.2018 ein neuer Auszubildender seine berufliche Zukunft in der Geraer Niederlassung der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG.
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Um neue Azubis zu finden beteiligt sich das Unternehmen unter anderem regelmäßig an Ausbildungsmessen oder gewährt Schulabgängern Einblicke in die Firma. <br /><br />Tristan Hendreich beginnt seine Ausbildung als Konstruktionsmechaniker in der Unternehmensniederlassung des Bau- und Industrieaufzugherstellers GEDA in Gera. Die Aufregung war groß, schließlich läutet der Start ins Berufsleben einen völlig neuen Lebensabschnitt ein. Niederlassungsleiter Frank Kutzner und Ausbildungsleiter Thomas Senftleben begrüßten den Neuankömmling und wünschten ihm viel Erfolg und Freude bei seiner Ausbildung. Inzwischen ist Herr Hendreich schon fleißig in den jeweiligen Abteilungen unterwegs und konnte bereits erste wertvolle Erfahrungen im Berufsalltag sammeln.<br /><br /><b>Ausbildung hat einen hohen Stellenwert</b><br /><br />Bereits während der Ausbildung selbst Verantwortung übernehmen und erworbenes Wissen gleich in die Praxis umsetzen – die Ausbildung bei GEDA wird diesen Ansprüchen voll gerecht. Getreu dem Motto „learning by doing“ nimmt der Bereich Ausbildung im Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert ein.<br />„Ziel unserer internen Ausbildung ist es, qualifiziertes Personal für die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Außerdem sehen wir uns in der Verantwortung für die Jugend und die eigene Region“, so Thomas Senftleben.
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Niederlassungsleiter Frank Kutzner, Tristan Hendreich und Thomas Senftleben (v. l. n. r.)
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<b>IHK-Schülercollege und Ausbildungsbörse als Türöffner</b><br /><br />Um jungen Schulabgängern die Ausbildungsmöglichkeiten bei GEDA nahe zu bringen, nimmt das Unternehmen regelmäßig an Ausbildungsmessen teil oder veranstaltet Schülerevents vor Ort.<br />So stand unlängst im Rahmen des IHK-Schülercollege ein Aktionstag an, bei dem Interessierte das Unternehmen besuchen und beim selbst ausprobieren testen konnten, was hinter dem Beruf des/der Konstruktionsmechaniker/in steckt.<br />Nach der Unternehmensvorstellung am Morgen ging es direkt ans praktische Arbeiten. Am Schraubstock wurde Rundstahl mit Säge und Feile bearbeitet, damit im Anschluss auf beiden Seiten ein Gewinde geschnitten werden konnte. Das Ergebnis war ein Gewindebolzen, der verwendet wird, um zwei Materialien mit einem bestimmten Abstand miteinander zu verbinden. Während dieser Arbeit erklärte der GEDA-Azubi Oliver Schenke erste Inhalte der Grundausbildung im Ausbildungsberuf Konstruktionsmechaniker/in bei GEDA.<br /><br />Der anschließende Betriebsrundgang zeigte, wie Bauaufzüge funktionieren und welche Arbeitsschritte für deren Herstellung notwendig sind. Um einen kleinen Einblick in den Produktionsprozess zu erhalten, montierten die Schüler ein Schließsystem für eine Etagentüre.<br />Zum Mitnehmen durfte sich am Ende jeder Schüler einen kleinen Elefanten und einen GEDA-Miniaufzugsturm zusammenbauen. Die dafür nötigen Einzelteile wurden zuvor in der Laserschneidemaschine zugeschnitten.<br /><br />Auch auf der Geraer Ausbildungsbörse, die am 08.09.2018 stattfand, war die GEDA-Niederlassung Gera mit einem eigenen Stand vertreten. Den ganzen Tag über standen Azubis sowie Ausbildungsleiter Rede und Antwort zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei GEDA.
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College on Tour
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Voller Elan ins Berufsleben
GEDA begrüßt 13 neue Azubis am Unternehmenshauptsitz in Asbach-Bäumenheim
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Die Weichen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft sind gestellt: 13 junge Nachwuchskräfte starteten am 3. September ihre Ausbildung bei der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG in Asbach-Bäumenheim und legen damit den Grundstein für ihre berufliche Karriere beim Bau- und Industrieaufzughersteller.<br /><br />Gespannte Vorfreude war in den Gesichtern der frisch gebackenen Azubis zu lesen, beginnt doch mit der Ausbildung ein völlig neuer Lebensabschnitt. GEDA-Geschäftsführer Johann Sailer, der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer sowie die Ausbildungsleiter begrüßten die neuen Auszubildenden und wünschten ihnen einen guten Start ins Berufsleben bei GEDA.<br />Der erste Arbeitstag stand ganz im Zeichen von Kennenlernen. Auf einer Betriebsführung konnte der GEDA-Nachwuchs erste Eindrücke vom Unternehmen und dem umfangreichen Produktprogramm sammeln, bevor es nach einem gemeinsamen Mittagessen direkt in die ersten Ausbildungsabteilungen ging. Dort wurden die Neuankömmlinge im GEDA-Team von ihren jeweiligen Azubi-Paten in Empfang genommen.<br /><br />So starten Franziska Schärl, Leon Bosch und Elias Schimmer ihre Ausbildung als Industriekaufmann/-frau, Kevin Friedl und Kristian Frank als Industriemechaniker sowie Dennis Miller und Moritz Kundinger als Mechatroniker ins Berufsleben. Für den Beruf des Konstruktionsmechanikers haben sich Robin Popp und Stephan Schretzmair entschieden während Janic Kienzle, Marcel Gerber und Johannes Fankhaenel, ihre Ausbildung als Fachkräfte für Lagerlogistik und Johannes Glaß als Fachlagerist absolvieren werden. Sie alle dürfen sich auf eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildungszeit bei GEDA freuen. <br /><br /><b>Ausbildung hat hohen Stellenwert</b><br /><br />„Wir möchten unserer langen Ausbildungstradition stets aufs Neue gerecht werden“, sagt der kaufmännische Leiter und Personalchef Stefan Schweitzer. „Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, unseren Nachwuchskräften einen umfassenden Überblick über das gesamte Unternehmen zu vermitteln, sie zu fördern, aber auch zu fordern. Deshalb durchlaufen unsere Auszubildenden auch sämtliche Firmenbereiche“, so Stefan Schweitzer weiter.<br />Bei GEDA erwarten die jungen Nachwuchskräfte ideale Rahmenbedingungen zum Start ins Berufsleben. Von Anfang an werden die Auszubildenden sowohl ins Tagesgeschäft, als auch in Projektarbeiten einbezogen. Auch Spaß und Abwechslung kommen nicht zu kurz – so gehören beispielsweise der jährlich stattfindende Azubi-Ausflug sowie verschiedene Azubi-Projekte mit zur Ausbildung beim mittelständischen Maschinenbauunternehmen.<br /><br /><b>Infos auf dem Berufswegekompass</b><br /><br />Wer gerne mehr über das Ausbildungs- und Studienangebot bei GEDA wissen möchte, sollte am 20.10.2018 den Berufswegekompass in Harburg besuchen. Das GEDA-Ausbildungsteam wird – wie in den letzten Jahren – mit einem Stand vertreten sein und Rede und Antwort zu allen Fragen rund um das Thema Ausbildung und Studium stehen. Alle Infos gibt es auch unter www.geda.de/karriere/ausbildung.
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GEDA in himmlischer Mission
Neun Transportbühnen unterstützen Renovierung der Klosteranlage St. Michael in Bamberg
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Es ist eines der größten Sanierungsprojekte, das Bamberg je gesehen hat. Majestätisch thront die Klosteranlage mit der Kirche St. Michael über der Stadt. Derzeit verbirgt sich das Bamberger Wahrzeichen allerdings hinter riesigen Gerüstflächen, denn sowohl der Klosterkomplex als auch die Abteikirche sind massiv renovierungsbedürftig. Ein mega Projekt für alle Beteiligten. Neben unzähligen Handwerkern aus sämtlichen Sparten unterstützen neun Transportbühnen des Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG die Gerüstbau- und Sanierungsarbeiten.
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Bereits seit 2012 finden die Renovierungsarbeiten an der im Jahr 1015 vom ersten Bamberger Bischof Eberhard gegründeten Klosteranlage St. Michael statt.<br />Auf einem der sieben Hügel Bambergs erbaut, gehört die ehemalige Benediktinerabtei mit der Klosterkirche im UNESCO-Welterbe zu einem der weit über die Stadtgrenzen hinaus sichtbaren Ensemble-Bauwerke. <br /><br />Die Klosteranlage ist jedoch akut einsturzgefährdet. Schnell war klar, dass der Zahn der Zeit deutliche Spuren an den altehrwürdigen Bauwerken hinterlassen hat und die gesamte Abtei mitsamt Kirche umfassend saniert werden muss. Die Dimensionen sind gewaltig. Allein die Kirche ist derzeit von 12.000 m² Gerüstfläche umgeben, das entspricht annähernd zwei Fußballfeldern.<br /><br />Die Arbeiten an der Klosterfassade werden in drei Bauabschnitten gegliedert. Die Renovierung der etwa 2.800 m² großen Fassadenfläche sowie Brauerei- und Pfortenflügel des Klosters ist inzwischen abgeschlossen. Neben immensen Natursteinarbeiten mussten sowohl 240 Fenster instand gesetzt als auch das Dach und die Entwässerung erneuert werden. Im zweiten Bauabschnitt folgt die Sanierung von weiteren 2400 m² Natursteinfläche, bevor in Bauabschnitt drei abschließend die Fassaden im Innenhof des Konventbaus und im Kreuzgarten auf nochmals 2.700 m² instandgesetzt werden.<br /><br />Parallel zu den Fassadenarbeiten am ehemaligen Klosterkomplex läuft die Sanierung der Abteikirche St. Michael mit ihrem weltberühmten Deckengemälde, dem sogenannten „Himmelsgarten“, auf Hochtouren. Hier geht es hauptsächlich um die statische Instandsetzung. Experten sind sich einig, dass vor allem nachträgliche Einbauten aus der Barockzeit, für den heute dramatischen Zustand des romanischen Bauwerks verantwortlich sind. Zunächst werden Dachtragwerke, Fassaden, Gewölbe sowie das Mauerwerk standsicher gemacht, bevor in nachfolgenden Bauabschnitten die Raumschale, die Gewölbe, die Orgel sowie die Entwässerung wieder auf Vordermann gebracht werden.
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<b>50 Millionen Euro sind veranschlagt </b><br /><br />Für das Mammutprojekt ist ein Kostenvolumen von insgesamt 50 Millionen Euro veranschlagt. Die Arbeiten laufen im Zuge des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus- Zukunftsinvestitionsprogramm“ (ZIP), welches mit 12,5 Millionen Euro den größten Teil zur Kostendeckung beisteuert. Außerdem unterstützen die Oberfrankenstiftung, der Entschädigungsfonds Bayern, die Bayerische Landesstiftung, die Bürgerspitalstiftung Bamberg als Eigentümerin der Klosteranlage, sowie Spender und Sponsoren die Sanierungsarbeiten.
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<b>Großprojekt für alle Beteiligten</b><br /><br />Solch umfangreiche und kostspielige Renovierungsarbeiten erfordern eine detaillierte Planung mit zuverlässigen, professionellen Partnern. Das Projekt „St. Michael“ stellt alle Beteiligten vor immense Herausforderungen. Allein die Gerüstarbeiten dauerten Monate. Da die Ausschreibung der Baustelle auf nationaler Ebene erfolgte, ist es umso erfreulicher, dass sich das in Bamberg ansässige Traditionsunternehmen Karl Gerüstbau GmbH den Auftrag sichern konnte. Die Firmengruppe Karl installierte sämtliche Gerüstflächen an den Außenfassaden des Klosterkomplexes und im Innen- und Außenbereich der Kirche St. Michael. Auch für die Gerüstbau-Profis ein Projekt der Superlative: Für die Fassadenarbeiten stellte das Unternehmen neben 10.000 m² Fassadengerüst auch 1.500 m Konsolgerüst sowie ein 600 m umfassendes Dachdeckerschutzgerüst. In der Abteikirche kommen 5.000 m² Innengerüst, ein 16.000 m³ Raum- und ein 1.500 m² Flächengerüst zum Einsatz. Insgesamt eines der größten Gerüste, das jemals in Bamberg installiert wurde.<br /><br />Um einen zügigen Gerüstaufbau am altehrwürdigen Gemäuer auf dem Michaelsberg zu gewährleisten und sowohl die Handwerker als auch das benötigte Material effizient und sicher entlang der Gerüstkonstruktionen zu transportieren, kommen insgesamt neun Transportbühnen des Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG zum Einsatz.<br />
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<b>Himmlisch sicher und zügig nach oben</b><br /><br />Die Transportbühnen werden sowohl für die Gerüstbau- und Renovierungsarbeiten der Fassade des Klosterkomplexes als auch an der Kirche St. Michael genutzt. Zwei der insgesamt sechs GEDA 500 Z/ZP Geräte sind an den beiden Kirchtürmen installiert. Ganze 73 Meter geht es dort jeweils in die Höhe. Dachdecker, Steinmetze und Spengler rücken dem maroden Bauwerk in luftigen Höhen zu Leibe. <br />Speziell für die Verwendung im rauen Baustellenalltag konzipiert, ist die Transportbühne GEDA 500 Z/ZP dabei äußerst flexibel einsetzbar. Mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet, kann das Gerät zum einen als reiner Bauaufzug mit einer Nutzlast bis 850 kg und zum anderen als Transportbühne für fünf Personen und Lasten bis zu 500 kg genutzt werden. <br />Die Transportbühne 500 Z/ZP ist sowohl für den zügigen Gerüstaufbau als auch für die nachfolgenden Arbeiten ein unverzichtbarer Helfer auf der Baustelle. Durch den geringen Platzbedarf, die hohe Tragfähigkeit und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten spart der Aufzug Zeit und garantiert eine optimale Logistik am Bau. Mit einer Hubgeschwindigkeit von 24 m/min im Material- und 12 m/min im Personenmodus ist ein zügiger Baufortschritt garantiert.
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Die Experten von Karl Gerüstbau wissen aber auch die Vorteile der „kleinsten“ unter den GEDA Transportbühnen zu schätzen. Enge Straßen, verwinkelte Zufahrten, begrenzter Platz auf der Baustelle – perfekte Bedingungen für den GEDA 300 Z/ZP. Wo für andere Bauaufzüge kein Durchkommen ist, ist der GEDA 300 Z/ZP mit seiner klappbaren Arbeitsbühne ganz in seinem Element.<br />In zusammengeklapptem Zustand ist die Transportbühne samt Flachkabeltopf gerade einmal 0,85 m breit und ermöglicht damit eine problemlose Beförderung zur und auf der Baustelle, was sich vor allem auch beim Einsatz an der Klosteranlage St. Michael als bedeutender Vorteil zeigte. Um die Fassaden des im Innenhof gelegenen Kreuzgartens zu sanieren, war der GEDA 300 Z/ZP die optimale Lösung. Mit Hilfe der praktischen Stapleraufnahme kann das komplette Gerät mühelos mit Hubwagen oder Gabelstapler befördert werden.<br />Dank zwei separater Steuerungen ist auch der GEDA 300 Z/ZP wahlweise als reiner Bauaufzug zum Materialtransport, oder als Transportbühne für Material und maximal drei Personen einsetzbar. Mit einer Hubgeschwindigkeit von 12 m/min befördert der GEDA 300 Z/ZP bis zu 500 kg bzw. drei Personen bis in 50 m Höhe. <br /><br />Auch in punkto Sicherheit bietet GEDA das Komplettpaket, denn die Transportbühnen sind mit den üblichen Sicherheitseinrichtungen wie Endschaltern, geschwindigkeitsabhängiger Fangvorrichtung, Sicherheitsstopp und Überlastabschaltung ausgestattet. Die sogenannte Schmiereinrichtung ist beim GEDA 300 Z/ZP und beim GEDA 500 Z/ZP serienmäßig enthalten und sorgt für deutlich geringeren Verschleiß der Zahnstangen und Ritzel.<br />Nicht zu unterschätzen ist auch der Vorteil, den das GEDA Unimast-System bietet. Das bewährte Mastsystem ist bei allen GEDA-Zahnstangenaufzügen von 300 bis 2.000 kg Tragfähigkeit einsetzbar. Vor allem bei Betreibern von Mietparks werden somit Investitionen niedrig und Platz- und Lagerbedarf gering gehalten. <br /><b><br />Sanierung bis voraussichtlich 2025</b><br /><br />Ursprünglich planten die Verantwortlichen, den altehrwürdigen Klosterkomplex bis 2021, pünktlich zur 1000-Jahr-Feier, wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Doch nun wurde bekannt, dass sich die Arbeiten noch etwas hinziehen werden. Bis 2025 werden die Sanierungsarbeiten wohl noch andauern. Wenn Kirche und Kloster dann die (Gerüst-)Hüllen fallen lassen, können die Einheimischen und die Besucher aus aller Welt das Wahrzeichen der fränkischen Stadt endlich wieder in seiner ganzen Schönheit bewundern. So lange müssen sich auch Heiratswillige noch gedulden, denn die Abteikirche St. Michael gehört zu den beliebtesten Hochzeitskirchen der Bamberger.
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Bestens gerüstet für die berufliche Zukunft
GEDA-Azubis schließen Ausbildung erfolgreich ab
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Sieben Auszubildende des Bau- und Industrieaufzugherstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG haben ihren Abschluss in der Tasche und damit einen wichtigen Meilenstein für ihr weiteres Berufsleben gelegt. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die jungen Nachwuchskräfte unlängst von der Geschäftsleitung und den Ausbildungsverantwortlichen geehrt.<br /><br />Die frischgebackenen Industriekaufleute, Mechatroniker, Fachkräfte für Lagerlogistik und Konstruktionsmechaniker konnten nach den erfolgreich bestandenen Abschlussprüfungen direkt ihren festen Arbeitsvertrag bei GEDA unterschreiben. <br />So werden Natascha Bullinger und Christoph Landes als Fachkräfte für Lagerlogistik künftig die GEDA-Logistik unterstützen. Der Service-Bereich wird von Maximilian Fischer als Mechatroniker und Franziskus Schödl als Konstruktionsmechaniker verstärkt. Alexander Korber, arbeitet als Mechatroniker in der Fertigung/Montage der temporären Aufzuglösungen, während die frisch gebackenen Industriekaufleute Sabrina Ott und Marco Mayer ihre Kenntnisse im Projektmanagement und der IT einbringen.<br /><br />Um die GEDA-Erfolgsgeschichte weiterhin fortzusetzen, fordert und fördert GEDA seine Mitarbeiter und auch seine Auszubildenden ganz besonders. „Allem voran ist uns die Einbindung der jungen Leute in das Tagesgeschäft wichtig. Die Nachwuchskräfte gezielt auf die berufliche Zukunft vorzubereiten und früh Verantwortung übernehmen zu lassen, ist unser oberstes Ziel in der Ausbildung“, so der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer.<br /><br />Die Ausbildung eigener Fachkräfte zahlt sich für das Asbach-Bäumenheimer Unternehmen aus. Erst im vergangenen Jahr wurde GEDA mit dem „TOP 100“-Innovationssiegel sowie dem „Bayerns Best 50“-Preis ausgezeichnet. In den beiden umfangreichen und anspruchsvollen Auswahlverfahren konnte GEDA nicht zuletzt aufgrund der hervorragenden Ausbildung überzeugen.<br /><b><br />Umfangreiches Ausbildungs- und Studienangebot</b><br /><br />Das Unternehmen bildet am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim in insgesamt sechs Berufsbildern, zwei dualen Studiengängen und einem Verbundstudium aus. Berufsstarter können Industriekaufmann/-frau, Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik sowie Konstruktionsmechaniker/-in werden. <br />Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen bei GEDA sind auf der Website unter www.geda.de/Karriere-Jobs/Ausbildung zu finden.<br /><br />Wie in den vergangenen Jahren ist der Bau- und Industrieaufzughersteller auch 2018 wieder beim Berufswegekompass in Harburg vertreten. Am 20. Oktober stehen die GEDA-Ausbildungsexperten sowie Azubis aus den verschiedenen Fachbereichen Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Themen Ausbildung, Studium und Bewerbung bei GEDA.<br />
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Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (links) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (rechts) freuen sich über den erfolgreichen Ausbildungsjahrgang 2018 – Hintere Reihe, v. l.: Franziskus Schödl, Christoph Landes, Maximilian Fischer, Siegfried Paulus (Leiter technische Ausbildung), Gerhard Miller (Technische Ausbildung, Aus- und Weiterbildung), vordere Reihe, v. l.: Alexander Korber, Natascha Bullinger, Sabrina Ott, Sandra Haase (Ausbildung Bereich Logistik)
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B4B Wirtschaftsleben Schwaben - 101 Köpfe
Johann Sailer: Schwindelfrei durch Höhen und Tiefen
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Was es ihm bedeutet, das traditionsreiche Familienunternehmen zu führen und welchen Beruf er als Kind gern ausgeübt hätte, verrät Johann Sailer, Geschäftsführender Gesellschafter von GEDA, im 101 Köpfe-Interview.
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Name: Johann Sailer, Alter: 57, Position: Geschäftsführender Gesellschafter, Unternehmen: GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG, Hobbies: Jagen, Golfen, Oldtimer
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B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN: <b>Herr Sailer, Sie sind bereits seit über 20 Jahren Geschäftsführer bei GEDA und noch länger im Unternehmen. Was verbindet Sie so eng mit dem Betrieb?</b></div>
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<div>Johann Sailer: Für mich sind es vor allem die persönlichen Beziehungen, egal ob zu Kunden-, Lieferanten oder zu unseren Mitarbeitern, die mich so eng mit GEDA verbinden. Die vielen Jahre gehen natürlich mit zahlreichen Bekanntschaften und persönlichen Kontakten einher. Aus anfänglichen Geschäftsbeziehungen sind viele, zum Teil bereits jahrzehntelange Freundschaften in aller Welt entstanden. Aber auch zu sehen, wie die Firma über die Jahre wächst und die gesamte Entwicklung mit allen Höhen und Tiefen mitzuerleben – das bindet natürlich ungemein. </div>
<div></div>
<div><b>Vergangenes Jahr haben Sie die Firmenanteile der Brüder Gerhard und Harald Dechentreiter, Enkel des Firmengründers Georg Dechentreiter, übernommen. Seither sind Sie alleiniger Gesellschafter des Traditionsunternehmens. Was bedeutet Ihnen dieses „Erbe“?</b></div>
<div></div>
<div>Das bedeutet mir sehr viel. GEDA hat sich über neun Jahrzehnte hinweg als Familienunternehmen vom kleinen Handwerksbetrieb zum international tätigen Unternehmen entwickelt. Vor allem liegt mir am Herzen, das Erbe Georg Dechentreiters in seinem Sinne weiterzuführen. Ich möchte GEDA als Familienunternehmen in die nächste Generation begleiten. </div>
<div><b>Was wollten Sie als Kind werden?</b></div>
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<div>Schon als Kind war ich sehr technikbegeistert. Mein damaliger Berufswunsch hatte aber tatsächlich nicht viel mit meiner heutigen Tätigkeit zu tun. Ich wollte Polizist werden.</div>
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<div><b>GEDA war bereits weltweit an namhaften Projekten beteiligt. An welche Baustellen erinnern Sie sich besonders gerne zurück?</b></div>
<div></div>
<div>Lieblingsbaustellen in diesem Sinne gibt es für mich nicht. Was mich fasziniert, ist vielmehr die Vielfalt an verschiedenen Einsatzorten und –bereichen. Vom kleinen Handwerksbetrieb, der unseren GEDA Lift zum Transport von Baumaterialien verwendet, über die Vielzahl an Transportbühnen und Personen –und Lastenaufzüge für Baustellen in aller Welt, oftmals auch an berühmten Gebäuden wie der Münchener Frauenkirche oder der Kathedrale Notre Dame in Paris. Nicht ganz alltäglich war zum Beispiel auch der Besuch einer Ölbohrinsel, auf der einer unserer Aufzüge installiert wurde. Genau diese Vielfalt macht die Arbeit für mich so spannend und abwechslungsreich.</div>
<div></div>
<div><b>Besuchen Sie die weltweiten Baustellen gelegentlich auch persönlich?</b></div>
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<div>Natürlich bin ich, wann immer möglich, auch selbst auf Baustellen vor Ort. Das ist wichtig, um sowohl einen Eindruck von der Technik, als auch um Feedback vom Kunden zu bekommen. Auch hier spielen die persönlichen Kontakte wieder eine große Rolle. Und selbstverständlich macht es mich auch stolz, die Aufzüge im Einsatz beim Kunden zu sehen. Gerade im Projektgeschäft, wenn GEDA-Industrieaufzüge zum Beispiel in Zementwerken oder auf Offshore-Inseln zum Einsatz kommen, steckt meist monatelange Planungs-, Konstruktions- und Fertigungsarbeit hinter jedem einzelnen Aufzug.</div>
<div></div>
<div><b>Sind Sie schwindelfrei?</b></div>
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<div>Ja, und das ist gerade bei den persönlichen Besuchen der Baustellen auch oft von Vorteil.</div>
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<div><b>Welches Baufahrzeug würden Sie gerne einmal fahren?</b></div>
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<div>Tatsächlich hatte ich schon oft die Gelegenheit das ein- oder andere Baufahrzeug selbst zu steuern. Ich besitze selbst einen Liebherr-Bagger. Das ist wohl wiederrum meiner Leidenschaft für die Technik geschuldet. Am liebsten fahre ich aber natürlich mit unseren GEDA-Aufzügen.</div>
<div></div>
<div><b>Neben Ihrem Beruf sind Sie auch in verschiedenen Verbänden engagiert. Wo holen Sie sich Ihren Ausgleich vom eng getakteten Alltag?</b></div>
<div></div>
<div>Die Verbandsarbeit neben dem Beruf ist natürlich zeitaufwändig und man muss schon bereit sein, den ein oder anderen Abend oder ein Wochenende dafür zu opfern. Den Ausgleich gibt mir die Zeit, die ich mit meiner Familie und meinen Freunden verbringe. Ich genieße es auch, bei meinem Hobby, der Jagd, hin und wieder Zeit alleine zu verbringen. In der Natur kann ich zur Ruhe kommen, Kraft schöpfen und Gedanken für neue Ideen sammeln.</div>
<div></div>
<div><b>Sowohl Ihr Beruf als auch Ihre zusätzlichen Engagements zeugen von großer Leidenschaft für den technischen Bereich. Womit beschäftigen Sie sich außerdem gerne?</b></div>
<div></div>
<div>Ich interessiere mich sehr für Menschen und führe gerne Gespräche. Der persönliche Austausch – ob beruflich oder privat – ist mir dabei sehr wichtig. Außerdem fasziniert mich die Natur. So viele, oftmals auch technische Dinge, können aus ihr abgeleitet werden. Ich interessiere mich zudem auch sehr für fremde Kulturen und deren Entwicklungen. Das Reisen ist eine große Leidenschaft von mir. Ganz oben steht aber die Zeit, die ich mit meiner Familie verbringe.</div>
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Grundstein für GEDA-Expansion ist gelegt
Gemeinderat Asbach-Bäumenheim beschließt die Verlegung der Mertinger Straße
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Die Expansionspläne der Firma GEDA gehen in die nächste Runde. Der Bau- und Industrieaufzughersteller hat auf der gegenüberliegenden Straßenseite zusätzliche Flächen erworben, um für künftige Entwicklungen perfekt aufgestellt zu sein. Einem wettbewerbsfähigen Produktionsfluss steht allerdings die Ortsverbindungsstraße zwischen Asbach-Bäumenheim und Mertingen im Weg, die das bisherige und das neue Firmengelände trennt. Der Gemeinderat Asbach-Bäumenheim beschloss vergangenen Dienstag die Verlegung der Mertinger Straße mit 16:1 Stimmen.
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Das Gelände der Firma GEDA stieß in den letzten Jahren immer deutlicher an seine Grenzen. Begrenzt durch das Naturschutzgebiet auf der einen und die Nachbarunternehmen auf der anderen Seite, gibt es kaum einen Fleck, der nicht nachträglich bebaut oder als Lagerfläche genutzt wurde. Hinzu kommt, dass GEDA seine Mitarbeiterzahl seit dem Jahr 2000 vervierfacht hat. Mit dem Erwerb von 60.000 m² auf der gegenüberliegenden Straßenseite wächst die Fläche nun um mehr als das Doppelte.<br /><br />Das immense Wachstum verlangt zum einen nach zeitnahem Handeln, bedeutet aber auch einen großen Schritt für das mittelständische, international tätige Unternehmen. Sämtliche GEDA-Aufzuglösungen werden mit einer außergewöhnlich hohen Eigenfertigungstiefe von 80 % hergestellt, sowohl Konstruktion als auch Produktion finden am Standort Asbach-Bäumenheim statt. Um diesem hohen Anspruch auch weiterhin gerecht zu werden und auch in Zukunft wettbewerbsfähig produzieren zu können, ist ein zusammenhängender Produktionsfluss unabdingbar. Das ist allerdings nur möglich, wenn das künftige Firmengelände nicht durch die Ortsverbindungsstraße unterbrochen wird. <br />Nach eingehender Prüfung und Ausschluss mehrerer Alternativmöglichkeiten erging schließlich im Rahmen einer Gemeinderatssitzung mit 16:1 Stimmen der Beschluss, die Ortsverbindungsstraße zwischen Asbach-Bäumenheim und Mertingen zu verlegen.
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Für den geschäftsführenden Gesellschafter Johann Sailer, seit 2017 alleiniger Gesellschafter der Firma GEDA, ist die Expansion ein klares Bekenntnis zu den Wirtschaftsstandorten Asbach-Bäumenheim und Donau-Ries: „Hier ist seit 90 Jahren das Herz der Firma GEDA. Wir möchten die Zukunft am Hauptsitz langfristig sichern, die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten, neue schaffen und mit der geplanten Expansion den Grundstein für die nächsten 15-20 Jahre legen. Es ist mir ein persönliches Anliegen, GEDA als Familienunternehmen in die nächste Generation zu führen und damit das Erbe Georg Rudolf Dechentreiters in dessen Sinne fortzuführen.“ <br /><br />Über den Beschluss des Gemeinderats zeigte sich Johann Sailer erfreut: „Der Mehrheitsbeschluss ist für mich ein deutliches Signal, dass die Politik hinter den Expansionsplänen der Firma GEDA steht. Auf dieser Basis können wir nun gemeinsam an der Zukunft des Wirtschaftsstandortes arbeiten und unsere Region langfristig für kommende Generationen stärken.“<br /><br />Dank des positiven Beschlusses zur Straßenverlegung kann GEDA nun in die konkreten Planungen einsteigen und einen Bebauungsplan erstellen. Erste Entwürfe sehen unter anderem das harmonische Zusammenspiel zwischen Natur und Industrie vor. Im Fokus steht dabei vor allem ein „grüner“ Übergang zwischen Wohn- und Industriegebiet.
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Aufzug zum Schlossgeist
GEDA Transportbühne bei Renovierungsarbeiten am Schloss Neuburg im Einsatz
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Am südlichen Glockenturm des Renaissanceschlosses in Neuburg an der Donau ist eine umfassende Renovierung nötig, denn die Spitze des kleinen Turms neigt sich gefährlich zur Seite. Eine Transportbühne des Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG unterstützt die Sanierungsarbeiten.
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Schon von weitem ist das Wahrzeichen der Stadt Neuburg an der Donau sichtbar: Die mächtige Schlossanlage, die von Pfalzgraf Ottheinrich im Jahr 1527 zur Residenz des Fürstentums Pfalz-Neuburg umgebaut wurde, blickt auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück.<br />Heute gewährt ein neu konzipierter Museumstrakt unter dem Namen „Das Fürstentum Pfalz-Neuburg“ im Hauptgeschoss des Ostflügels einen Einblick in die geschichtsträchtige Vergangenheit des Fürstentums. In den einstigen Wohn- und Staatsräumen des Pfalz-Neuburger Hochadels sind rund 550 Kunstwerke, darunter Portraits und wertvolle Bildteppiche, Waffen, Möbel sowie kostbares Kunsthandwerk zu bestaunen, die jährlich tausende Besucher in die Renaissancestadt Neuburg an der Donau locken. <br /><br /><b>Zahn der Zeit nagt am Glockentürmchen</b><br /><br />Der Blick auf den Glockenturm des Südflügels ist derzeit jedoch durch eine Gerüstkonstruktion verhüllt. Nur bei genauem Hinsehen kann man erkennen, dass sich die sogenannte Laterne, in der die Turmglocken hängen, deutlich in westliche Richtung neigt. Die Experten gehen davon aus, dass dieser Zustand wohl der Konstruktion des kleinen Bauwerks, vor allem der Verblechung über der Turmuhr, geschuldet ist. Über die Jahre hatte sich Schwitzwasser im Inneren abgesetzt, welches durch die fehlende Belüftung nicht austrocknen konnte. Die Folge: Die Holzkonstruktion ist aufgrund der ständigen Feuchtigkeit stark angegriffen und vermorscht, was sich vor allem an den Fußpunkten der tragenden Teile bemerkbar macht.<br />Bekannt ist, dass das Türmchen erst nachträglich eingebaut wurde und damit viel jünger ist, als der Rest des Schlosses. Da sich der Gesamtzustand in den letzten Jahren rapide verschlechterte, müssen die maroden Holzelemente nun im Rahmen der Renovierungsarbeiten durch neue Teile ersetzt werden.
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<b>GEDA 300 Z/ZP – neueste Technik für altehrwürdige Gemäuer</b><br /><br />Um den Umfang der Sanierungsmaßnahme abzuschätzen, galt es zunächst, ein Zugang zur Laterne entlang der Gerüstkonstruktion zu ermöglichen. Hierfür hat die Firma Höchtl Baugeräte eine Transportbühne vom Typ GEDA 300 Z/ZP an das Neuburger Gerüstbauunternehmen BVA Bergmüller vermietet.<br /><br />Die Experten vor Ort wissen die Vorteile der „kleinsten“ unter den GEDA Transportbühnen zu schätzen. Enge Straßen, verwinkelte Zufahrten, begrenzter Platz auf der Baustelle – perfekte Bedingungen für den GEDA 300 Z/ZP. Wo für andere Bauaufzüge kein Durchkommen ist, ist der GEDA 300 Z/ZP mit seiner klappbaren Arbeitsbühne ganz in seinem Element.<br />In zusammengeklapptem Zustand ist die Transportbühne samt Flachkabeltopf gerade einmal 0,85 m breit und ermöglicht damit eine problemlose Beförderung zur und auf der Baustelle, was sich vor allem auch beim Einsatz am Neuburger Schloss als immenser Vorteil zeigte. Mit Hilfe der praktischen Stapleraufnahme kann das komplette Gerät mühelos mit Hubwagen oder Gabelstapler befördert werden.<br />Dank zwei separater Steuerungen ist die Transportbühne wahlweise als reiner Bauaufzug zum Materialtransport, oder als Transportbühne für Material und maximal drei Personen einsetzbar. Mit einer Hubgeschwindigkeit von 12 m/min befördert der GEDA 300 Z/ZP bis zu 500 kg bzw. drei Personen in 50 m Höhe. Am Glockenturm auf Schloss Neuburg beträgt die Förderhöhe bis zur Laterne ca. 30 m. <br /><br />Auch in punkto Sicherheit bietet GEDA das Komplettpaket, denn der GEDA 300 Z/ZP ist mit den üblichen Sicherheitseinrichtungen wie Endschaltern, geschwindigkeitsabhängiger Fangvorrichtung, Sicherheitsstopp und Überlastabschaltung ausgestattet. Die sogenannte Schmiereinrichtung ist beim GEDA 300 Z/ZP serienmäßig enthalten und sorgt für deutlich geringeren Verschleiß der Zahnstangen und Ritzel.<br />Nicht zu unterschätzen ist auch der Vorteil, den das GEDA Unimast-System bietet. Das bewährte Mastsystem ist bei allen GEDA-Zahnstangenaufzügen von 300 bis 2.000 kg Tragfähigkeit einsetzbar. Vor allem bei Betreibern von Mietparks werden somit Investitionen niedrig und Platz- und Lagerbedarf gering gehalten. Die Transportbühne GEDA 300 Z/ZP rundet das Mietpark-Sortiment optimal ab, denn auch für schwer zugängliche Baustellen kann den Kunden damit eine Lösung geboten werden, die den Arbeitsablauf erheblich erleichtert.<br /><br />
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<b>Bald wieder freie Sicht</b><br /><br />Mit der Renovierung des Glockenturmes am Schloss Neuburg kann GEDA erneut ein Sanierungsprojekt in der bayerischen Heimat unterstützen. Die Arbeiten am „schiefen Turm von Neuburg“ sollen noch im Sommer abgeschlossen werden. Danach wird sich das Renaissanceschloss mitsamt Glockentürmchen seinen zahlreichen Besuchern aus aller Welt wieder in voller Pracht – und ohne Gerüstturm – präsentieren.
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GEDA und Manitowoc begründen Zusammenarbeit
Mastinterner Kranführeraufzug exklusiv für Potain-Krane entwickelt
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Der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG und der Kranhersteller Manitowoc Crane Group France SAS haben unlängst ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben. Die Krane der Marke Potain werden künftig mit dem mastinternen Kranführeraufzug GEDA Potain Cab-IN ausgestattet.<br />
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Mit über 100.000 verkauften Kranen und mehr als 60 verschiedenen Modellen, die in Frankreich, Italien, Portugal und China gefertigt werden, hat sich Potain seit seiner Anfänge im Jahr 1928 zum Weltmarktführer in Turmdrehkranen entwickelt.<br />Für die Entwicklung und Produktion eines neuen, mastinternen Kranführeraufzugs zählt der globale Kranhersteller auf das langjährige Know-How des deutschen Bau- und Industrieaufzugspezialisten GEDA, dessen umfangreiches Produktportfolio sämtliche Höhenzugangslösungen für den Bau- und den Industriesektor abdeckt.<br /><br /><b>Exklusive Lösung: Kranführeraufzug GEDA Potain Cab-IN</b><br /><br />Der mastinterne Kranführeraufzug GEDA Potain Cab-IN wurde in enger Zusammenarbeit der beiden Traditionsunternehmen exklusiv für die Potain-Obendreherkrane entwickelt, um eine exakt auf die Kundenbedürfnisse angepasste Lösung zu erhalten. Basis für die Entwicklung des GEDA Potain Cab-IN bildete der bereits seit Jahren am Markt erfolgreiche Kranführeraufzug GEDA 2 PK.<br />Die Vorteile des neuen, mastinternen GEDA Potain Cab-IN liegen auf der Hand: Das Gerät ermöglicht einen schnellen Weg sowohl zur, als auch aus der Kabine, passt in alle K-Mastsysteme und ist kompatibel zu allen Sockeln und Fahrrahmen von Potain. Darüber hinaus steigert der neue Kranführeraufzug auch die Kosteneffizienz, da der Aufzug permanent im Kran verbleibt und damit keine zusätzlichen Transportkosten anfallen oder separate Lagerbereiche am Einsatzort erforderlich sind. Der GEDA Potain Cab-IN ist leicht zugänglich und damit auch sehr wartungs- und servicefreundlich. Für das Plus an Sicherheit entwickelten GEDA und Manitowoc außerdem eine neue, geschlossene Schiebe-Etagensicherungstüre speziell für den mastinternen Kranführeraufzug.<br /><br />Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA, begrüßt die Zusammenarbeit: „Immer mit dem Ohr am Markt, ist es eines unserer obersten Ziele, unseren Kunden maßgeschneiderte Höhenzugangslösungen zu bieten. Durch unser bereits vorhandenes Know-How in Sachen Kranführeraufzüge und die exklusive Zusammenarbeit mit Manitowoc konnten wir mit dem GEDA Potain Cab-IN ein Produkt exakt nach Kundenwunsch entwickeln, das bereits heute die künftig in Frankreich geltenden gesetzlichen Vorgaben erfüllt.<br /><br /><b>Künftige Regularien bereits erfüllt</b><br /><br />Der GEDA Potain Cab-IN wird Ende 2018 auf den Markt gebracht, entspricht aber bereits den französischen Regularien, die ab 2019 die Installation eines Kranführeraufzugs für jeden Kran ab einer Förderhöhe von 30 Metern verpflichtend machen. Auch die Vorschriften in den Niederlanden sowie den skandinavischen Ländern werden vom neuen GEDA Potain Cab-IN erfüllt.<br />Manitowoc und GEDA schlossen einen Fünfjahresvertrag über mehrere hundert Geräte ab. Bestehende Potain-Krane sollen mit dem GEDA Potain Cab-IN nachgerüstet werden.<br /><br />
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GEDA auf der bauma CTT Russia 2018
Geschäftsführender Gesellschafter Johann Sailer bei offizieller Messeeröffnung in Moskau
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Die bauma CTT Russia, International Show of Construction Equipment and Technologies, ist die führende Veranstaltung der Baubranche in Russland. Von 05.06.18 bis 08.06.18 gaben sich Vertreter aus Industrie und Handel sowie Dienstleister aus der Bau- und Baustoffindustrie auf dem Gelände des Crocus Expo International Exhibition Centre ein Stelldichein in Moskau. Unter den Ausstellern aus aller Welt war auch der bayerische Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG.<br /><b><br />Johann Sailer bei offizieller Messeeröffnung</b><br /><br />Als Vertreter des VDMA-Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen eröffnete der geschäftsführende Gesellschafter der Firma GEDA, Johann Sailer, zusammen mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Messe-München, Klaus Dittrich, sowie internationalen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Verbänden die neunzehnte bauma CTT Russia. In seiner Ansprache ging Johann Sailer auf die durchaus positiven Wachstumsanzeichen der Bau- und Baustoffmaschinenbranche in Russland ein. Es müsse jedoch weiterhin an den Rahmenbedingungen gearbeitet werden, um diese Signale künftig auch zu festigen. Gerade in wirtschaftspolitisch schwierigen Zeiten gelte es, Flagge zu zeigen und sich als Aussteller der bauma CTT Russia persönlich vor Ort zu präsentieren, so Sailer weiter.
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<b>Messehighlight: GEDA BL 2000</b><br /><br />Neben einer Auswahl an kompakten Seilaufzügen waren auf dem GEDA Stand auch die Transportbühne für Personen- und Material GEDA 1200 Z/ZP sowie eine Seilarbeitsbühne GEDA AB 650 M ausgestellt. Unangefochtenes Messehighlight der Asbach-Bäumenheimer Höhenzugangsspezialisten war der Personen- und Materialaufzug GEDA BL 2000. Das komplett neu entwickelte Gerät überzeugt mit einer Tragfähigkeit von 2.000 kg Material bzw. 23 Personen sowie einer Hubgeschwindigkeit von 55 m/min und umfangreichen Steuerungsvarianten der neuesten Generation. Bereits auf dem Weg zur Baustelle punktet der GEDA BL 2000, denn die einzelne Kabine kann als komplette Einheit auf einem LKW befördert werden. Auf der Baustelle angekommen, kann somit sofort mit dem Aufbau begonnen werden, ohne zuerst die Einzelteile der Kabine zu montieren. Der neue GEDA BL 2000 ist sowohl in einer Single- als auch in einer Twin-Kabinenausführung erhältlich und erfüllt alle Richtlinien der CE-Konformität<br /><br /><b>Die Nähe zum Kunden steht im Fokus</b><br /><br />Mit ihrem internationalen Charakter bietet die bauma CTT Russia unter anderem Zugang zu den Zielmärkten Russland sowie den GUS und dient zudem als ideale Business-Plattform zum Informationsaustausch und zu weltweiter Zusammenarbeit. Mit der Gründung des Standorts GEDA MAJOR im türkischen Istanbul Ende 2012 und der bereits seit 2008 bestehenden eigenen Niederlassung in Moskau, hat GEDA seit Längerem die Voraussetzungen geschaffen, um diese Märkte gezielt bedienen zu können.<br />Mit der erneuten erfolgreichen Teilnahme an der CTT hat der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller einen weiteren Schritt getan, um die Märkte Russland sowie die GUS künftig mit einzigartigen Aufzuglösungen zu versorgen.<br /><br /><br /><br /><br />
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Teamwork in Litauen
GEDA und CRAMO statten #Tower mit Höhenzugangslösungen aus
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An einem hochmodernen Büro- und Wohngebäudekomplex im litauischen Vilnius kamen vier Bauaufzüge des Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG zum Einsatz und sicherten den zügigen Baufortschritt.
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Auf 24 Stockwerken befinden sich 159 Appartements der Extraklasse: Der #Tower im litauischen Vilnius ist eines der höchsten Gebäude der Stadt und verspricht schon allein durch seine ausgefallene Architektur besonderen Wohnkomfort. Als Halbkreis konzipiert, der vom einen zum anderen Ende in der Höhe zunimmt, besticht der #Tower bereits von außen durch auffälliges Design. Die komplette Fassade umfasst 11.000 m² und besteht aus einer speziellen Aluminium-Glas-Konstruktion, welche die Temperatur im Inneren des Gebäudes auf natürliche Weise reguliert und für ein optimales Wohlfühlklima sorgt.<br />Auf den unteren fünf Stockwerken befindet sich neben zahlreichen Geschäften und Restaurants auch ein Fitness-Studio. Die Bewohner genießen außerdem einen Concierge-Service, eine großräumig angelegte Gartenanlage mit Kinderspielplatz sowie Ladestationen für Elektroautos und E-Bikes.<br /><br />Die Bauarbeiten begannen bereits im Jahr 2005. Nach einem jahrelangen Baustopp erwarb die IREC Baltic (International Real Estate Concern) den noch nicht fertiggestellten Gebäudeteil und übernahm die Weiterentwicklung und Fertigstellung des #Towers. Ende 2017 wurden die Fassadenarbeiten durch das litauische Bauunternehmen KG Constructions beendet und die ersten Appartements bezogen.<br />Um nach dem Erwerb des Gebäudes und der Wiederaufnahme der Bauarbeiten einen zügigen Baufortschritt zu garantieren, kamen insgesamt vier Bauaufzüge des deutschen Herstellers GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG zum Einsatz. GEDAs langjähriger Partner, das Vermietunternehmen CRAMO, hat die Aufzuglösungen an KG Constructions vermietet.
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<b>Effizienz mal drei</b><br /><br />Da am #Tower neben diversen Baumaterialien auch Personal befördert werden musste, hat sich das zuständige Bauunternehmen für den Einsatz von drei Transportbühnen vom Typ GEDA 1500 Z/ZP entschieden. Die Vorteile dieser Höhenzugangslösung liegen klar auf der Hand. So ist der GEDA 1500 Z/ZP mit zwei separaten Steuerungen ausgestattet und kann sowohl als reiner Materialaufzug, als auch als Transportbühne für Personen und Material bis in 100 Meter Höhe verwendet werden. Für die Beförderung von Personen und Material wird die Transportbühnen-Steuerung aktiviert, die eine Hubgeschwindigkeit von 12 m/min ermöglicht. Werden ausschließlich Baumaterialien transportiert, kann ganz einfach per Knopfdruck auf den Materialaufzug-Modus mit einer höheren Geschwindigkeit von 24 m/min umgeschaltet werden.<br />Das bewährte Zweimast-System des GEDA 1500 Z/ZP garantiert stabiles Fahrverhalten und sorgt zudem für geringe Verankerungskräfte an der Fassade, denn trotz der hohen Tragfähigkeit von 2.000 kg bzw. sieben Personen wirken dank der Lastverteilung auf zwei Maste nur geringe Kräfte auf die Außenwände des Gebäudes. <br />Auch der Transport sperriger Baumaterialien wie beispielsweise Gipskartonplatten oder, wie in Litauen, große Fassadenelemente, stellt dank der geräumigen Bühne kein Problem dar. Um jeder Baustellensituation und jedem Transportgut gerecht zu werden, kann der Kunde bei der Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP aus insgesamt 14 verschiedenen Bühnenvarianten mit Tragfähigkeiten bis zu 2.000 wählen. Die praktische Modulbauweise erlaubt dabei eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Am #Tower kommt die Bühne in der Ausführung „B“ mit einer Beladetüre und einer Beladerampe sowie Abmessungen von 1,45 m x 3,3 m x 1,1 m / 1,8 m Metern zum Einsatz. Praktisches Zubehör macht die Transportbühne perfekt auf die Gegebenheiten vor Ort anpassbar.
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<b>Komfortable Fassadenmontage mit der GEDA Seilarbeitsbühne</b><br /><br />Die Arbeiten an der Fassade des #Towers wurden mit Hilfe der Seilarbeitsbühne GEDA AB 650 verrichtet. Für diese vielfältigen Arbeiten sind die Seilarbeitsbühnen aus dem Hause GEDA die perfekte Lösung, denn sie ermöglichen gerüstfreies Arbeiten an Gebäudefassaden jeder Art.<br />Die Einzelteile dieser GEDA Seilarbeitsbühnen sind sehr leicht und können von einer Person transportiert werden, was nicht zuletzt auch das Umsetzen der montierten Bühne erleichtert. Dabei bietet die Plattform ausreichend Platz für Personen und Material. Die Arbeitshöhe kann zentimetergenau eingestellt werden, wodurch immer in der ergonomisch günstigsten Haltung gearbeitet werden kann. Eckstücke und Winkel ermöglichen es, die Plattform an die verschiedensten Gebäudeformen anzupassen. Die feuerverzinkten Dachausleger sind durch Steckverbindungen schnell montier- und demontierbar. Außerdem ermöglichen der integrierte Neigungsausgleich und die Überlastsicherung ein sicheres Arbeiten.<br /><br /><b>Teamwork zahlt sich aus</b><br /><br />Von der langjährigen Zusammenarbeit zwischen GEDA und CRAMO profitiert nicht zuletzt auch das Personal vor Ort. So führten die CRAMO-Mitarbeiter umfassende Schulungen zum Betrieb der GEDA-Höhenzugangslösungen durch und stellten auch die für den Betrieb der Aufzüge nötigen Zertifikate aus. Nicht zuletzt dank der effizienten Zusammenarbeit von GEDA und CRAMO konnten alle Arbeiten innerhalb des Zeitplans abgeschlossen werden.<br /><br />Noch sind nicht alle Wohnungen im #Tower vergeben. Einige wenige der hochkarätigen Appartements in Vilnius sind noch zu haben.
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GEDA ist Mitglied im Familienpakt Bayern
Unternehmen erhält Urkunde für Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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Der Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, Michael Höhenberger und Landrat Stefan Rößle konnten im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung unlängst 19 Unternehmen und Behörden als neue Mitglieder im Familienpakt Bayern begrüßen – darunter auch das Asbach-Bäumenheimer Unternehmen GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG. <br /><br />Familienalltag und Berufsleben nach den eigenen Vorstellungen gestalten zu können, ist für immer mehr Beschäftigte Wunsch und Herausforderung zugleich.<br />Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bayern noch weiter zu verbessern und Impulse in Unternehmenswelt und Gesellschaft zu setzen, haben sich die Bayerische Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft im Familienpakt Bayern zu einer schlagkräftigen Partnerschaft zusammengeschlossen. Mit über 500 Mitgliedern bietet dieser Pakt Unternehmen, die familienbewusste Maßnahmen umsetzen, die Möglichkeit, ihr Engagement sichtbar zu machen und das bayernweite Netzwerk als Plattform für Austausch und Vernetzung zu nutzen.<br /><br />Auch der Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim ist nun Mitglied. Der kaufmännische Leiter und Personalchef, Stefan Schweitzer, nahm die Mitgliedsurkunde bei der feierlichen Veranstaltung im Landratsamt Donauwörth entgegen.<br /><br />Die Firma GEDA bietet bereits seit langem flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitstellen sowie Homeoffice-Arbeitsplätze an. Immer mehr im Fokus stehen allerdings individuelle Lösungen. Stefan Schweitzer betont: „Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist uns ein großes Anliegen. Bei GEDA steht der Mensch im Mittelpunkt. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich an neuen Konzepten, um unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern individuelle Möglichkeiten zur Gestaltung ihres Berufs- und Familienalltages zu bieten.“ <br /><br />Die Neumitglieder des Familienpakts Bayern, darunter sowohl Unternehmen als auch kommunale Arbeitgeber aus dem Landkreis Donau-Ries, bekamen neben der Mitgliedsurkunde auch die neue Plakette des Familienpakts Bayern überreicht.<br />Landrat Stefan Rößle zieht ein positives Fazit: „Neben dem lokalen Bündnis für Familie Donau-Ries unterstützt der Familienpakt Bayern Arbeitgeber beim Ausbau ihrer Unternehmenskultur. Durch die Mitgliedschaft können sie so für sich als familienfreundlichen Arbeitgeber werben und steigern damit nicht nur die eigene Attraktivität, sondern auch die des Landkreises als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt. Eine Erfahrung, die wir sehr gerne teilen und fördern möchten."<br /><br /><i>Bilder: Jennifer Wagner / Donau-Ries-Aktuell</i>
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V. l. n. r.: Amtschef Michael Höhenberger, Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter der Firma GEDA) und Landrat Stefan Rößle bei der Urkundenübergabe des Familienpakts Bayern im Landratsamt Donauwörth
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GEDA und Matebat begründen Zusammenarbeit
Französisches Vermietunternehmen investiert in Kranführeraufzüge GEDA 2 PK
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Der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG und das französische Vermietunternehmen Matebat haben auf der Intermat 2018 in Paris ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben. Matebat wird seine Mietflotte der Potain-Kräne mit Kranführeraufzügen vom Typ GEDA 2 PK ausstatten.<br /><br />Ab 2019 sieht die französische Gesetzgebung die Installation eines Kranführeraufzugs für jeden Kran ab einer Förderhöhe von 30 Metern vor. Um für die dadurch steigende Nachfrage gerüstet zu sein und mit dem Ziel, die Effizienz und die Sicherheit auf Baustellen zu erhöhen, hat sich Matebat entschieden, die Flotte seiner Potain-Kräne mit Kranführeraufzügen GEDA 2 PK auszustatten. <br />Dank der jahrzehntelangen Erfahrung beider Unternehmen, entwickelten GEDA und Matebat gemeinsam technische Lösungen, um die Montage des bereits am Markt bewährten GEDA 2 PK am Kranmast noch einfacher und zügiger zu gestalten. Außerdem wurden zusätzliche Sicherheitsfeatures für den gefahrlosen Übertritt zwischen Fahrkorb und Kranmast konstruiert. <br /><br />„Mit der Ausstattung unserer Potain-Kräne durch den GEDA 2 PK können wir unseren Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket um den Kran anbieten. Durch die Partnerschaft mit GEDA ist es uns möglich, die Sicherheit und Zuverlässigkeit auf den Baustellen durch einzigartige Lösungen rund um Montage, Service und Wartung zu erhöhen“, so Matebat-Geschäftsführer Philippe Cohet.<br /><br />Die Vorteile der GEDA-Lösung für Kranbedienpersonal überzeugten die Verantwortlichen.<br />In kürzester Zeit – und vor allem sicher – befördert der GEDA 2 PK den Kranführer an seinen Arbeitsplatz in luftiger Höhe. Riskante, anstrengende Kletteraktionen bei oftmals schlechten Witterungsverhältnissen sind somit hinfällig. Das flexible System erlaubt die Aufzugsmontage an allen Krantypen sämtlicher Hersteller und standardmäßig bis zu 150 m Höhe. <br />Im Ernstfall kann der Kranführeraufzug auch zum Lebensretter werden, denn die Bergung und Rettung von bewusstlosen oder erkrankten Kranbedienern kann dank des GEDA 2 PK innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden. Ist kein Kranführeraufzug vorhanden, ist in der Regel die zeit- und kostenintensive Anforderung eines Hubschraubers notwendig.<br /><br />Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA, begrüßt die Zusammenarbeit: „Sicherheit und Effizienz stehen bei allen GEDA-Aufzuglösungen an oberster Stelle. Mit dem GEDA 2 PK Kranführeraufzug können wir unserem Kunden Matebat für den französischen Markt eine Lösung bieten, die dank unseren gemeinsamen Entwicklungen schon heute den künftigen Regularien ab 2019 entspricht.<br />
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Freuen sich auf die Zusammenarbeit: Matebat-Geschäftsführer Philippe Cohet (links) und der geschäftsführende Gesellschafter der Firma GEDA, Johann Sailer
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GEDA auf der Intermat 2018
Asbach-Bäumenheimer Höhenzugangsspezialist präsentiert Neues und Bewährtes in Paris
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Von 23. bis 28. April 2018 stand die französische Hauptstadt ganz im Zeichen der Bauindustrie: Sechs Tage lang präsentierten Aussteller aus aller Welt Innovationen und modernste Technologien auf der Intermat in Paris. Die im Turnus von drei Jahren stattfindende Fachmesse für Baumaschinen und Bautechnik konnte 183.000 Besucher und 1.500 Aussteller aus 40 Ländern begrüßen und zeigte damit 2018 erneut ihre Stellung als bedeutendes Branchenevent.<br /><br />Unter den Ausstellern war auch das Asbach-Bäumenheimer Unternehmen GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG. Mit im Messegepäck hatten die Höhenzugangsspezialisten neben Produktneuheiten auch den seit Jahren bewährten Kranführeraufzug GEDA 2 PK, der vor allem im französischen Markt regen Anklang findet.<br />
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<b>Innovative Höhenzugangslösungen für sämtliche Herausforderungen am Bau</b><br /><br />Erstmals in Frankreich präsentiert wurde der neue Personen- und Materialaufzug GEDA BL 2000. Wo immer schwere Lasten in große Höhen befördert werden müssen, sorgt der GEDA BL 2000 für die notwendige Effizienz am Bau. Der Aufzug ist mit einer Tragfähigkeit von 2000 kg Material bzw. 23 Personen und einer Hubgeschwindigkeit von 55 m/min das neue Kraftpaket aus dem Hause GEDA und sowohl als Single- als auch als Twin-Variante erhältlich. Die Bühnengröße von 1,45 x 3,20 x 2,10 m erlaubt auch den Transport von sperrigen Gütern bis zu einer Förderhöhe von 250 m. Für noch mehr Komfort und Bedienerfreundlichkeit haben die GEDA-Experten den Aufzug mit umfangreichen Steuerungsvarianten der neuesten Generation ausgestattet.<br /><br />Eine gelungene Frankreich-Premiere feierte außerdem die neueste Innovation aus dem Hause GEDA – der GEDA AkkuLeiterLIFT.<br />Von nur einer Person in knapp fünf Minuten aufgebaut, transportiert der kompakte Lastenaufzug mit Hilfe eines leistungsstarken 24 V/10 Ah-Li-Ion-Akku-Antriebs und verschiedenen Lastbühnen sämtliche Materialien bis 120 kg. Dabei geht es per Knopfdruck von 0 auf 15 m/min – die praktische Funkfernbedienung versetzt den kompakten Transporthelfer in Bewegung. Ob Sanierungsprojekt oder Neubaumaßnahme, ob Installateur, Heizungsbauer, Fliesenleger, Maler, Fensterbauer, Schreiner, Umzugsunternehmer oder Heimwerker – der GEDA AkkuLeiterLIFT ist der Transporthelfer für sämtliche Materialien, die sicher und zügig nach oben oder unten befördert werden sollen.
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<b>Messehighlight Kranführeraufzug GEDA 2 PK<br /></b><br />Wie in einigen weiteren europäischen Ländern, ist die Nutzung eines Kranführeraufzugs in Frankreich bereits seit einigen Jahren gesetzlich verpflichtend. Ab 2019 muss jeder Kran über 30 Meter mit einem Aufzug für Kranführer ausgestattet sein. Mit dem GEDA 2 PK bietet GEDA die ideale Lösung, um Kranbedienpersonal zügig und vor allem sicher an den Arbeitsplatz in luftigen Höhen zu befördern. <br /><br />Präsentiert in den Farben der französischen Flagge, war der GEDA 2PK ein besonderer Hingucker auf dem Intermat-Messestand.<br /><br />Der GEDA 2 PK befördert den Kranführer in kürzester Zeit – und vor allem sicher – an seinen Arbeitsplatz in luftiger Höhe. Riskante, anstrengende Kletteraktionen bei oftmals schlechten Witterungsverhältnissen sind somit hinfällig. Das flexible System erlaubt die Aufzugsmontage an allen Krantypen sämtlicher Hersteller und standardmäßig bis zu 150 m Höhe. Im Ernstfall kann der Kranführeraufzug auch zum Lebensretter werden, denn die Bergung und Rettung von bewusstlosen oder erkrankten Kranbedienern kann dank des GEDA 2 PK innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden. Ist kein Kranführeraufzug vorhanden, ist in der Regel die zeit- und kostenintensive Anforderung eines Hubschraubers notwendig.<br /><br /><b>Positives Fazit und erfolgreicher Start in den Messefrühling</b><br /><br />Insgesamt blickt GEDA auf sechs erfolgreiche Messetage in Paris zurück und startet mit guten Vorzeichen ins weitere Messejahr 2018. Von 5. bis 8. Juni 2018 geht es für das GEDA-Team zur bauma CTT Russia – der führenden Veranstaltung der Baubranche in Russland und Osteuropa – nach Moskau.
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Akku ist angesagt auf der IFH/Intherm 2018
GEDA präsentiert GEDA AkkuLeiterLIFT in Nürnberg
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Als Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Erneuerbare Energien hat sich die IFH/Intherm mit ihrer klaren Ausrichtung auf wegweisende Lösungen als kundenorientierte Plattform für die Branche etabliert. Bereits seit 1976 findet die Messe im Turnus von zwei Jahren auf dem Messegelände in Nürnberg statt. 2018 bewies die IFH/Intherm erneut ihre Spitzenposition: Von 10. bis 13. April 2018 informierten sich 40.490 Besucher an 611 Ausstellerständen über die Neuheiten der Branche.
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Unter den teilnehmenden Unternehmen war auch die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim. Die Firma GEDA feierte in Nürnberg ihr Messedebüt auf der IFH/Intherm und war erstmals auf einer Fachmesse für den Bereich Sanitär, Heizung und Klima vertreten. Highlight am GEDA Stand war die neueste Produktinnovation des Herstellers für Höhenzugangstechnik – der GEDA AkkuLeiterLIFT. Die Messebesucher konnten sich live von dem kompakten Transportprofi überzeugen und das Gerät umfassend testen.
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<b>Messehighlight GEDA AkkuLeiterLIFT</b><br /><br />Per Knopfdruck sämtliche Materialien bequem entlang der Fassade befördern, ohne lästigen Kabelsalat und dazu ein schneller und unkomplizierter Aufbau – der GEDA AkkuLeiterLIFT ist der Newcomer unter den kompakten Materialaufzügen. Von nur einer Person in knapp fünf Minuten aufgebaut, befördert die Neuheit aus dem Hause GEDA mit Hilfe eines leistungsstarken 24 V/10 Ah-Li-Ion-Akku-Antriebs und verschiedenen Lastbühnen sämtliche Materialien bis 120 kg. Dabei geht es per Knopfdruck von 0 auf 15 m/min – die praktische Funkfernbedienung versetzt den kompakten Transporthelfer in Bewegung. Egal ob Sanierungsprojekt oder Neubaumaßnahme, egal ob Installateur, Heizungsbauer, Fliesenleger, Maler, Fensterbauer, Schreiner, Umzugsunternehmer oder Heimwerker – der GEDA AkkuLeiterLIFT ist der ideale Transporthelfer für sämtliche Materialien, die sicher und zügig nach oben oder unten befördert werden sollen. Den Einsatzmöglichkeiten sind nahezu keine Grenzen gesetzt.<br />Durch cleveres Kombinieren der Bock- und/oder der Anlegeleiter in Verbindung mit dem praktischen Leiterverbinder-Set können stufenlos Höhen von 2,1 m bis 10 m erreicht werden.<br />Selbst wenn der GEDA AkkuLeiterLIFT einmal nicht benötigt werden sollte, ist die robuste Leiter als herkömmliche Baustellenleiter flexibel einsetzbar. Alle Leitern des GEDA LIFTLeiter-Systems zeichnen sich durch einzigartige Qualität „made in Germany“ aus.<br /><br />Alle Infos zum Produkt sind unter: <link https://www.geda-akku.com/ - external-link-new-window "Opens external link in new window">www.geda-akku.com</link> zu finden<br /><br />Nach der erfolgreichen Teilnahme an der IFH/Intherm 2018 in Nürnberg wirft bereits die nächste Messe ihre Schatten voraus: Für das GEDA-Team geht es von 23. bis 28. April nach Paris, wo die INTERMAT, eine der wichtigsten Messen der Baubranche, stattfindet.
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GEDA mit Wilhelm-Hübsch-Preis ausgezeichnet
IHK ehrt herausragende Schulpartnerschaft mit der Realschule Rain
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<p style="text-align:justify">Anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens vergab die IHK Schwaben im März 2018 den Wilhelm-Hübsch-Preis. Ausgezeichnet wurden in jeder Region die Schulen und Unternehmen, die sich in besonderer Weise in das Projekt „Schulpartnerschaften der IHK Schwaben“ engagiert und eingebracht haben. Unter den vier ausgezeichneten Partnerschaften sind auch die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim und die Staatliche Realschule Rain.</p>
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<p style="text-align:justify">Vermittelt durch die IHK Schwaben haben die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG und die Realschule Rain ihre Schulpartnerschaft im Jahr 2015 begründet, um Schüler schon frühzeitig für wirtschaftliche Themen zu begeistern.</p>
<p style="text-align:justify">Junge Menschen optimal auf ihren Berufseinstieg vorzubereiten – das ist das erklärte Ziel beider Seiten. Beide Partner profitieren auch gleichermaßen von den Vorteilen der Schulpartnerschaft. Während die Schüler ihr Verständnis für die Wirtschaft und betriebliche Abläufe schärfen, kann sich das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber präsentieren und rechtzeitig die Weichen für eine erfolgreiche Nachwuchssicherung stellen. Dies sei vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels ein wichtiger Aspekt, betonte die Leiterin der kaufmännischen Ausbildung bei GEDA, Barbara Alt. </p>
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<p style="text-align:justify">"Die Ausbildung junger Nachwuchskräfte hat bei GEDA seit jeher einen sehr hohen Stellenwert. Dieser Erfolg verpflichtet uns natürlich dazu, auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Ausbildung und einen bestmöglichen Einstieg ins Berufsleben zu bieten. Die Schulpartnerschaft mit der Realschule Rain ist ein wichtiger Baustein hierzu", so Barbara Alt weiter.</p>
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<p style="text-align:justify">Das Konzept der Realschule Rain und der Firma GEDA überzeugte die IHK-Juroren. Bei der Entscheidung zur Vergabe des Wilhelm-Hübsch-Preises wurde von den Verantwortlichen der IHK Schwaben unter anderem auf die Kriterien Dynamik, Innovation und Intensität der Schulpartnerschaft geachtet.<br /><br />Neben Betriebspraktika für Lehrkräfte und Schnupperpraktika für die Schüler bietet GEDA unter anderem Firmenerkundungen am Hauptsitz in Asbach-Bäumenheim an. Im Rahmen von regelmäßig durchgeführten Bewerbungstrainings geben die Experten von GEDA den Rainer Schülern wertvolle Tipps rund um die Themen Bewerbung und Vorstellungsgespräch mit auf den Weg. Auf Elternabenden der Realschule stehen die GEDA-Verantwortlichen den Eltern außerdem Rede und Antwort für ihre Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei GEDA.<br /><br />Das Unternehmen bildet am Standort in Asbach-Bäumenheim in insgesamt fünf Berufen aus und beschäftigt junge Nachwuchskräfte als Industriekaufleute, Industriemechaniker/innen, Konstruktionsmechaniker/innen, Mechatroniker/innen und Fachkräfte für Lagerlogistik. Seit 2013 bietet GEDA zudem duale Studiengänge im Bereich BWL-Industrie und BWL-International Business sowie ein Verbundstudium Maschinenbau an.<br /><br />Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen bei GEDA sind auf der Website unter https://www.geda.de/karriere/ausbildung/ zu finden.<br /><br />Weiterführende Links zur Berichterstattung der IHK Schwaben:<br /><br /><link https://www.schwaben.ihk.de/produktmarken/berufliche-bildung/Projekte/Schulpartnerschaften/wilhelm-huebsch-preis/gewinner-wilhelm-huebsch-preis2/donau-ries/staatliche-realschule-rain/4007342>https://www.schwaben.ihk.de/produktmarken/berufliche-bildung/Projekte/Schulpartnerschaften/wilhelm-huebsch-preis/gewinner-wilhelm-huebsch-preis2/donau-ries/staatliche-realschule-rain/4007342</link><br /><br />https://www.schwaben.ihk.de/share/flipping-book/4039226/index.html#page/23 </p>
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Erster Kranführeraufzug in Irland im Einsatz
GEDA und Mace Industries liefern GEDA 2 PK an National Construction Training Centre Irland
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Der erste GEDA Kranführeraufzug hat seine Reise auf „die grüne Insel“ angetreten. An einem Turmdrehkran der Marke SAEZ kommt der GEDA 2 PK ab sofort zu Schulungszwecken in Irland zum Einsatz.
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Das National Construction Training Centre in Mount Lucas hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, die Sicherheitsstandards auf den irischen Baustellen weiter zu verbessern. Im Rahmen eines umfassenden Schulungsangebots haben daher sämtliche in der Baubranche Beschäftigte die Möglichkeit, die nötigen Qualifikationen und die entsprechenden Nachweise gemäß des CSCS (Construction Skills Certification Schemes) zu erlangen.<br /><br />Für die Schulung von Kranbedienpersonal stellte die Firma Mantis Cranes dem National Construction Training Centre einen Kran vom Typ SAEZ TL50 zur Verfügung. <br />Mantis Cranes ist ein familiengeführtes Unternehmen, das sich auf die Vermietung von Kranen spezialisiert hat. Im Raum Irland und dem Vereinigten Königreich bietet die Firma die modernste und vielfältigste Mietflotte an Kranen für verschiedenste Einsätze und Anforderungen von Kunden in aller Welt.<br />Speziell angepasst an die Anforderungen und Gegebenheiten am National Construction Training Centre, kommt an dem Turmdrehkran auch ein Kranführeraufzug des Hersteller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG zum Einsatz. GEDAs langjähriger Partner, die Firma Mace Industries, hat die Lieferung organisiert und unterstützt das Training Centre zudem mit umfassenden Serviceleistungen.
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<b>Sicher und zügig nach oben</b><br /><br />Der GEDA 2 PK befördert den Kranführer in kürzester Zeit – und vor allem sicher – an seinen Arbeitsplatz in luftiger Höhe. Riskante, anstrengende Kletteraktionen sind somit hinfällig und egal welche Witterungsverhältnisse vorherrschen, die Krankabine wird sicher und schnell erreicht.<br />Nachdem die Grundeinheit des Zahnstangenaufzugs aufgebaut und verankert wurde, werden die 22 kg leichten Alu-Leiterteile bei geöffnetem Kabinendach aufgesetzt und mittels des patentierten Schnellverschlusses mühelos ganz ohne Schrauben montiert. Eine spezielle Schienenverankerung sorgt für einen spannungsfreien Anbau am Kranmast. <br /><br />Das flexible System erlaubt die Aufzugsmontage an allen Krantypen sämtlicher Hersteller und standardmäßig bis zu 150 m Höhe und ist somit ein sicheres und schnelles Transportmittel für Kranbedienungspersonal sowie Servicepersonal und Material. Dieser Vorteil war unter anderem ein ausschlaggebendes Argument für Mantis Cranes, sich für den GEDA 2 PK zu entscheiden. Denn die Kranmaste variieren auch beim Hersteller SEAZ von Kran zu Kran und erfordern dadurch eine flexibel anpassbare Lösung. Der GEDA 2 PK wird inzwischen von zahlreichen Kranvermietern in ganz Europa genutzt und für seine einzigartige Zuverlässigkeit geschätzt. <br /><br />Gesteuert wird der Aufzug vom Steuerpult im Fahrkorb aus, optional ist eine umschaltbare Steuerung von außen oder vom Fahrkorb aus möglich. Beim Öffnen des Fahrkorbs klappt eine kleine Rampe mit Seitenschutz auf, die zusammen mit der Zugangsschranke am Kran den gefahrlosen Übergang zum Fahrkorb bildet. Der GEDA 2 PK entspricht der europäischen Maschinenrichtlinie.<br /><br />Im Ernstfall kann der Kranführeraufzug auch zum Lebensretter werden. Die Bergung und Rettung von bewusstlosen oder erkrankten Kranbedienern kann dank des GEDA 2 PK innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden. Ist kein Kranführeraufzug vorhanden, ist in der Regel die zeit- und kostenintensive Anforderung eines Hubschraubers notwendig.<br /><br />Hier ist der GEDA 2 PK im Einsatz am National Construction Training Centre in Irland zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=dIkMS2Rrttg&feature=youtu.be<br />
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