GEDA als Praxisbeispiel jetzt im Buchhandel erhältlich

Spaß an der Arbeit haben und gleichzeitig Spitzenleistungen erbringen ist kein Widerspruch. Wenn die Menschen im Unternehmen begeistert sind und sich mit dem, was sie tun und für wen sie es tun, voll identifizieren, sind außergewöhnliche Erfolge für das Unternehmen möglich. Mit dieser Aussage hat GEDA 2008 sich auf den Weg gemacht, in einem intensiven Prozess die Unternehmenskultur weiter zu entwickeln – nicht weil der Erfolg gefehlt hat, sondern weil man die marktführende Position auch auf andere Segmente weiter ausbauen wollte.

Der Münchner Unternehmenscoach Rudolf Meindl begleitete GEDA bei diesem Prozess von Anfang an. Jetzt hat er ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht mit dem provokanten Titel „Durchschnitt reicht nicht“. Das Besondere daran ist, dass GEDA als Praxisbeispiel gedient hat und das Projekt „Auf dem Weg zur Hochleistungskultur“ darin beschrieben wird.
Mit dem Buch wolle Meindl nun Mut machen und anhand des Beispiels GEDA aufzeigen, wo man Stellschrauben zu drehen habe, wie man durch vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht nur ein gutes Klima schaffen könne. Johann Sailer stimmt ihm zu und erklärt: „Es ist beachtlich, wie viel potential in einer Mannschaft steckt, wenn diese spürt, dass der Mensch im Mittelpunkt steht.“

Für Johann Sailer ist dieser Aufwand an Zeit und Kosten eine Investition in die Zukunft, um mit wirklich starken Mitarbeitern die weiteren Wachstumsprozesse und Herausforderungen bestens meistern zu können. „Heute muss man besser als der Durchschnitt sein, denn wer sich dem Markt am schnellsten anpasst, gewinnt“, so Sailer.

Das Buch wurde vor Kurzem öffentlich vorgestellt und ist im Buchhandel erhältlich.